Spenden für Cyber-Elefant und Online-Frosch

Hamburg (pressrelations) –

Spenden für Cyber-Elefant und Online-Frosch


Neu auf WWF.de: Mit Spendengeldern können User einen Urwaldriesen mit Leben füllen

Frankfurt – Auf WWF.de hat ein neues, multimediales Online-Spendentool Premiere: Unter www.wwf.de/urwaldriese/ wächst ein virtueller Urwaldriese durch die Spenden der User in ungeahnte Höhen. Der Spenden-Baum ist dem Mengaris-Baum aus Südostasien nachempfunden. Die Internetnutzer können durch ihre Spende die zahlreichen Baumbewohner, darunter Nebelparder, Nasenaffen oder Sunda-Plumploris, platzieren und den Baum ? ganz wie in der Realität ? zu einer Oase der biologischen Vielfalt werden lassen.
Für jedes Budget ist etwas dabei: „Eine Passionsblume für zehn Euro eignet sich hervorragend als Überraschung zum Valentinstag“, so Julia Lönneker aus dem WWF-Internetteam. „15 Euro reichen, um einen Ohren-Ruderfrosch zu verschenken, für 100 Euro kann man eine Bengalkatze in den Baum setzen. Elefant oder Nashorn hingegen sind schon sehr exklusiv und können für jeweils tausend Euro hinzugespendet werden.“
Egal wie groß die Spende auch ausfällt, neben dem persönlichen Exemplar jeder gespendeten Art können sich die großzügigen User mit einem Foto und einer eigenen Botschaft verewigen. Über die sozialen Netzwerke Twitter oder Facebook können die Tiere oder Pflanzen auch Freunden und Bekannten gezeigt werden. Mit dem virtuellen Urwaldriesen möchte der WWF auf die Bedeutung der indonesischen Regenwälder als einer der artenreichsten Lebensräume der Welt aufmerksam machen. „Im virtuellen Urwaldriesen kann man spielerisch die Artenvielfalt entdecken“, so Julia Lönneker. „Auf einem echten Mengaris-Baum, der bis zu 85 Meter hoch werden kann, sind über 1000 verschiedene Tier- und Pflanzenspezies zu Hause.“
Mit den ersten 20.000 Euro will der WWF auf der indonesischen Insel Borneo eine zerstörte Fläche Regenwald von 26 Hektar wieder aufforsten und langfristig sichern. Weitere 20.000 Euro ermöglichen der Umweltstiftung den Anbau von 40.000 Setzlingen für Orang-Utan-Futterbäume. Auch eine Anti-Wilderer-Patrouille, der Bau eines grünen Waldkorridors und ein Projekt zur Wiederherstellung ausgetrockneter Torfmoore sind geplant. Die Regenwälder Südostasiens sind vor allem durch Raubbau, illegale Umwandlung und verantwortungslose Bewirtschaftung bedroht. Als riesige Kohlenstoffspeicher spielen sie für das Weltklima eine bedeutende Rolle.

Kontakt:
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22767 Hamburg
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Telefon: 040/30618 -340 oder -341
Fax: 040/30618-160

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Klimafreundlicher Paketversand nun auch über Ländergrenzen hinweg

Bonn (pressrelations) –

Klimafreundlicher Paketversand nun auch über Ländergrenzen hinweg

DHL weitet GoGreen für Geschäftskunden auf internationale Transporte aus
Im Rahmen von GoGreen werden die CO2-Emissionen des Konzerns durch zertifizierte Klimaschutzprojekte ausgeglichen.
Ab sofort bietet DHL Paket Deutschland Geschäftskunden den klimafreundlichen Versand von Paketen auch ins Ausland an. Nach dem großen Erfolg bei nationalen Paketen – im Jahr 2009 haben allein die Geschäftskunden bundesweit rund 15 Millionen GOGREEN-Pakete verschickt – erweitert DHL nun den umweltbewussten Service auf grenzüberschreitende Produkte wie Europaket und Weltpaket. Für Privatkunden bestand mit der DHL Online Frankierung bereits seit längerem die Möglichkeit, internationale Pakete und Päckchen klimaneutral zu versenden.
„Mit dem Siegeszug des eCommerce nimmt die Bedeutung des grenzüberschreitenden Handels zu. Gleichzeitig erhöht das wachsende Umweltbewusstsein unserer Geschäftskunden die Nachfrage nach klimaschonenden Transporten. Mit dem GoGreen-Programm unseres Konzerns ist DHL Paket bestens aufgestellt, um der Wirtschaft nun auch klimafreundliche Alternativen beim internationalen Paketversand anzubieten“, sagt Jürgen Gerdes, Mitglied des Konzernvorstands Deutsche Post.
Gerade bei Transporten ins Ausland treten aufgrund großer Entfernungen und des häufigen Einsatzes von Flugzeugen höhere Umweltbelastungen auf. Genau hier leistet das Klimaschutzprogramm der Deutschen Post DHL einen besonders nachhaltigen Beitrag.

Zertifizierte Klimaschutzprojekte
Als erster globaler Logistikdienstleister hat sich die Deutsche Post DHL ein konkretes Klimaschutzziel gesetzt. Bis 2020 soll die Energieeffizienz gegenüber 2007 um 30% verbessert werden – unter anderem durch eine effizientere Steuerung der Verkehrsströme, durch die Modernisierung der Transportflotte und durch Nutzung alternativer Energiequellen. Im Rahmen von GoGreen werden die CO2-Emissionen, die der Konzern erzeugt, berechnet und anschließend durch interne und externe sowie nach international anerkannten Standards zertifizierte Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Das umfassende Angebot an klimaneutralen Produkten und Services eröffnet somit auch den Kunden der Deutschen Post DHL die Möglichkeit, die eigene Klimabilanz zu verbessern.

Ansprechpartner
Dunja Kuhlmann
Pressesprecherin
Deutsche Post DHL
Charles-de-Gaulle-Str. 20
53113 Bonn
Tel.: (0228) 182 9944
Fax: (0228) 182 9880

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