ADAC-Bilanz: Wo Autofahrer 2009 Urlaub machten

München (pressrelations) –

ADAC-Bilanz: Wo Autofahrer 2009 Urlaub machten

Kroatien verdrängt Frankreich aus den Top Five: Camper entdecken ihre Liebe zu deutschen Regionen

Urlaub machen im eigenen Land ? das ist nach wie vor des deutschen Autofahrers liebstes Motto. Mit über 40 Prozent individuell geplanter Autourlaubsreisen ist die Bundesrepublik erneut Spitzenreiter. Zu diesem Ergebnis kommt der ADAC, der dafür rund drei Millionen Routenanfragen seiner Mitglieder aus 2009 ausgewertet hat.

Mit einem Plus von 1,5 und insgesamt 15,8 Prozent belegt Italien Rang zwei vor dem Drittplatzierten Österreich (7,5 Prozent) und der Türkei auf Platz vier (5,7 Prozent). Kroatien schaffte mit 5,4 Prozent den Sprung in die Top Five und.verdrängte Frankreich auf den sechsten Rang.

Auch die Camper bleiben ihren gewohnten Urlaubsländern im Großen und Ganzen treu. Deutschland, Italien, Kroatien und Frankreich konnten letztes Jahr die meisten Routenanfragen bei den Gespannfahrern verzeichnen.
Österreich sicherte sich mit fünf Prozent den fünften Platz vor Spanien. Bei den Routenanfragen der Wohnmobilisten liegt Spanien unverändert auf Platz fünf hinter Deutschland, Italien, Kroatien und Frankreich.

Bei der Regionen-Auswertung der Pkw-Reisenden konnte sich diesmal die Ostsee/Mecklenburgische Seenplatte gegen Oberbayern behaupten. Auf den Plätzen drei bis fünf folgen Istrien, Südtirol und Tirol.

Mehr Veränderungen gab es hingegen bei den Campern. Die deutschen Regionen haben letztes Jahr stark an Beliebtheit gewonnen. Schleswig-Holstein beispielsweise ist in der Gunst der Gespannfahrer besonders deutlich vom zehnten auf den achten Platz gestiegen. Ebenfalls zwei Plätze legten Mecklenburg-Vorpommern (5.) und Oberbayern (7.) zu. Auch bei den Wohnmobilfahrern konnten die deutschen Regionen leicht zulegen und Plätze gutmachen. In einem sind sich Gespann- und Wohnmobilfahrer einig: Die drei beliebtesten Urlaubsregionen sind Istrien, die dalmatinische Küste und Venetien/Friaul.

Trotz der zunehmenden Nutzung von Navigationsgeräten im Auto ist die ADAC-Routenplanung der meist gefragte Service des ADAC in den Geschäftsstellen und im Internet. Wer jetzt schon Details zur Planung des nächsten Urlaubs sucht, findet hilfreiche Informationen unter www.adac.de/Reiseservice.

Rückfragen:
Regina Ammel
(089) 7676-3475

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Internationaler Tag ‚Null Toleranz gegenüber weiblicher Genitalverstümmelung‘ – GRÜNE fordern konkrete Hilfen für Frauen

Wiesbaden (pressrelations) –

Internationaler Tag „Null Toleranz gegenüber weiblicher Genitalverstümmelung“ – GRÜNE fordern konkrete Hilfen für Frauen

Mit einem Berichtsantrag* an die Landesregierung wollen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN erfahren, welche Hilfestrukturen für von Genitalverstümmelung bedrohte oder betroffene Mädchen und Frauen in Hessen vorhanden sind. „Wir begrüßen die Bundesratsinitiative der Länder Hessen und Baden-Württemberg, die Verstümmelung weiblicher Genitalien ins Strafrecht aufzunehmen. Das Gesetz kann aber nur seine Wirkung entfalten, wenn für die betroffenen Mädchen und Frauen konkrete Hilfsangebote vorhanden sind“, macht die frauenpolitische Sprecherin der GRÜNEN, Kordula Schulz-Asche, am „Internationalen Tag Null Toleranz gegenüber weiblicher Genitalverstümmelung“ deutlich.

In Deutschland sind ca. 20.000 Frauen von Genitalverstümmelung betroffen. Ungefähr 4.000 Mädchen und Frauen sind gefährdet, diesem grausamen Ritual zum Beispiel während eines Ferienaufenthalts im Herkunftsland der Familie unterworfen zu werden.

„Aufklärung und Präventionsangebote sind das A und O, damit Mädchen unversehrt aufwachsen können. Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer, Sozialarbeiterinnen und -arbeiter, Ärztinnen und Ärzte, aber auch die Strafverfolgungsbehörden und die Polizei müssen in der Lage sein, sensibel auf das Thema zu reagieren. Hier steht die Landesregierung in der Verantwortung, damit ihre an sich gute Gesetzesinitiative nicht ein leeres Versprechen an die betroffenen Mädchen und Frauen bleibt“, fordert Kordula Schulz-Asche.

„Weltweit wird pro Tag alle elf Sekunden ein Mädchen an den Genitalien verstümmelt. Diese grausame Praxis gehört in den Straftatbestand der schweren Körperverletzung. Genitalverstümmelung ist eine schwere Menschenrechtsverletzung mit gravierenden körperlichen, seelischen und sexuellen Folgen für die betroffenen Mädchen und Frauen. Es handelt sich dabei nicht nur um ein afrikanisches Problem. Auch hier lebende Mädchen und Frauen haben ein Recht auf unsere Solidarität und Hilfe“, so Schulz-Asche weiter.

*Den Berichtsantrag finden Sie unter:
http://www.gruene-fraktion-hessen.de/cms/presse/dok/325/
325976.internationaler_tag_null_toleranz_gegenu.html

Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
Pressesprecherin: Elke Cezanne
Schlossplatz 1-3; 65183 Wiesbaden
Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601
Mail: gruene@ltg.hessen.de
Web: http://www.gruene-fraktion-hessen.de

(c) Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag

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Ferlemann: Mittelelbe – Verfehlte Kritik und falsche Zahlen

Berlin (pressrelations) –

Ferlemann: Mittelelbe – Verfehlte Kritik und falsche Zahlen

In der Diskussion über die Vertiefung der Elbe in Sachsen und Sachsen-Anhalt stellt der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesverkehrsminister Enak Ferlemann klar:

„Die vom BUND erneut aufgestellte Behauptung von einem Elbeausbau wird auch durch ständige Wiederholung nicht wahr. Ein Ausbau der Elbe in Sachsen und Sachsen-Anhalt findet nicht statt. Wer will, kann dies in mehreren Gerichtsentscheidungen nachlesen. Sie bestätigen sämtlich, dass es sich bei den Maßnahmen an der Elbe um reine Unterhaltungsarbeiten handelt.“

„Tatsache ist auch: Die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes erarbeitet gemeinsam mit der Biosphärenreservatsverwaltung Mittelelbe und dem sächsischen Umweltministerium Maßnahmen gegen die Erosion und den Wasserspiegelverfall an der Elbe. Diese Maßnahmen wurden von der Bundesanstalt für Gewässerkunde bewertet. Sie sind aus ökologischer Sicht alternativlos, um die auentypischen Funktionen in den betroffenen Elbabschnitten zu erhalten. Die Kritiker sind eingeladen, sich konstruktiv mit dieser Konzeption auseinanderzusetzen und nicht in ihrer Wagenburg zu verharren.“

Ferlemann: „Das Zitat aus der Studie des Bundesamts für Güterverkehr ist sinnentstellend aus dem Zusammenhang gerissen. Es fehlt der entscheidende Hinweis, dass es die vorherrschenden Fahrwasserverhältnisse an der Elbe sind, die einer positiven Verkehrsentwicklung auf der Wasserstraße entgegenstehen. Die schlechten Fahrwasserverhältnisse der Elbe sind durch die jahrelang unterbliebenen Unterhaltungsmaßnahmen entstanden – und nicht umgekehrt!“

Ferlemann: „Die Bundesregierung setzt an der Elbe auf Verlässlichkeit. Wir wollen an der Elbe durch Unterhaltungsmaßnahmen für eine Verbesserung nicht nur der Binnenschifffahrtsverhältnisse, sondern auch der Abflussverhältnisse sorgen. Dabei soll die Elbe in Sachsen-Anhalt und Sachsen selbstverständlich in ihrem Biospährenreservat erhalten bleiben.“

Bei inhaltlichen Fragen wenden Sie sich bitte an:
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Bürgerservice
Invalidenstraße 44
10115 Berlin
E-Mail: buergerinfo@bmvbs.bund.de

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Brüderle und Mandelson vereinbaren engere Zusammenarbeit in wirtschaftspolitischen Fragen

Berlin (pressrelations) –

Brüderle und Mandelson vereinbaren engere Zusammenarbeit in wirtschaftspolitischen Fragen

Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, und sein britischer Amtskollege, Lord Peter Mandelson, verabredeten bei ihrem heutigen Treffen in Berlin eine engere Zusammenarbeit in wirtschaftspolitischen Fragen auf europäischer Ebene. Die Minister verständigten sich unter anderem auf die nächsten Schritte bei der neuen Wachstumsstrategie der EU („EU 2020“), der Industrie-, Mittelstands- und Innovationspolitik. Sie besprachen auch, wie der EU-Binnenmarkt für zukünftige Herausforderungen gerüstet werden kann.

Bundesminister Brüderle: „In schwierigen Zeiten wie diesen ist es umso wichtiger, dass wir alle Kräfte und Interessen bündeln, um europaweit gemeinsam zusätzliche Wachstumsimpulse zu setzen. Ich bin mir mit meinem Kollegen Mandelson einig über die Bedeutung, die eine solide industrielle Basis für die Wertschöpfungskette in Europa hat. Wir müssen daher alles tun, um die Rahmenbedingungen für die Industrie auf europäischer Ebene weiter zu verbessern.“

Beide Minister bekräftigten auch ihre Entschlossenheit, die europäische Agenda zum Bürokratieabbau voranzutreiben. Bundesminister Brüderle unterstrich, wie wichtig es ist, dass alle bedeutsamen EU-Vorschläge im Rahmen ihrer Folgenabschätzung durch die EU-Kommission eine Schätzung der Bürokratiekosten enthalten müssten. Die Auswirkungen auf den Mittelstand müssten dabei besonders in den Blick genommen werden.

Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de

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BMW ist offizieller Partner der ispo 2010 in München

München (pressrelations) –

BMW ist offizieller Partner der ispo 2010 in München

BMW Winterfreude wird auf der Sportmesse zum Erlebnis

BMW unterstützt in diesem Jahr als offizieller Partner die ispo, die Internationale Fachmesse für Sportartikel und Sportmode, vom 7. bis 10. Februar 2010 in München.

Manfred Bräunl, Leiter BMW Marketing Deutschland: „Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit der internationalen führenden Fachmesse für Sportartikel und Sportmode ispo, da die Marke BMW ein Synonym für Sportlichkeit und Freude ist.“

Tobias Gröger, Geschäftsbereichsleiter Konsumgüter der Messe München GmbH: „Als das Internationale Sports Business Network freuen wir uns, mit BMW nicht nur den sportlichsten, sondern auch den nachhaltigsten Automobilpartner der Welt gefunden zu haben. Im Rahmen dieser Partnerschaft möchten wir den professionellen Austausch zwischen beiden Branchen fördern und somit einen positiven Effekt auf die Trends und Innovationen der Zukunft erzielen. Gerade das Thema Nachhaltigkeit spielt in der Entwicklung, der Produktion und dem Verkauf von Sportprodukten eine immer wichtigere Rolle. Somit gilt es für uns alle, das Thema Nachhaltigkeit branchenübergreifend weiterzuentwickeln und langfristig als Kernthema zu etablieren.“

Auf der ispo wird der Sport jährlich neu inszeniert. Die Nachhaltigkeit im Wintersport steht im Fokus der diesjährigen ispo. Der Auftritt von BMW steht unter dem Motto „BMW Winterfreude“. In den kommenden Monaten bietet „BMW Winterfreude“ Interessierten an ausgewählten Wintersportarten eine ganz besondere Abwechslung. Sie können in einem deutschen und vier österreichischen Skigebieten bei der BMW Winterfreude ihre Fahrkenntnisse auf Schnee und Eis testen und sich dabei von den Vorzügen der allradgetriebenen BMW xDrive Modelle persönlich überzeugen, die auch auf der ispo präsentiert werden. (www.bmw.de/winterfreude)

Im Mittelpunkt der BMW Winterfreude steht der BMW X1. Als erstes Premium-Fahrzeug seiner Klasse überträgt der BMW X1 die charakteristische Fahrfreude eines BMW X-Modells in das Kompaktsegment und steht gleichermaßen für Urbanität, Lifestyle und Spontanität. Er wird in der Messehalle A4 (Ski) seinen Auftritt haben. Dort haben die Besucher die Möglichkeit, an einer Verlosung teilzunehmen und attraktive Sachpreise des Ski-Herstellers K2 zu gewinnen. Als Hauptgewinn winkt ein „BMW Winterfreude Wochenende“ in den Alpen. Am Wochenende vom 5. bis 7. März 2010 reist der Gewinner mit dem neuen BMW X1 nach Hinterglemm und übernachtet in einem Doppelzimmer eines 4-Sterne Hotels. Zudem erwarten den Sieger Testfahrten mit den weiteren BMW xDrive Modellen und ein interessantes Rahmenprogramm.

BMW Modelle werden vom 7. bis 10. Februar 2010 auf dem gesamten Messegelände verteilt zu sehen sein. Am Messeeingang West erwarten den Besucher zwei BMW 5er Gran Turismo, im Foyer ist der BMW X6 ActiveHybrid bereits vor seiner Markteinführung zu begutachten. Am Messeeingang Ost werden zwei BMW X5 stehen. Darüber hinaus stellt BMW einen Fahrzeugshuttle zur Verfügung. U.a. werden mit dem BMW X6 ActiveHybrid bereits vor Markteinführung Gäste der ispo geshuttelt.

Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Alexander Bilgeri, Wirtschafts- und Finanzkommunikation
Telefon: +49 89 382-24544, Fax: +49 89 382-24418

Micaela Sandstede, Wirtschafts- und Finanzkommunikation
Telefon: +49 89 382-61611, Fax: +49 89 382-24418

Internet: www.press.bmwgroup.de
e-mail: presse@bmw.de

Die BMW Group
Die BMW Group ist mit ihren drei Marken BMW, MINI und Rolls-Royce einer der weltweit erfolgreichsten Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern. Als internationaler Konzern betreibt das Unternehmen 24 Produktionsstätten in 13 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.

Im Geschäftsjahr 2009 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von rund 1,29 Millionen Automobilen und über 87.000 Motorrädern. Der Umsatz belief sich 2009 auf 50,68 Milliarden Euro. Zum 31. Dezember 2009 beschäftigte das Unternehmen weltweit rund 96.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert. Entsprechend ist die BMW Group seit fünf Jahren Branchenführer in den Dow Jones Sustainability Indizes.

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Umfrage zum Thema Konsumentenkredit: Kaum Vorurteile über Kreditnehmer in Deutschland

Stuttgart (pressrelations) –

Umfrage zum Thema Konsumentenkredit: Kaum Vorurteile über Kreditnehmer in Deutschland

Verbraucherumfrage der CreditPlus Bank: Die Deutschen reden zwar ungern über das Thema »Kredit«, haben aber auch kaum Vorurteile.

Stuttgart, 5. Februar 2010: Welche Einstellung haben die Deutschen zum Thema Kredit und welches Image haben die unterschiedlichen Kreditformen? Eine repräsentative Umfrage von Ipsos im Auftrag der CreditPlus Bank unter der deutschen Bevölkerung zeigt, dass in der Bevölkerung das Thema »Kredit« sehr unterschiedlich bewertet wird.

Tabu ohne Vorurteil

Auch wenn nicht darüber gesprochen wird: Die Deutschen haben keine Vorurteile, wenn es um das Thema Kredit geht. Bei der Frage „Was denken Sie, wenn Sie hören, dass Ihr Nachbar einen Kredit aufnimmt?“, beurteilten 79% der Befragten die Aufnahme eines Kredits ihres Nachbarn als neutral. Nur 8% hätten Bedenken, wenn sie erfahren würden, dass ihr Nachbar einen Kredit aufnimmt. Eine positive bis neutrale Haltung haben die Befragten unabhängig von ihrer Ausbildung oder ihrem Alter etwa jeweils zu einem Viertel.

Eine neutrale oder indifferente Einstellung zum Thema Kredit haben vor allem Personen mit einem niedrigen Bildungsniveau (83%). Aber auch 76% derjenigen mit mittlerem und 81% mit höherem Bildungsniveau zeigen wenig Meinung.

Dazu sagt Jan W. Wagner, Vorstandsvorsitzender der CreditPlus Bank: „Das Thema „Kredit“ ist in Deutschland immer noch ein Tabu-Thema. Dem wollen wir als Bank durch Aufklärung entgegenwirken und das Thema durch offene Kommunikation entschärfen. Denn gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist der Ratenkredit eine geeignete Kreditform, da er für den Kreditnehmer durch die regelmäßigen und stringenten Rückzahlungen eine gute Übersicht und Klarheit bietet.“

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Presse-Service
Auswertung nach Themen

Automatischer Download PDF-Broschüre unter:
http://www.wortfreun.de/presse/CreditPlus/CP_PI_Konsumentenkredit.pdf

Weitere Informationen/Detailergebnisse im Pressebereich unter:
http://www.creditplus.de/de/ueber-uns/pressecenter/

Zur Umfrage:
Die repräsentative Umfrage wurde im Auftrag der CreditPlus Bank anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der CreditPlus Bank AG vom europäischen Meinungsforschungsinstitut Ipsos erhoben. Für die aktuellen Ergebnisse wurden im November 2009 1000 Verbraucher ab 14 Jahren zu ihrer Einstellung zu Konsumentenkrediten befragt.

CreditPlus auf einen Blick:
Die CreditPlus Bank AG ist eine hochspezialisierte Konsumentenkreditbank mit den Geschäftsfeldern Absatzfinanzierung, Privatkredite und Händlerfinanzierung. Das Kreditinstitut mit Hauptsitz in Stuttgart hat bundesweit 15 Filialen und 453 Mitarbeiter. CreditPlus gehört über die französische Konsumfinanzierungsgruppe Sofinco/CACF zum Credit Agricole-Konzern. Das Unternehmen erzielte zum 31.12.2009 eine Bilanzsumme von rund 1.924 Mio. Euro und gehört damit zu den Top Fünf der 27 im Bankenfachverband organisierten Privatkundenbanken. CreditPlus vergibt Kredite über Kooperationspartner im Handel (wie Suzuki, Piaggio, Peugeot Motocycles, Apple, Miele, Sony, Viessmann oder Vorwerk), über eigene Filialen und Partner. Im Geschäftsfeld Online-Kredite zählt die CreditPlus Bank zu den Marktführern in Deutschland. Kooperationspartner in diesem Bereich sind unter anderem WEB.DE und T-Online.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
CreditPlus Bank AG
Sandra Hilpert
Tel: (0711) 66 06 – 640
Fax: (0711) 66 06 – 882
E-Mail: sandra.hilpert@creditplus.de
www.creditplus.de

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