Jetzt das Haus warm einpacken!

Bonn (pressrelations) –

Jetzt das Haus warm einpacken!

Ohne Modernisierung verbrauchen Altbauten bis zu fünfmal mehr Energie als ein modernes Niedrigenergiehaus. Hauptgrund: mangelhafte Wärmedämmung.

Sanierung oder Neubau – wer heute modernisiert oder einen Hausbau plant, sollte die Energiebilanz seiner Immobilie im Auge behalten. Denn die seit Oktober geltende Energieeinsparverordnung verlangt von Eigenheimbesitzern, ihre vier Wände noch wärmer einzupacken als bisher. Doch wer die Wahl hat, hat die Qual – das Angebot an Dämmstoffen ist groß.

Welches Dämmmaterial?

Am Anfang steht die Überlegung, wie und womit gedämmt werden soll, denn je nach Einsatzort eignen sich bestimmte Produkte besser als andere. So ist es zwar möglich, eine Dachhaut mit Schüttungen aus Perlite oder Zellulose oder Ähnlichem zu dämmen. Das Einbringen des losen Materials erfordert jedoch einen wesentlich höheren Aufwand als eine Zwischensparrendämmung mit Klemmfilz. Auch müssen die physikalischen und statischen Eigenschaften eines Dämmstoffs mit der Bausubstanz harmonieren. „Bauherren mit ökologischen Ansprüchen finden inzwischen ein breites Sortiment natürlicher Alternativen“, sagt Rüdiger Grimmert von der BHW Bausparkasse. „Bei der Nutzung natürlicher Bausstoffe wie Flachs, Holzfasern und Co hat sich in den vergangenen zehn Jahren einiges getan.“

Wärmeschutz

Ob Kokosmatten oder Blähtonvorsatz – das wichtigste Kriterium ist die spezifische Wärmeleitfähigkeit des jeweiligen Dämmstoffes. Denn daran lässt sich ablesen, wie effektiv er die kostbare Wärme im Haus hält. Gerade natürliche Dämmstoffe unterscheiden sich in ihren Dämmeigenschaften stark voneinander. Deshalb sollten Bauherren stets die Werte miteinander vergleichen. Und hier gilt wie bei den Heizkosten: je niedriger, desto besser.

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Pressekontakt
BHW Bausparkasse
Rüdiger Grimmert
0228 920 12127
ruediger.grimmert@postbank.de

Iris Laduch
0228 920 12102
iris.laduch@postbank.de

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vfa zum Welt-Krebs-Tag am 4. Februar: Neue Medikamente gegen 31 Krebsarten bis 2013

Berlin (pressrelations) –

vfa zum Welt-Krebs-Tag am 4. Februar: Neue Medikamente gegen 31 Krebsarten bis 2013

Berlin (vfa). „Deutsche Krebspatienten sind gegenüber Patienten vieler Nachbarländer im Vorteil: Sie können neue Medikamente sofort nach deren Zulassung erhalten. Andernorts vergehen zwischen Zulassung und Anwendung noch Monate oder Jahre, bis über die Kostenerstattung für die Medikamente entschieden ist. Viele Krebspatienten können aber nicht so lange warten!“ Das erklärte heute Dr. Siegfried Throm vom vfa, dem Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen, mit Blick auf den Welt-Krebs-Tag am 4. Februar. Er ist Geschäftsführer Forschung, Entwicklung, Innovation.

Krebs ist das Innovationsgebiet Nr. 1 für die forschende Pharma-Unternehmen: Schon in den letzten Jahren haben sie mehrere Präparate herausgebracht, die Patienten mit Darm-, Brust- und anderen Krebsarten zu mehr Lebenszeit verholfen haben. Bei den Forschungsprojekten der Firmen dient mittlerweile ein Drittel der Entwicklung neuer Krebstherapien. „Ziel ist,“ so Throm, „immer mehr Patienten eine Heilungschance zu eröffnen oder zumindest ihre Tumorzellen so in Schach zu halten, dass sie damit wie mit einer chronischen Krankheit noch viele Jahre leben können.“

Bis 2013 dürften zahlreiche neue Medikamente gegen 31 Krebsarten verfügbar werden – darunter Lungen-, Brust- und Prostatakrebs sowie seltene Krebsarten wie Schilddrüsenkrebs oder chronisch lymphatische Leukämie. Viele dieser Medikamente wirken auf neuartige Weise. So sind derzeit unter anderem therapeutische Impfstoffe in Erprobung, mit denen das Immunsystem schon erkrankter Personen in den Kampf gegen Lungenkrebs oder schwarzen Hautkrebs einbezogen werden soll.

Der vfa ist der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 46 weltweit führenden Herstellern und ihren über 100 Tochter- und Schwesterfirmen in der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik. Die Mitglieder des vfa repräsentieren rund zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland rund 90.000 Mitarbeiter. Mehr als 17.000 davon arbeiten in Forschung und Entwicklung. Die Pressekonferenzen des vfa – ab sofort auch im Internet. Mehr dazu unter: http://www.vfa.de/onlinepk

Wenn Sie weitere Informationen wünschen:
Dr. Rolf Hömke
Tel: +49 30 20604-204
Fax: +49 30 20604-209
mailto:r.hoemke@vfa.de

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European Business School forscht für Software AG über IT-Transformation

Darmstadt (pressrelations) –

European Business School forscht für Software AG über IT-Transformation

– Forschungskooperation IT-Transformation untersucht, wie Unternehmen ihre ITLandschaften neu ausrichten, um Wettbewerbsposition zu stärken
– Erste Ergebnisse werden auf der CeBIT bekannt gegeben.
– Ergebnisse und Empfehlungen sind Mitte des Jahres zu erwarten.

Darmstadt, 2. Februar 2010 ? Die Software AG hat eine Forschungskooperation mit der European Business School zum Thema „IT-Transformation“ gestartet. Kern der Zusammenarbeit ist eine Studie mit Unternehmen, die ihre globalen IT-Landschaften neu ausrichten, um damit ihre Wettbewerbsposition nachhaltig zu stärken. Hierbei sollen die ITTransformationsprozesse beleuchtet werden, um Aufschluss über Auslöser, Start- und Zielsituation und den dabei entstehenden Vorgehensmustern zu geben. Die Erkenntnisse der Studie und Empfehlungen für Unternehmen werden im Juni 2010 in einer gemeinsamen Tagung an der European Business School mit Vertretern der Wirtschaft vorgestellt und diskutiert.

Bereits im Dezember startete die Zusammenarbeit zwischen dem zweitgrößten deutschen Softwarehersteller und der European Business School, Deutschlands ältester staatlich anerkannten Privathochschule für Betriebswirtschaftslehre, die zu den Top 5 Wirtschaftsfakultäten des Landes zählt. Zuständig ist das angeschlossene „Institute of Research on Information Systems“ (IRIS), das zu Themen des strategischen IT Management, Serviceorientierten Architekturen und Business IT Alignment forscht. Die Studie wird sich zunächst mit den Eigenschaften von „IT-Transformation“ und der Einordnung im IT Management befassen. Anschließend werden Fallstudien bei Unternehmen erhoben, die große IT Transformationsprozesse erfolgreich bewältigen. Erste Ergebnisse werden bei der CeBIT 2010 in Hannover präsentiert. Ziel ist es, IT-Transformationen in der Praxis wissenschaftlich zu beleuchten und Handlungsempfehlungen abzuleiten.

Zitat Dr. Christine Legner, Chair of Enterprise Systems und Electronic Business am IRIS: „Wir freuen uns sehr über die Forschungskooperation, die an unsere Forschungsschwerpunkte im strategischen IT Management, Service-orientierten Architekturen und Business IT Alignment anknüpft. Unternehmen, die in den letzten Jahren massiv in IT investiert haben, sehen sich aktuell einer wachsenden Komplexität und Kostendruck gegenüber. Die Kooperation gibt uns die Möglichkeit, die Transformation von IT-Landschaften in einer wissenschaftlichen Studie zu untersuchen und konkrete Empfehlungen für die Wirtschaft zu diesem Thema abzuleiten. „. Zitat Ivo Totev, Vorstandsmitglied Global Consulting Services der Software AG: „IT Transformation gehört derzeit zu den wichtigsten Themen in Unternehmen, denn es liefert einen erheblichen Beitrag zur Krisenbewältigung. So werden zum Beispiel ganzheitliche Geschäftsprozesse immer mehr zum integralen Bestandteil von erfolgreichen Unternehmenskulturen. Die gelingen aber nur mit einer entsprechend aufgestellten IT. Dazu sind neue Ansätze gefragt, bei denen Probleme gelöst und Chancen angegangen werden. Wir freuen uns über die wissenschaftliche Unterstützung durch die EBS. „

Software AG | Uhlandstraße 12 | 64297 Darmstadt | Deutschland

Die Software AG ist der weltweit größte unabhängige Anbieter von Infrastruktursoftware für Geschäftsprozesse. Durch die Modernisierung, Automatisierung und Optimierung ihrer vorhandenen IT-Systeme und ?Prozesse erreichen unsere 4.000 Kunden ihre Geschäftsziele schneller, schaffen sichtbare Werte und reagieren flexibel auf veränderte Geschäftsanforderungen. Mit den European Business School forscht für Software AG über IT-Transformation Lösungen der Software AG öffnen und steuern Unternehmen Informationen, Systeme, Applikationen, Prozesse und Services und erreichen einen hohen Automatisierungsgrad und durchgängige Transparenz. Unser Produktportfolio umfasst marktführende Lösungen für das Datenmanagement, die Erstellung und Modernisierung von Anwendungen, serviceorientierte Architekturen und die Optimierung von Geschäftsprozessen. Wir verbinden leistungsfähige Technologie mit Branchen-Know-how und bewährten Best Practices und helfen damit unseren Kunden, ihre Unternehmensziele schneller zu erreichen.

Die Software AG hat 40 Jahre internationale IT-Erfahrung und ist mit rund 3.600 Mitarbeitern in 70 Ländern vertreten. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Deutschland und ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (TecDAX, ISIN DE 0003304002 / SOW). 2008 erzielte die Software AG einen Umsatz von 721 Millionen Euro.

Software AG ? Get There Faster
Ausführliche Presse-Informationen zur Software AG sowie eine Bild- und Multimedia-Datenbank finden Sie online unter: www.softwareag.com/de/press

Über die European Business School (EBS)
Die European Business School (EBS) International University Schloss Reichartshausen, gegründet 1971, ist die älteste staatlich anerkannte private wissenschaftliche Hochschule für Betriebswirtschaftslehre in Deutschland. Der Anspruch, Manager für die Märkte von Morgen auszubilden, wird aktiv vorangetrieben: Forschung und Studium werden stetig ausgebaut, aktualisiert und internationalisiert. Der enge Kontakt zur Wirtschaft trägt dazu bei, den Studierenden der EBS ein optimales Mischungsverhältnis von Theorie und Praxis zu bieten. Dieser intensive und umfassende Austausch der Hochschule ? ihrer Professoren und ihrer Studierenden ? mit der Praxis gibt der EBS ihre besondere Prägung und hält sie lebendig. Weitere Informationen: www.ebs.edu

Kontakt:
Bärbel Strothmann Baerbel.Strothmann@softwareag.com
Manager Public Relations
Tel: +49 6151- 92-1502
Fax: +49 6151-92-1444

Norbert Eder Norbert.Eder@softwareag.com
Vice President Corporate Communications
Tel: +49 6151- 92-1146
Fax: +49 6151- 92-1444

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Wincor World 2010: Hohes Interesse an Cash Cycle Management Solutions

Paderborn (pressrelations) –

Wincor World 2010: Hohes Interesse an Cash Cycle Management Solutions

Die Wincor World 2010 hat vor allem mit der Neuvorstellung des Lösungsangebotes zur Optimierung des Bargeldhandlings bei Experten aus Retailbanken und Handelsunternehmen Akzente gesetzt. Das unter dem Namen Cash Cycle Management Solutions vermarktete Konzept für einen komplett neuen Ansatz im Umgang mit Bargeld in Filialen und Unternehmen bildete einen Schwerpunkt der Messe. Insgesamt informierten sich mehr als 7000 Besucher aus über 90 Ländern der Erde an 600 Exponaten über IT-Lösungen und Dienstleistungen von Wincor Nixdorf und 30 Partner-Ausstellern. Bewährt hat sich erneut das umfassende Vortrags- und Workshop-Programm mit internationalen Experten, das allein 25 Projekt-Präsentationen aus namhaften Unternehmen beinhaltete.

Die größte Aufmerksamkeit widmeten die Besucher während der drei Ausstellungstage erwartungsgemäß dem Innovations-Thema Cash Cycle Management. Das Konzept, das für mehr Sicherheit und Transparenz, verbesserte Prozesse und Kostensenkungen von mindestens 20 Prozent beim Umgang mit Bargeld steht, wurde unmittelbar von Kunden als hochinteressant beurteilt. Tiefgreifende Diskussionen an den Exponaten und in den Vorträgen zeigten, dass es Wincor Nixdorf gelungen ist, mit den Cash Cycle Management Solutions nutzenorientierte Lösungen auf einem Gebiet vorzustellen, das für Banken wie Handelsunternehmen unverändert großes Verbesserungspotenzial bietet.

Weiterhin standen Angebote für die kundenorientierte Neuausrichtung der Filialen, moderne Software-Plattformen, Sicherheits-Lösungen für Systeme, Filialen und komplette Netzwerke im Fokus. Mit Automatisierungs-Lösungen für Bank- und Handelsfilialen und erweiterten Dienstleistungsangeboten wie zum Beispiel der Verarbeitung von Debit- und Kreditkarten-Transaktionen demonstrierte das Unternehmen, wie tiefgreifend es Banken und Handelsunternehmen mittlerweile unterstützen kann.

Herausgeber:
Wincor Nixdorf International GmbH
Heinz-Nixdorf-Ring 1
D-33106 Paderborn – Germany
Tel: (+)49 5251 693 30
Fax: +49 5251 / 693 67 67

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