Zu den Warnungen vor übertriebener Regulierung beim Weltwirtschaftsforum in Davos erklärt Axel Troost, Mitglied im Parteivorstand der Partei DIE LINKE:
Normalen Menschen kommt da natürlich die Galle hoch, wenn die Banker und Fondsmanager beim Weltwirtschaftsforum in Davos vor überzogener Regulierung der Finanzmärkte warnen.
Es reicht aber nicht, sich darüber nur zu empören und markige Sprüche zu klopfen, wie es z.B. Nicolas Sarkozy in Davos und hierzulande auch gerne CDU/CSU, SPD und Liberale tun. Statt in Davos mit den Bankern nach Lösungen zu suchen, sollte die Politik endlich gegen die Interessen der Finanzindustrie handeln, systemrelevante Banken entflechten, den Finanzsektor kräftig schrumpfen und ihn unter gesellschaftliche Kontrolle bringen.
Man muss das mal anders sehen: Diese Banker und Fondsmanager sind Menschen, denen über Jahre und Jahrzehnte die Welt zu Füßen lag. Auf ihre Rat- und Vorschläge haben liberale und konservative Politiker und die Sozialdemokratie der „Neuen Mitte“ mit fast spiritueller Verehrung gehört.
Viele Banker sind nachvollziehbar menschlich enttäuscht, dass sie von ihren früheren Jüngern und Freunden aus der Politik nun nicht öffentlich in Schutz genommen, sondern abgekanzelt werden. Genau das bringt aber vor allem die Verlogenheit der neoliberalen Politiker zum Ausdruck. Mit ihren Tiraden gegen die Banken wollen neoliberale Politiker nur davon ablenken, dass sie selbst die politische Verantwortung für die globale Krise tragen. Wer Politik macht, trägt auch die Verantwortung dafür, auf wen man hört und was man glaubt.
Vielleicht wird man in einigen Jahren zu der Einschätzung kommen, dass es einen neuen Tatbestand im Völkerrecht braucht: die vorsätzliche und fahrlässige Vernichtung der ökonomischen und ökologischen Lebensgrundlagen in Tateinheit mit Bildung einer verantwortungslosen Vereinigung von Finanzmarktgläubigen.
Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin
Gemeinsam mit den Ländern zusätzliche fünf Millionen Euro
Anlässlich der Aufstockung der Mittel vom Bund für die Stiftung Preußischer Kulturbesitz erklärt der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Wolfgang Börnsen (Bönstrup) MdB:
Die mit rund 2000 Mitarbeitern zu den größten Kultureinrichtungen der Welt zählende Stiftung Preußischer Kulturbesitz wird verstärkt vom Bund unterstützt werden.
In Anbetracht der beachtlichen Besucherzahl des vergangenen Jahres in Höhe von 4 Millionen sind die Bauvorhaben und Modernisierungsmaßnahmen in den staatlichen Museen und anderen Einrichtungen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz überaus zu befürworten.
Mit der Neueröffnung des Neuen Museums im Oktober 2009, in das heute täglich 4000 Besucher kommen, wurde ein weiteres kulturelles Highlight auf der Museumsinsel geschaffen. Auch dem Kulturforum soll eine Perspektive gegeben werden, indem es attraktiver für Besucher wird. Geplant ist unter anderem die Erweiterung der Neuen Nationalgalerie, sodass sich die Ausstellungsfläche um zwei Drittel vergrößert, auch im Hinblick auf die beabsichtigte Erwerbung der Pietzsch-Sammlung.
Daneben sollen auf der Museumsinsel geplante Projekte weiter vorangetrieben werden, darunter der Umbau des Pergamonmuseums sowie die Fertigstellung des zentralen Besucherzentrums, die James Simon Galerie.
Insgesamt werden gemeinsam mit den Ländern zusätzliche fünf Millionen Euro zur Verfügung gestellt, davon allein fast vier Millionen Euro vom Bund.
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Start in Rekordzeit: Bank of Beirut entscheidet sich für innovatives MULTIBANK-Kernbankensystem
Mit der Implementierung bei der Frankfurter Niederlassung entschied sich innerhalb kürzester Zeit bereits die dritte namhafte Auslandsbank für den MULTIBANK-Ansatz, zwei Systeme gekonnt miteinander zu verknüpfen. Ergebnis: Rasant schnelles Liveschalten und eine enorme Kostenersparnis.
Seevetal, Januar 2010 +++ Die Bank of Beirut wurde im Jahre 1963 im Libanon gegründet und ist eine der führenden Geschäftsbanken in der Region. Neben 42 Filialen im Libanon unterhält das Institut Filialen in Oman und in Zypern und eine Tochtergesellschaft in London, die jetzt mit der Filiale Frankfurt weiter expandiert. Der Schwerpunkt des Geschäfts in Frankfurt liegt in der Abwicklung des Außenhandels und Zahlungsverkehrs für Korrespondenzbanken im deutschsprachigen Raum mit besonderer Expertise im Nahen Osten und in Westafrika.
Wie bei den vorangegangenen Implementierungen bei Auslandsbanken, entschied man sich auch bei dieser für den innovativen MULTIBANK-Ansatz: Das Institut behält seine Anwendersoftware, die für die deutsche Filiale relevanten Module werden durch die Kernbankensoftware MULTIBANK Dynamics® gestellt. So wird der libanesischen Bankensoftware für die Realisierung des Zahlungsverkehrs und des deutschen Berichts- und Meldewesens das modulare MULTIBANK-System vorgeschaltet.
MULTIBANK: Innovation und Verlässlichkeit
„Wir haben uns dabei für Multibank entschieden, da das Produkt mit seiner modularen und innovativen Gesamtlösung den neuesten Erfordernissen gerecht wird. Denn als kleine Auslandsbank müssen wir uns darauf verlassen können, dass die Software immer auf dem aktuellsten Stand ist“, berichtet Wolfgang Schäfer, Geschäftsleiter der Frankfurter Filiale der Bank of Beirut.
Die einzige Alternative dieses Ansatzes wäre gewesen, für die deutsche Filiale eine kostspielige Lösung maßzuschneidern und diese anschließend mit der libanesischen Lösung im Mutterhaus umständlich zu verknüpfen, ganz im Sinne eines umfassenden Systems. Technisches Gerüst auf deutscher Seite ist nun eben die moderne Lösung MULTIBANK Dynamics® ? ideal, wenn das Stammhaus sein zentrales Corebanking einsetzen will und „nur“ noch jene Module benötigt, die die deutschen Besonderheiten (etwa im Zahlungsverkehr und Meldewesen) abbilden.
Aus diesem Grund brauchten die IT-Spezialisten aus der Tochtergesellschaft in London und dem Beiruter Stammsitz nur zwei Wochen in Frankfurt, um gemeinsam mit MULTIBANK und einem IT-Dienstleister die benötigte Hard- und Software einzurichten und den hiesigen Erfordernissen anzupassen. „Die anwenderfreundliche Kernbankensoftware von MULTIBANK kann sich schnell unseren individuellen Bedürfnissen anpassen und ist zudem in der Lage mit und ohne Interface zur hauseigenen Anwendersoftware innerhalb der einzelnen Module zu operieren“, fasst Joachim Saal, Manager Operations zusammen. „Auch für die Zukunft sind wir zuversichtlich mit MULTIBANK einen Partner gefunden zu haben, der schnell und flexibel reagiert und gemeinsam mit unseren Mitarbeitern im IT-Bereich in Beirut innovative Lösungen finden und umsetzen wird“, so Saal weiter.
Innerhalb weniger Wochen waren alle technischen Voraussetzungen geschaffen und die entsprechenden Module (Multibank DYNAMICS® für das Berichts- und Meldewesen, die Anbindung an die Konteneffizienzzentrale nach § 24cKWG, Geldwäschepräventions-Modul) installiert. In der Folgezeit wurde zudem die Anbindung an den Zahlungsverkehr mit der Deutschen Bundesbank über ein EBICS?Gateway realisiert. „Diese modulare Implementierung und die für eine Neugründung typische, überschaubare Zahl an Transaktionen machten es zudem möglich, dass wir der Bank of Beirut ein besonders kostengünstiges Preismodell offerieren konnten“, nennt MULTIBANK-Vorstand Asmus Christesen ein weiteres, gewichtiges Argument pro MULTIBANK.
Die MULTIBANK Software Service AG:
Die MULTIBANK Software Service AG ist einer der führenden Entwickler und Anbieter von Kernbanken-Software für Privat- und Auslandsbanken.
MULTIBANK Financials® bildet als einzige ‚echte‘ Kernbanken-Software sämtliche Kernbereiche des Bankbetriebes ab. Die IT-Lösung basiert auf der etablierten, zukunftssicheren Microsoft DynamicsTM NAV – Technologie. Das modulare Konzept der Software erfüllt mit seinen branchenspezifischen Zusatzmodulen anwenderorientiert die individuellen Anforderungen jedes Bankprofils, von der Filialverwaltung über Devisengeschäfte bis zum Mobile Banking. Flexible Schnittstellen für das Wertpapiergeschäft oder das Controlling garantieren einen geringen Implementierungs- und Anpassungsaufwand.
Das Prinzip der ‚Integrierten Innovation‘ von MULTIBANK Financials® gewährleistet mit der permanenten Aktualisierung der Software im laufenden Betrieb Aktualität und Planungssicherheit der zentralen Geschäftsprozesse der Bank.
MULTIBANK ist Microsoft Gold Certified Partner und wurde 1994 von den drei Vorständen Axel Behm, Asmus Christesen und Henning Möller gegründet, die über jahrzehntelange Erfahrung im Bankenumfeld verfügen. Das Team von derzeit 15 Mitarbeitern betreut europaweit seine Kunden, unter anderen die Max Heinrich Sutor Bank, Hamburg und die China Construction Bank, Frankfurt, mit ausgewiesener Branchenkenntnis in Entwicklung, Support und Vertrieb.
Leser-Kontakt:
MULTIBANK Software Service AG
Vorstand: Asmus Christesen
Im Alten Dorf 1
21217 Seevetal
Fon: (04105) 1445 – 0
Fax: (04105) 1445 – 11 info@multibank.de www.multibank.de
Presse-Kontakt:
MULTIBANK Software Service AG
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Jeannette Peters
Im Alten Dorf 1
21217 Seevetal
Fon: (04105) 1445 – 24
Fax: (04105) 1445 – 11
E-Mail presse@multibank.de
Web www.multibank.de
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