Neckermann nutzt ONVENTIS

Stuttgart (pressrelations) –

Neckermann nutzt ONVENTIS

Versandhändler optimiert Einkaufsprozesse mit TradeCore SRM

Stuttgart, 18. Dezember 2009 ? Ab Januar 2010 ist die Beschaffungslösung TradeCore SRM von ONVENTIS bei dem Versandhändler Neckermann.de GmbH im Einsatz. 200 autorisierte User werden über die Software zu Anfang in drei Lieferantenkatalogen und einem hauseigenen Katalog sämtliche Nichthandelswaren ordern. Das Sourcing-Tool nutzen vier Einkäufer für ihre Ausschreibungen und ab März 2010 wird Neckermann über das Tool auch Aktionen laufen lassen. TradeCore SRM löst bei Neckermann eine bestehende Lösung ab.

„Von den fünf Anbietern, die wir in der engeren Wahl hatten, überzeugte uns das Preis-Leistungs-Verhältnis von TradeCore SRM und der on demand Bereitstellungsmodus“, so Angela Bichtemann, Einkäuferin Betriebs- und Büroausstattung bei Neckermann. Dank on demand entfallen beim Versandhändler Investitionen in Hard- und Software. Und ganz wichtig für Angela Bichtemann: „ONVENTIS entlastet unsere IT Abteilung“. Der Softwareanbieter führt sämtliche Releasewechsel über Nacht aus und testet, ob die Software problemlos läuft. Darüber hinaus wird die Anbindung der Kataloge komplett übernommen.

Der Versandhändler buchte drei Module der Beschaffungssoftware TradeCore SRM. In einem ersten Schritt wurden drei Lieferantenkataloge und ein hauseigener Katalog an die Lösung angebunden. Über diese werden Bürobedarfsartikel, Arbeitsschutzmaterialien, Kartonagen und Verpackungen geordert. Großvolumige Artikel wie zum Beispiel Kartonagen werden dabei vorher in der Software ausgeschrieben und dann ab März nochmals verauktioniert. Das Ergebnis der Auktionen wird mit den endverhandelten Preisen automatisch in den jeweiligen Katalog übernommen.

„Einkaufsprozesse zu optimieren bedeutet für uns, möglichst viele Prozesse über die IT zu automatisieren“, so Andreas Schwarze, Geschäftsführer der ONVENTIS GmbH. Bei Neckermann werden daher die über TradeCore SRM ausgelösten Bestellungen automatisch ins SAP übergeben, wo eine Bestellung im System angelegt wird. SAP bestätigt diesen Vorgang dann wieder automatisch an TradeCore SRM und von dort werden die Bestellinformationen dann an den Lieferanten übermittelt. Der in ONVENTIS bestätigte Wareneingang führt wiederum dazu, dass die Information automatisch auch an SAP übergeben wird. Bei Rechnungseingang werden dann Bestellung und Wareingang gegengeprüft und bei Übereinstimmung mit den Rechnungsdaten die Zahlung eingeleitet. In einem nächsten Schritt wird der Versandhändler Neckermann ein Gutschriftsverfahren einbauen und damit den bisher noch händischen Abgleich des Wareneingangs mit den Rechnungsdaten und den daran anschließenden händischen Zahlungsprozess in SAP einsparen.

Über Neckermann.de GmbH
Die neckermann.de GmbH ist eine der führenden Mail-Order-Companies in Europa. Als Multi-Channel-Versandhandelsunternehmen bietet es den Kunden vielfältige Bestellmöglichkeiten: Über Katalog, Internet, Telefon oder eine mobile Applikation kann aus einem Sortiment von über 300.000 Produkten ausgewählt werden. ne-ckermann.de erwirtschaftet mehr als die Hälfte des Umsatzes über den Online-Shop. Für seine Innovationskraft wird neckermann.de regelmäßig ausgezeichnet, unter anderem als Bester Online-Shop oder mit dem Konzept-Award für dialogorientiertes Shopping. In den Jahren 2007 und 2008 erhielt das Unternehmen den intermedia-globe Silver Award und ist geprüfter Online-Shop des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels. Mehr unter www.neckermann.info

Kurzportrait ONVENTIS
ONVENTIS ist führender Hersteller von E-Procurement und SRM (Supplier Relationship Management) Software on demand mit Firmensitz in Stuttgart. ONVENTIS bietet mittleren und großen Unternehmen eine ganzheitliche Software und den dazugehörigen Service bei einem klar kalkulierbaren und schnellen Return on Investment in 3-6 Monaten.

Mit E-Procurement und SRM Software von ONVENTIS strukturieren und automatisieren Unternehmen proaktiv ihre operativen und strategischen Beschaffungsprozesse. Das erhöht die Transparenz und schafft eine verbesserte Entscheidungsgrundlage im Einkauf.

Speziell für eine hochleistungsfähige on demand Bereitstellung von E-Procurement und SRM Software hat ONVENTIS bereits im Jahr 2000 die TradeCore Technology® entwickelt. Die Basis der TradeCore Technology® ist eine mehrschichtige Architektur, bestehend aus Hardware, Datenbasis, Software, Service und der Anwenderoberfläche. Dadurch reduzieren sich die Bereitstellungskosten für die Lösung, Geschäftsprozessvernetzungen zwischen Kunden und Lieferanten sind im Vergleich zu einer lokalen Bereitstellung schneller und einfacher implementierbar.

Diese innovative Entwicklung macht ONVENTIS zum technologischen
Marktführer für E-Procurement- und SRM-Software on demand.

www.onventis.de

Weitere Informationen erhalten Sie von:
ONVENTIS GmbH
Dr. Susanne Doppler
Untere Waldplätze 21
70569 Stuttgart
Tel: 0711 / 68 68 75-0
Fax: 0711 / 68 68 75-10
s.doppler@onventis.de

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HOMBURGER: Wort gehalten ? Familien und Mittelstand werden entlastet

Berlin (pressrelations) –

HOMBURGER: Wort gehalten ? Familien und Mittelstand werden entlastet

BERLIN. Zur Verabschiedung des Wachstumsbeschleunigungsgesetzes im Bundesrat erklärt die Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion Birgit HOMBURGER:

Heute ist ein guter Tag für Deutschland. Mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz und einer Entlastungswirkung von 21 Milliarden Euro setzen wir zum 1. Januar 2010 das um, was wir vor der Bundestagswahl versprochen haben und machen damit deutlich: Die FDP hält Wort.

Wir entlasten die Familien und geben ihnen wieder mehr finanziellen Spielraum. Wir beseitigen grobe Ungerechtigkeiten bei der Erbschafts- und bei der Unternehmenssteuer. So werden Unternehmen entlastet, damit sie durch Investitionen Ausbildungs- und Arbeitsplätze sichern und neue schaffen können. Wir sorgen mit einer Reduzierung des Mehrwertsteuersatzes im Beherbergungsgewerbe dafür, dass die arbeitsintensive Hotellerie gerade bei kleinen und mittleren Betrieben wieder Luft für Investitionen erhält, damit Ausbildungs- und Arbeitsplätze dauerhaft gesichert werden können.

Der erste Schritt zur Entlastung ist gemacht. Einen weiteren Entlastungsschritt werden wir im nächsten Jahr auf den Weg bringen. Wir werden insbesondere die unteren und mittleren Einkommensbezieher vorrangig entlasten und gleichzeitig den Mittelstandsbauch abflachen, indem wir den Einkommensteuertarif zu einem Stufentarif umbauen.

URL: www.liberale.de

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Forscher von BASF und KIT entwickeln gemeinsam integrierte Prozesse zur Herstellung nanostrukturierter Funktionsmaterialien

Ludwigshafen (pressrelations) –

Forscher von BASF und KIT entwickeln gemeinsam integrierte Prozesse zur Herstellung nanostrukturierter Funktionsmaterialien

– Karlsruher JointLab „IP3“ setzt wissenschaftliches Know-how in anspruchsvolle Anwendungen und Produkte um
– Partner arbeiten zusammen an neuen Prozessen und Materialien etwa für die heterogene Katalyse oder organische Elektronik

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und die BASF SE haben mit dem „IP3“ ? innovative Produkte, intelligente Partikel, integrierte Prozesse ? ein gemeinsames Labor für Verfahrenstechnik in Karlsruhe gegründet. Das von den Partnern paritätisch geführte JointLab ist zunächst für fünf Jahre eingerichtet. Der Finanzierungsrahmen liegt bei etwa acht Millionen Euro, die von BASF, KIT und dem Land Baden-Württemberg zur Verfügung gestellt werden. Das IP3-Team umfasst in seiner ersten Phase 20 Forscher, darunter 11 Doktoranden; von Seiten des KIT beteiligen sich zunächst fünf Institute mit ihrem Know-how und ihrer Infrastruktur an der Zusammenarbeit. Das IP3 ist dezentral konzipiert, um die vorhandenen Kompetenzen der Partner effektiv und effizient zu nutzen und in Zukunft bedarfsorientiert wachsen zu können.

“ Mit der Einrichtung des JointLab am KIT wollen wir die langjährige exzellente Zusammenarbeit zwischen der Universität Karlsruhe und den Forschungseinheiten der BASF weiter intensivieren“, betont Professor Dr. Rainer Diercks, Leiter des Kompetenzzentrums Forschung und Technologie Chemikalien der BASF. „Wenn wir neue Wege in der Entwicklung integrierter Prozesse beschreiten wollen, ausgehend von den Rohstoffen bis hin zum fertigen Material, so erfordert dies ein hohes Maß an Kompetenz auf dem Gebiet der Partikeltechnik und die eng verzahnte Zusammenarbeit einer interdisziplinären Forschergruppe ? Voraussetzungen die im JointLab besonders gut erfüllt sind.“ Für die am IP3 entwickelten nanostrukturierten Funktionsmaterialien sieht Diercks zahlreiche Einsatzmöglichkeiten, etwa in der organischen Elektronik, als Pigmente, Agro-Chemikalien und Arzneimittel, oder als Katalysatoren.

„Nur gut verstandene Prozesse lassen sich zielführend optimieren und auf neue Anwendungen übertragen. Deshalb ist die Kombination von grundlagenorientierter Forschung und anwendungsnaher Entwicklung bei diesen Projekten besonders Erfolg versprechend“, erläutert Professor Dr. Gerhard Kasper, Leiter des Bereiches Gas-Partikel-Systeme im Institut für Mechanische Verfahrenstechnik und Mechanik am KIT.

Die Forscher im JointLab untersuchen die einzelnen Prozessbausteine mit modernsten Methoden, um sie später zu skalieren und wie im Baukasten für die jeweilige Anwendung zusammenschalten zu können. Ziel sind partikulär aufgebaute Materialien mit extrem kleinen, aber sehr präzise über die Prozessführung steuerbaren Strukturen. Erst die hohe Genauigkeit und Reproduzierbarkeit eines Herstellungsverfahrens auf der Nanometer-Skala erlauben jene optimal angepasste Funktionalität, die für die Umsetzung vieler innovativer Produktideen entscheidend ist. Gleichzeitig sehen die beteiligten Wissenschaftler bessere Chancen für eine nachhaltige Produktion auch bekannter Materialien: Präzise steuerbare Prozesse gehen mit wertvollen Rohstoffen sparsam um und garantieren das sichere Handling von Nanopartikeln bis hin zum konfektionierten Produkt.

Weitere Informationen zu den im gemeinsamen Labor IP3 bearbeiteten Projekten und zu den beteiligten Wissenschaftlern finden sich auf der Internet-Homepage www.ip3.de.

Über BASF
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen und Veredlungsprodukten bis hin zu Pflanzenschutzmitteln, Feinchemikalien sowie Öl und Gas. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen, erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF erzielte 2008 einen Umsatz von mehr als 62 Milliarden ? und beschäftigte am Jahresende rund 97.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com

Über KIT
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und staatliche Einrichtung des Landes Baden-Württemberg. Es nimmt sowohl die Mission einer Universität als auch die Mission eines nationalen Forschungszentrums in der Helmholtz-Gemeinschaft wahr. Das KIT verfolgt seine Aufgaben im Wissensdreieck Forschung ? Lehre ? Innovation. Weitere Informationen im Internet unter www.kit.edu

Ansprechpartner:
KIT
Monika Landgraf
Pressestelle
Tel.: +49 721 608-8126
Fax: +49 721 608-3658
monika.landgraf@kit.edu

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Aigner spart das Kernproblem beim Anlegerschutz aus

Berlin (pressrelations) –

Aigner spart das Kernproblem beim Anlegerschutz aus

„Es ist höchste Zeit, den Verbraucherschutz auf den Finanzmärkten grundlegend zu verbessern. Die Zustände dort sind unverändert skandalös, obwohl Sparerinnen und Sparer bereits viel Geld durch falsche Beratung verloren haben und trotz der Pleite der Lehman-Bank vor über einem Jahr“, stellt die verbraucherpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Caren Lay, fest und kritisiert: „Trotzdem rührt Verbraucherministerin Ilse Aigner das Kernproblem nicht an: Solange Bankberater Provisionen für den Verkauf von Finanzprodukten erhalten, kann und wird es keine kundenorientierte Beratung geben.“ Lay weiter:

„DIE LINKE fordert eine Abkehr vom Provisionssystem sowie den Ausbau und die bedarfsdeckende Finanzierung der unabhängigen Beratung durch Verbraucherverbände. Vor allem aber brauchen wir eine Verbraucherschutzbehörde. Wenn die Finanzaufsicht einen gesetzlichen Auftrag für den Verbraucherschutz erhält, kann sie endlich aktiv werden. Wir brauchen dringend eine Aufsicht, die bei Beschwerden verbindlich einschreitet und flächendeckend dafür sorgt, Defizite zu beheben. Deutschland muss seine Rückständigkeit beim finanziellen Verbraucherschutz endlich überwinden.“

F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
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Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
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