Eurex lanciert neues ?Trader Development Program? für 2010
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WeiterlesenNDR Naturfilm drehte weltweit erste Bilder vom seltensten Menschenaffen der Welt
Einem NDR Naturfilm Team ist es gelungen, zum ersten Mal überhaupt die scheuen Cross-River-Gorillas in freier Wildbahn vor die Kamera zu bekommen. Mit Unterstützung der renommierten US-amerikanischen Wildlife Conservation Society konnten Ernst Sasse und Hans-Peter Kuttler zwei fressende Weibchen mit der Kamera beobachten. Cross-River-Gorillas gelten als die seltensten Menschenaffen der Erde; weniger als 300 Tiere der Unterart des Westlichen Flachlandgorillas leben noch in der Grenzregion zwischen Nigeria und Kamerun. Über ihre Lebensweise ist kaum etwas bekannt. „Es ist schon unglaublich, dass es heute noch einen Menschenaffen gibt, den die Welt noch nie gesehen hat. Leider kann das das erste und letzte Mal sein“, so Patricia Schlesinger, Leiterin des NDR Programmbereichs Kultur und Dokumentation. Die Aufnahmen der wilden Cross-River-Gorillas zeigt das NDR Fernsehen am Mittwoch, 27. Januar, um 20.15 Uhr in „Expeditionen ins Tierreich“. Die Regie führt Nicky Lankester.
Im Film begibt sich Tierpfleger Alfred Bama in seinem Heimatland Kamerun auf die Suche nach den seltenen Menschenaffen. Bama kümmert sich schon seit Jahren im Limbe Wildlife Centre um den einzigen Cross-River-Gorilla in Gefangenschaft. Bama hatte den inzwischen 16 Jahre alten Affen mit Namen Nyango schon als Jungtier in seine Obhut genommen. Erst seit einigen Jahren weiß Alfred Bama aus Gentests, dass Nyango zu der schon ausgestorben geglaubten Gruppe der Cross-Rivers gehört.
In „Expeditionen ins Tierreich: Bama, der Goriallamann“ erlebt der Tierpfleger, wie Wildtiere noch immer als „Bushmeat“ gehandelt werden. Gleichzeitig ist seine Begeisterung für die Gorillas ansteckend. Bei Kameruns Schulklassen gehört der Besuch des Limbe Wildlife Centers fest zum Programm. Auch afrikanische Schulkinder kennen die Tierwelt ihrer Heimat fast nur noch aus dem Fernsehen.
Ein Ausschnitt der ersten Aufnahmen ist unter http://www.wcs.org/ , der Webseite der Wildlife Conservation Society, zu sehen.
17. Dezember 2009
NDR Presse und Information
Rothenbaumchaussee 132
20149 Hamburg
www.ndr.de
presse@ndr.de
Downloaden und Sparen – GMX iSMS für das iPhone im AppStore
– kostenlose App ab sofort im AppStore erhältlich
– SMS für günstige 9 Cent, Frei-SMS werden angerechnet
– Sichere Datenübertragung für Zugangsdaten, Text und Telefonnummer
München, 17. Dezember 2009.
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Bequem, sicher und werbefrei
Mit GMX iSMS können Anwender zwischen dem traditionellen Versand per Handy und dem mobilen Verschicken über ihren GMX Account wählen – und mit dem günstigen GMX Tarif von 9 Cent pro SMS bares Geld sparen. Die kostenlose SMS-Applikation loggt sich selbständig ein und ermöglicht den Zugriff auf alle Kontakte im Adressbuch des iPhones bzw. iPod Touch. Besonders bequem bei der Eingabe: GMX iSMS unterstützt das Querformat „Landscape Modus“ und vergrößert damit die Tastatur auf dem Display. Wörter oder Textpassagen können kopiert und wieder eingefügt werden. Die eigene Mobilnummer lässt sich als Absender eingeben. Jede SMS wird ohne werbliche Zusätze verschickt, der Versand erfolgt über eine verschlüsselte Verbindung, ebenso wie die Übertragung der Telefonnummer und der Zugangsdaten.
Druckfähiges Bildmaterial unter http://portal.gmx.net/de/go/bildmaterial-mobile
Über GMX
Mit über 10-jähriger Expertise in innovativer Internetkommunikation ist der FreeMail Pionier GMX (Global Message Exchange) heute einer der erfolgreichsten Kommunikationsdienste im deutschsprachigen Internet und bietet privaten und professionellen Nutzern leistungsstarke Mail- und Messaging-Lösungen für die digitale Kommunikationswelt – online wie mobil. Eingebettet in die ebenso umfangreichen wie vielseitigen Portalangebote von GMX Deutschland (Nr. 4 der Top Ten Portale), GMX Österreich (Nr. 2 der Top Ten Portale) und GMX Schweiz (Nr. 3 der Top Ten Portale) mit ihren länderspezifischen Inhalten, Diensten und Services zu den Bereichen Information, Kommunikation, Shopping und Entertainment Lifestyle ist GMX die digitale Homebase für über 11 Millionen Internetnutzer in Deutschland, Österreich und der Schweiz. GMX, eine der Kernmarken der börsennotierten United Internet AG (ISIN DE0005089031), gehört zu den zehn populärsten Marken in Deutschland (Young Rubicam „BrandAsset Val uator“).
Ansprechpartner für die Presse:
Holger Neumann
Pressesprecher GMX GmbH
Frankfurter Ring 129
80807 München
Tel.: +49 89 14339 252
Fax: +49 89 14339 250
E-Mail: presse@gmx-gmbh.de
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Stressfreie Festtage mit Helfern auf dem Handy
Düsseldorf, 17. Dezember 2009. Sie sind unscheinbar aber oft das Ergebnis wochenlanger Programmierarbeit: „Apps“ oder Applikationen, zu Deutsch „Anwendungen“, sind raffinierte Miniprogramme für Handys und reichen von spaßigen, kurzweiligen Spielen bis hin zu sinnvollen Helfern in jeder Lebenslage. Die oft kostenlosen Programme vereinfachen das tägliche Leben ? besonders jetzt in der stressigen Vorweihnachtszeit.
Wer noch schnell Weihnachtsgrüße verschicken möchte, aber keine Briefmarke zur Hand hat, wird sich über „Post mobil“ freuen. Die Applikation liefert einen 9-stelligen Code, der anstelle der Briefmarke auf die Postkarte geschrieben wird.
Wem das passende Geschenk für die Liebsten noch fehlt, dem hilft „Barcoo“. Mit dieser Applikation können Kurzentschlossene ein günstiges Weihnachtsschnäppchen suchen. Für die richtige Festtagsstimmung sorgt das „Christmas Radio“ mit Weihnachtsliedern aus aller Welt rund um die Uhr. Kleine Naschereien versüßen die Adventszeit. Kreative und leckere Rezepte für Kekse und Plätzchen liefert die Applikation „Backrezepte“. Wer das Ganze fotografisch festhalten und seine Freunde damit beeindrucken will, der schickt ganz einfach eine Vodafone-MMS-Postkarte. Hier wird eine Multimedia-Nachricht aus Text und Bild als Grußkarte in wenigen Tagen vom Postboten zugestellt.
Die Applikationen geben auch Tipps, damit sich die vielen Leckereien an den Festtagen nicht auf den Hüften festsetzen. Der „Cardio Trainer“ unterstützt bei der Zusammenstellung eines Trainingsplans und zählt die verbrauchten Kalorien.
Und wer als Kunde wissen will, wie hoch seine Vodafone Mobilfunkrechnung nach vielen SMS-Neujahrgrüßen ist, kann die kostenlose Anwendung „Vodafone Quickcheck“ herunterladen. Sie gibt einen schnellen Überblick über die aktuellen Mobilfunkkosten.
Die Auswahl an Programmen ist groß und nimmt von Monat zu Monat kontinuierlich zu. So gehen Experten davon aus, dass für Handys mit Android-Betriebssystem mittlerweile mehr als 20.000 Anwendungen und Spiele zum Download angeboten werden, davon etwa zwei Drittel kostenlos ? Tendenz weiter steigend.
Für die neue schöne Welt digitaler Inhalte benötigt man ein modernes Smartphone mit großem Display, leistungsstarkem Prozessor, Bewegungssensor und GPS. Hier liegt man mit dem BlackBerry Storm2, dem Vodafone 360 Samsung H1 oder dem Motorola Milestone goldrichtig ? Handys, die nicht unter dem Weihnachtsbaum fehlen sollten.
Bildunterschrift: Handys, wie das Vodafone 360, helfen mit ihren „Apps“ zu stressfreien Feiertagen.
Weiteres Fotomaterial zu diesem Thema finden Sie hier: http://www.vodafone.de/unternehmen/presse/155764.html
Rückfragen zu diesem Thema bitte an:
Marion Stolzenwald, Externe Kommunikation, T: +49 211 533-6653
Presse-Hotline: +49 211 533-5500
Deutsche Forschungseinrichtungen an Europas Spitze
Erster europaweiter Wettbewerb des Europäischen Instituts für Innovation und Technologie
Deutsche Forschungseinrichtungen an Europas Spitze
Erster europaweiter Wettbewerb des Europäischen Instituts für Innovation und Technologie
Deutsche Institute sind an der Spitze der europäischen Forschung und Innovation. Das Europäische Institut für Innovation und Technologie (EIT) hat jetzt drei „Wissens- und Innovationsgemeinschaften“ (KICs) ausgewählt, und zwar auf den Gebieten Nachhaltige Energie (KIC InnoEnergy), Zukunft der Informations- und Kommunikationsgesellschaft (EIT ICT Labs) und Klimawandel – Klimaschutz und Klima-Anpassung (Climate-KIC). An allen drei KICs sind deutsche Forschungsinstitutionen maßgeblich beteiligt, beim KIC InnoEnergy liegt die Federführung beim Karlsruhe Institute of Technology (KIT). Für die Förderung der KICs stehen vom EIT 308 Mio. Euro bis Ende 2013 zur Verfügung.
Bundesforschungsministerin Annette Schavan sagte am Donnerstag in Berlin: „Die Exzellenzinitiative, der Spitzenclusterwettbewerb und die Hightech-Strategie in den relevanten Bereichen haben sicherlich zu diesem sehr guten Ergebnis deutscher Einrichtungen im europäischen Wettbewerb beigetragen.“
In den ausgewählten KICs sollen künftig Spitzenkräfte aus Europa und der Welt auf den Gebieten Klima, Energie und Informations- und Kommunikationstechnik eng zusammenarbeiten. Ziel des EIT ist es, für das Wissensdreieck aus Bildung, Forschung und Innovation regional verankerte Netzwerke in zukunftsweisenden Technologiefeldern zu errichten. Akteure aus allen drei Bereichen sollen zusammenarbeiten und Innovationscluster etablieren. Damit soll die Brücke zwischen Forschungsergebnissen und gewinnbringenden Märkten geschlagen werden.
„Die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands und Europas wird durch die innovative Vernetzung des Wissensdreiecks langfristig gestärkt“, sagte Schavan. „Zum ersten Mal wird durch den Dreiklang von Bildung, Forschung und Innovation ein neues Kapitel zur Stärkung der Innovationskraft Europas aufgeschlagen.“
Im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr 2007 wurden die wesentlichen Kernelemente des EIT sowie die Auswahlkriterien für die KICs definiert. So zählen unter anderem die gegenwärtige und potenzielle Innovationskapazität innerhalb des KIC sowie herausragende Leistung in Innovation, Hochschulbildung und Forschung (Wissensdreieck) sowie die Fähigkeit des KIC, eine tragfähige und langfristig eigenständige Finanzierung bereitzustellen, zu den Auswahlkriterien. Die Bereitschaft der KICs, Kontakt zu anderen Organisationen und Clustern außerhalb der Wissens- und Innovationsgemeinschaft mit dem Ziel zu unterhalten, bewährte Praktiken und Spitzenleistungen auszutauschen, macht das EIT zu einem Modell für Forschungs- und Innovationsprozesse.
„Das EIT gilt in der Fachwelt als das innovativste europäische Förderinstrument und als wegweisender Ansatz zur Erfassung der gesamten Innovationskette durch ein integrativ konzipiertes Förderprogramm“, sagte Schavan.
Die KICs im Einzelnen:
Climate-KIC: Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel
Ziel der Initiative ist es, die Kräfte von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zu bündeln, um durch einen wirksamen Innovationsschub den Klimawandel zu bekämpfen und die Gesellschaft auf die unvermeidbaren Auswirkungen des Klimawandels vorzubereiten.
Mit dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. stellt Deutschland einen der fünf akademischen Hauptpartner. Aus der deutschen Wirtschaft sind weiterhin Bayer, Beluga Shipping, SAP und Solar Valley als Hauptpartner beteiligt, wie auch die Region Hessen. Weitere Partner im Verbund sind die Technische Universität Berlin, das Deutsche Zentrum für Geoforschung Potsdam (GFZ), die Technische Universität München, der Klimacampus Hamburg, das Forschungszentrum Jülich sowie die Länder Berlin und Brandenburg, RWE, Deutsche Bank und Schott AG. Die Partnerländer sind Großbritannien, Schweiz, Frankreich und Niederlande.
KIC InnoEnergy: Nachhaltige Energie
KIC Inno Energy will nachhaltige Energiesysteme in die Wirtschaft und Gesellschaft implementieren. Europäische Technologieführerschaft und Unternehmergeist sollen gefördert werden. Initiator der europäischen Allianz im Bereich erneuerbarer Energien ist das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), das einmal mehr seine Führungsrolle als Deutsches und Europäisches Energieforschungszentrum demonstriert. Insgesamt werden 35 Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft eingebunden. In Deutschland sind dies zahlreiche Unternehmen und Forschungseinrichtungen, darunter die Universität Stuttgart, die EnBW und SAP. Weitere Partner kommen aus der Schweiz, den Benelux Ländern, Spanien, Polen und Schweden. Vom KIT-Konsortium profitierten Forschung, Entwicklung, aber auch die Lehre. Insgesamt ist im gesamten Verbund die Ausbildung von rund 1 500 Master- und PhD-Studierenden vorgesehen.
(EIT ICT Labs) Nächste Generation der Informations- und Kommunikationsgesellschaft
Ziel des ICT Labs ist es, den grundlegenden Wandel Europas hin zu einer Wissensgesellschaft durch verstärkte Verbreitung von internet-basierten Diensten voranzutreiben. Die deutschen Core-Partner sind die TU Berlin, die Fraunhofer-Gesellschaft, das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), Siemens, SAP und die Deutsche Telekom. Innerhalb dieses Konsortiums koordiniert Berlin den Bereich Innovation, Paris das Feld Forschung und Stockholm den Bereich Ausbildung. Der Standort Helsinki fokussiert auf Anwender zentrierte Entwicklungen und Eindhoven bringt seine Themen Health und Well-being ein. Das deutsche Colocation-Centre als Mittelpunkt der KIC-Aktivitäten wird in Berlin auf dem Campus der TU Berlin eingerichtet. Damit wird Berlins Stellung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien erheblich gestärkt und zu einem europäischen Leuchtturm ausgebaut.
Die KICs werden ihre Arbeit nach Vertragsunterzeichnung mit dem Verwaltungsrat des EIT im März/April 2010 aufnehmen.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.forschungsrahmenprogramm.de/eit.htm
http://www.eubuero.de/service/newsletter/archiv#eit
http://eit.europa.eu/home.html
BMBF – Bundesministerium für Bildung und Forschung
Pressereferat
Hannoversche Straße 28 – 30
D – 10115 Berlin
Telefon: (030) 18 57 – 50 50
Fax: (030) 18 57 – 55 51
E-Mail: presse@bmbf.bund.de
URL: http://www.bmbf.de/press/
München (pressrelations) – Sicherungsverwahrung von Sexualstraftätern Joachim Herrmann: „Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte ist Fehlurteil ? Opferschutz wird völlig…
WeiterlesenRamsauer: Planungen für den Ausbau der A 8 Rosenheim-Bundesgrenze zu Österreich gehen zügig voran
Nach intensiver Prüfung der vorliegenden Unterlagen hat Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer heute entschieden:
„Wir werden jetzt den ersten Meilenstein auf dem Weg zum Ausbau der A 8 setzen. Ich stimme einem 6 – streifigen Ausbau dieser Autobahntrasse zu und bin davon überzeugt, dass unter Verantwortung der Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern eine allen Anforderungen genügende Autobahn entstehen wird. Dazu gehört selbstverständlich ein ausreichender und an die Gegebenheiten angepasster Lärmschutz für die Menschen vor Ort. Mit diesem wichtigen Ausbauprojekt geben wir zugleich der Olympiabewerbung der bayerischen Landeshauptstadt München auf sinnvolle Weise Rückenwind.“
Bei inhaltlichen Fragen wenden Sie sich bitte an:
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Bürgerservice Invalidenstraße 44
10115 Berlin
E-Mail: buergerinfo@bmvbs.bund.de
Grünes Licht für Förderprogramm „BeMobility“: In der Region Berlin-Potsdam soll der öffentliche Nahverkehr mit Elektro-Fahrzeugen ergänzt werden
Beteiligte Unternehmen sind: Deutsche Bahn, Bosch, Contipark, DAILabor TU Berlin, EUREF-Institut Berlin, HaCon, Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ), RWE, SOLON, Vattenfall Europe und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg.
(Berlin, 17. Dezember 2009) Das bundesweit erste Projekt für die Verbindung des Öffentlichen Personen Nahverkehrs (ÖPNV) mit Elektromobilen soll in der Region Berlin-Potsdam starten. Das Bundesverkehrsministerium (BMVBS) hat jetzt im Rahmen des Förderprogramms „Modellregionen Elektromobilität“ grünes Licht für ein entsprechendes gemeinsames Vorhaben von elf Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft gegeben.
Geringe Reichweiten und lange Ladezeiten der Elektroautos werden auf absehbare Zeit die größte Herausforderung für die Nutzung dieser Zukunftstechnologie darstellen. Ziel des Förderprojekts unter dem Namen „BeMobility“ ist es daher, den vergleichsweise gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehr in der Hauptstadtregion durch elektrisch betriebene Fahrzeuge so zu ergänzen, dass die Kunden nicht nur uneingeschränkt mobil sind, sondern auch ein Beitrag für geringere Emissionen in der Stadt geleistet wird.
Zu diesem Zweck sollen schrittweise Elektrofahrzeuge wie Pedelecs (Fahrräder mit elektrischer Traktionsunterstützung) und Elektroautos samt entsprechender Ladeinfrastruktur an Übergangspunkten zum öffentlichen Nahverkehr installiert werden. Die Fahrzeuge können von den Kunden mit dem Handy oder einer speziellen Karte gebucht werden, womit zugleich auch der Anschluss an den öffentlichen Verkehr verbunden ist. Während der zweijährigen Testphase sollen bis zu 500 Kunden die neuen Möglichkeiten erproben. Weil an den Ladesäulen nur regenerativ erzeugter Strom angeboten wird, können CO2-Emissionen deutlich gesenkt werden.
Möglich wird das Projekt durch eine in dieser Form beispiellose Kooperation führender Verkehrsdienstleister, Energieversorger, Infrastrukturbetreiber, Fahrzeugzulieferer und Forschungseinrichtungen. Geplant ist der schrittweise Aufbau einer öffentlichen und integrierten Fahrzeugflotte von 40 Autos und ca. 50 Pedelecs einschließlich entsprechender Ladeinfrastruktur.
„BeMobility“ ist ein Teil der regionalen Förderung von Elektromobilität durch das BMVBS. Beteiligte Unternehmen sind: Deutsche Bahn, Bosch, Contipark, DAILabor TU Berlin, EUREF-Institut Berlin, HaCon, Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ), RWE, SOLON, Vattenfall Europe und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg.
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher