SCHWEICKERT: Bei Anlagen muss das drin sein, was draufsteht
Berlin (pressrelations) – SCHWEICKERT: Bei Anlagen muss das drin sein, was draufsteht BERLIN. Zu Medienberichten über die irreführende Kennzeichnung von…
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WeiterlesenFür 4300 Euro wechselte der beim 111. BERLINER PRESSEBALL versteigerte Domino-Mauerstein den Besitzer. Ersteigert haben ihn Prof. Dr. med. Hans-Dieter…
WeiterlesenMilliarden-Massengrab IT? Studien rechnen in 2009 mit betriebswirtschaftliche Schäden von bis zu 37 Milliarden Euro durch gescheiterte IT-Projekte
Aktuell seien bis zu 68 Prozent aller IT-Projekte gefährdet, bei gleichzeitig steigenden Anforderungen und schrumpfenden Budgets aufgrund der Wirtschaftskrise. Bei einem Investitionsvolumen von ca. 55 Milliarden Euro entspräche dies einem Gesamtrisiko von bis zu 37 Milliarden Euro, glaubt man den aktuellen Analysen von AIG, Standish und Forrester. Analysten und Experten empfehlen Unternehmen daher, insbesondere durch besseres Projektmanagement und projektgerechtere Budgetierung einen Misserfolg von vornherein möglichst auszuschließen.
Düsseldorf, den 17.12.2009, von Sebastian Paulke – Trotz hoher Sensibilität für die Problematik und jeder Menge technischer Hilfen müssten immer noch 68 Prozent aller IT-Projekte als gescheitert betrachtet werden, so die Kernaussage einer aktuellen Studie der Marktforscher von AIG, was bedeute, dass auch die meisten laufenden Projekte als gefährdet betrachtet werden müssten. Nach Aussage der Analysten würden in den meisten Fällen die konkreten Bedürfnisse und Anforderungen, die den Erfolg eines IT-Projekts erforderlich machten, nicht präzise untersucht. 41 der Prozent der Projektressourcen fielen demnach schlechten Anforderungsbestimmungen zum Opfer, etwa 60 Prozent an Zeit und Budgetanteilen würden für mangelnde Anforderungspraxis verbraucht.
Auch die Autoren des CHAOS Summary Report 2009 der Standish Group aus Boston kommen zu vernichtenden Ergebnissen: 44% der untersuchten Projekte seien als kritisch einzustufen ? entweder durch Überschreitung des Zeit- oder Kostenbudgets bzw. aufgrund nicht erbrachter Funktionalitäten. Weitere 24 Prozent der Projekte würden vor dem Erreichen der Projektziele abgebrochen. Verantwortlich für das häufige Scheitern sei die in der Krise stärkere Neigung der Projektverantwortlichen, vor dem Hintergrund knapper Etats Projekte schneller abzubrechen, wenn diese drohen, die Toleranzen zu überschreiten. Auch aufgrund des Personalabbaus gerieten viele Projekte ins Wanken.
Uwe Schauer, Bereichsleiter Projekt- und Qualitätsmanagement beim rheinischen IT-Beratungshaus MT AG, berichtet, dass in der Konzernwelt und im größeren Mittelstand vielfach bereits erkannt sei, dass Projektmanagement einen genauso hohen Spezialisierungsgrad erfordert wie etwa die Datenmodellierung oder die Programmierung: „Wir beobachten seit einer Weile einen deutlichen Anstieg der Anfragen nach Projektmanagement-Dienstleistungen, weil immer mehr Kunden erkennen, dass Erfahrung in Kombination mit methodischer Kompetenz erforderlich ist, um komplexe IT-Projekte sicher zum Erfolg zu führen. Aufgrund der weiter zunehmenden Komplexität von IT-Projekten, die häufig technologieüberspannend die Anforderungen verschiedener Fachbereiche und Stakeholder abdecken sollen, ist es zu einem wichtigen Erfolgskriterium geworden, eine zentrale, auch externe Leitungsinstanz zu etablieren. Diese muss in der Lage sein, den Prozess der Definition aller Projektanforderungen sicher zu managen, für einen Ausgleich bei Interessenkonflikten zwischen Stakeholdern zu sorgen sowie die erbrachten Leistungen zu messen, zu bewerten und dem Management transparent zu berichten.“
Durch das Outsourcing von Projektmanagementaufgaben erhielten Unternehmen zudem Zugang zu einem breiten Spektrum an Dienstleistungen, so Schauer: „Umfassendes Projektmanagement erstreckt sich auf vier Handlungsfelder: Neben den Leitungsaufgaben (Lenkung, Planung, Steuerung und Überwachung) geht es um Organisation (Ausschreibungsmanagement, Planung von Projektportfolien oder die Steuerung externer Entwicklerteams) und Unterstützung (beim Anforderungs-, Release- und Roll Out-Management). Schließlich gehören flankierend auch noch Beratungsleistungen dazu wie das Coaching von Projektleitern, die Beratung bei der Auswahl des richtigen Projektvorgehens oder die Schulung der Anwendung etablierter Vorgehensmodelle.“
Unternehmen, die der Bedeutung des Projektmanagements Rechnung trügen, so Schauers Fazit, könnten typische Projektfehlerquellen wie etwa unvollständige oder unpräzise Anforderungsdefinitionen, schlechte Projektkommunikation oder mangelnde Geschäftszielorientierung vermeiden: „Methodisches und geordnetes Projektvorgehen auf Basis erprobter, standardisierter Vorgehensmodelle sind der Schlüssel zur Vermeidung der typischen Projektmanagementfehler: Angesichts der häufig sehr hohen fachlichen Komplexität der Projektinhalte und angesichts immer kürzerer Projektlaufzeiten kann nur ein methodischer Prozess Sicherheit bieten, der gestellten Aufgabe auch Herr zu werden. Erfahrungen aus agiler Methodik geben die Antwort darauf, wie auf die fortwährenden Anforderungsänderungen sowohl geschäftlicher wie technischer Art während der Projektlaufzeit zu reagieren ist.“
Kontakt:
MT AG
Sebastian Paulke
office@wortundwelt.de
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WeiterlesenZDF-Magazin“WISO“: Trotz Steuerentlastung hat kaum ein Hotel seine Preise gesenkt
Die geringere Mehrwertsteuer bei Übernachtungen wird fast nie an die Kunden weitergegeben Nach der Senkung der Mehrwertsteuer für Übernachtungen sind die Preise der Hotels weitgehend unverändert geblieben, berichtet das ZDF-Wirtschaftsmagazin „WISO“ in seiner heutigen Ausgabe. Bei einer Stichprobe unter 50 Hotels im gesamten Bundesgebiet hat „WISO“ lediglich drei Häuser gefunden, die die Steuersenkung teilweise an ihre Gäste weitergeben und die Übernachtungspreise um vier bis acht Prozent gesenkt haben. Kein einziges Hotel in der Stichprobe hat seine Preise um die vollen zwölf Prozentpunkte reduziert, um die der Mehrwertsteuersatz zum Jahresanfang gesenkt worden ist. 47 Häuser haben überhaupt keine Preissenkung vorgenommen. Der Pressesprecher des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen (VZBV), Christian Fronczak, zeigt sich enttäuscht über das Ergebnis und fordert in „WISO“: „Die Verbraucher erwarten jetzt sinkende Preise und erwarten, dass das, was jetzt an Neujahrsgeschenken an die Hotelbranche verteilt wurde, sichtbar und spürbar auch bei ihnen landet.“
„WISO“ hat die Preise von Hotels aller Sterne-Kategorien im Jahr 2009 mit denen 2010 verglichen. Es wurden sowohl inhabergeführte Häuser als auch Hotelketten, in Großstädten und in grenznahen Gebieten befragt. Insbesondere Hotels in der Nähe von Nachbarländern hatten auf eine Senkung der Mehrwertsteuer gedrungen, weil sie wegen der geringeren Mehrwertsteuer dort einen Wettbewerbsnachteil hätten.
Auf die Frage von „WISO“, warum sie die Preise nicht senken, antworteten die verschiedenen Häuser, dass sie die zusätzlichen Einnahmen investieren würden, dass sie die Löhne erhöhen würden oder dass sie ohne die Steuersenkung die Preise erhöht hätten. Gegenüber „WISO“ erklärt die Hauptgeschäftsführerin des Hotel- und Gaststätten-Verbandes (Dehoga), Ingrid Hartges, dass das zusätzliche Geld aus Steuererleichterung unterschiedlich genutzt wird: „Die Hoteliers haben erklärt, dass sie den Handlungsspielraum nutzen wollen für mehr Investitionen, Anschaffungen, Umbauten“. Er würde aber auch für Preissenkungen verwendet.
Ausführliche Informationen in „WISO“ am Montag, 11. Januar 2010, um 19.25 Uhr im ZDF.
Mainz, 11. Januar 2010
ZDF Pressestelle
ZDF-Pressestelle
Fon: (06131) 70 21-20 /-21
e-mail: presse@zdf.de
Pressepräsentation BMW 320d Efficient Dynamics Edition: A bisserl was geht immer
Von Dietmar Stanka
ampnet ? 30. Dezember 2009. In einem Auto-Quartett gewannen ehemals immer die Autos mit den meisten PS, dem größten Hubraum und der höchsten Spitzengeschwindigkeit. Heutzutage würde wohl ein 320d der neuesten Generation das Spiel für sich entscheiden. Weil heute neben hoher Leistungswerte vor allem der Verbrauch und mit ihm, der CO2-Ausstoß wesentliche Kriterien sind. Und die toppt der neueste Spross aus Bayern in einem bis dato nicht gekannten Ausmaß. 109 Gramm CO2 pro Kilometer sind bei einem Auto mit 120 kW / 163 PS und reinem Dieselantrieb Weltrekord. Der Name des Modells: BMW 320d Efficient Dynamics Edition.
Start in Garching. Schneeweiß steht er vor mir, rein, wie das Gewissen, zudem dieser 320d seinem Besitzer verhelfen soll. Hinein ins Auto und ab ins Vergnügen einer besonderen Fahrt. Einer Fahrt, die zeigen soll, wie sparsam dieses Modell tatsächlich ist. Die ersten gut 30 Kilometer führen durch Vororte von München und dann über den Mittleren Ring Richtung Dachau. Schwierige Verhältnisse also, weil viele Ampeln und relativ dichter Verkehr einen reibungslosen Fluss verhindern.
Einzig bei den Stopps an den Ampeln kann der 320d sein Talent ausspielen: Die Start- Stop-Funktion schaltet den Motor ab, der bei Einlegen des Gangs wieder angeworfen wird. So bewegten sich die Verbrauchswerte laut Bordcomputer zwar stetig nach unten, insgesamt flossen im Schnitt trotzdem rund 5,4 Liter durch die Einspritzdüsen.
Kurz vor Karlsfeld führt die Strecke auf die Autobahn, erst noch mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 120 km/ die den Verbrauch auf 5,2 Liter senkt. Und dann freie Fahrt. Beschleunigt auf knapp 190 km/h bewegt sich der Verbrauch relativ rasant nach oben. All die wunderbaren Einsparungen sind rasch wie weggewischt. Aber nach wenigen Kilometern bremst wieder eine Begrenzung auf 130 km/h ein und genauso schnell, wie der Verbrach nach oben stieg, sinkt er wieder.
In Unterschleißheim geht es von der Autobahn ab und in Richtung Pfaffenhofen. Nach Berg und Tal über die B13 und einige Ortsdurchfahrten weiter steht die Verbrauchsanzeige trotz mehrerer Überholvorgänge bei 4,9 Litern.
Dann packt mich der Ehrgeiz, den ich hatte vor dem Start in Garching erfahren, dass eine Kollegin auf ihrer Fahrt einen Durchschnitt von 3,5 Litern erfahren haben soll! Ein Verkehrshindernis wollte ich trotzdem nicht sein und so achtete ich noch intensiver auf die Schaltpunktanzeige. Die restlichen 30 Kilometer nach Allershausen durch Freising Richtung Garching führten durch Ortschaften und einige Bereiche mit Geschwindigkeitsbegrenzungen, so dass ich nach rund 1 ¼ Stunden und 100 gefahrenen Kilometern das BMW-Testwagenzentrum mit einem Verbrauch von 4,2 Litern erreiche. So habe ich die Werksangabe von 4,1 Litern nur knapp verpasst, was zeigt, dass die BMW Entwickler ganze Arbeit geleistet haben.
Denn einige wesentliche Maßnahmen waren vonnöten, um dieses Modell, das ab sofort bestellbar ist und ab dem Frühjahr 2010 ausgeliefert wird, so umweltfreundlich zu gestalten. Neben der auch in anderen Modellen eingesetzten Bremsenergierückgewinnung, der Start-Stop-Funktion und der Schaltpunktanzeige wurde dem 320d Efficient Dynamics eine längere Hinterachsübersetzung und eine Tieferlegung um 15 Millimeter spendiert. Dies allerdings nicht zu Lasten des Komforts. Und die neu entwickelten Aero-Felgen, die auf dem Testwagen noch nicht montiert waren, reduzieren den Luftwiderstandsbeiwert um 0,1 auf 0,26 gegenüber dem „normalen“ 320d.
Um das als unangenehm gefühlte untertourige Fahren zu eliminieren, entwickelten die BMW-Ingenieure zusammen mit LUK eine neue Technik. Ein so genanntes Fliehkraftpendel ist in das Zweimassenschwungrad des Motors des Getriebes integriert und kompensiert damit die im untertourigen Bereich auftretenden Dreh-Ungleichförmigkeiten. Diese Technologie ist im Fahrbetrieb äußerst wirksam und lässt den Motor des 3er auch bei Fahrten bei rund 1000 Umdrehungen ruhig und komfortabel sowie akustisch optimiert laufen.
4,1 Liter Durchschnittsverbrauch, 109 Gramm CO2, 120 kW / 163 PS und 225 km/h Höchstgeschwindigkeit ? Zahlen die in dieser Zusammensetzung bis dato noch nirgends zu lesen waren. „A bisserl was geht immer“, meinte schon der Monaco Franze alias Helmut Fischer und so kann man gespannt sein, was die Zukunft im Automobilbau für weitere positive Überraschungen bereithält. Ebenfalls positiv: BMW wird den 320d Efficient Dynamics Edition zum selben Preis wie den 320d anbieten. (ampnet/ds)
Daten: BMW 320d Efficient Dynamics Edition
Länge x Breite x Höhe (m): 4,53 x 1,82 x 1,42
Motor: Vierzylinder-Turbodiesel, 1995 ccm
Leistung: 120 kW / 163 PS bei 4200 U/min
Max. Drehmoment: 320 Nm bei 1750 – 2500 U/min
Leergewicht/Zuladung: 1505 kg/445 kg
Kofferraum: 460 Liter
Reifen: 205/55 R 16
Verbrauch (nach EU-Norm): Durchschnitt 4,1 Liter
Emissionen: 109 g CO2/km
Höchstgeschwindigkeit: 225 km/h
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 8,2 Sekunden
Basispreis: 33 800 Euro
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Detroit 2010: Ford bringt wieder den „Boss“ an den Start
ampnet ? 3. Januar 2010. Fertig für die Rennstrecke und entsprechend den Homologationsvorschriften für einige US-amerikanische Rennserien schickt Ford den Mustang Boss 302R an den Start. Mit dem Namen will der amerikanische Hersteller an die 40. Wiederkehr des Siegs von Parnelli Jones 1970 in der Trans Am-Championship erinnern. Das Unternehmen sieht diesen Mustang in der Reihe der Retro-Modelle von Shelby, Bullit, Mach und Cobra Jet.
Der Boss 302R wird rennfertig ausgeliefert unter anderem mit Rennsitzen, Überrollkäfig und Renn-Fahrwerk. Sein Motor dürfte mehr als die 303 KW / 412 PS leisten. Zusammen mit Brembo-Bremsen soll 79 000 US-Dollar (rund 56 000 Euro) kosten. Fünf 302R werden für das Eröffnungsrennen in Daytona gebaut, das am Freitag, 29. Januar 2010, stattfindet. Diese Renner sollen 129 000 US-Dollar pro Stück kosten (rund 91 000 Euro). (ampnet/Sm)
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