Öffentliche Verwaltungen können ihre knappen Budgets durch kostenlose Stellenausschreibungen entlasten

Müschenbach/Westerwald (pressrelations) –

Öffentliche Verwaltungen können ihre knappen Budgets durch kostenlose Stellenausschreibungen entlasten

Verwaltungstreff.de ist die größte Online-Stellenbörse für den Öffentlichen Dienst in Deutschland / Stellenangebote-, gesuche und Tauschbörse gratis zu nutzen

Müschenbach (Westerwald), 2. Februar 2010. Öffentliche Verwaltungen können ihre angespannten Budgets entlasten, indem sie ihre Stellenausschreibungen kostenlos in verwaltungstreff.de veröffentlichen. Diese größte Online-Stellenbörse, die sich ausschließlich auf die 4,8 Millionen Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes in Deutschland konzentriert, bietet Verwaltungen und deren Mitarbeiter die Möglichkeit, kostenlos bundesweite Stellenangebote und Gesuche zu schalten sowie eine Tauschbörse zu nutzen.

„Insbesondere die Kommunen haben in jüngster Zeit massiv darauf hingewiesen, dass ihre ohnehin angespannte Haushalte durch die geplanten Steuerreformen weiter beschnitten werden könnten“, sagte Ingo Schwenk, Geschäftsführer der KD+M kompetenz-center.de gmbh, die die Plattform betreibt. „Fachleute betonen, dass Verwaltungen in den vergangenen Jahren ihre Effizienz durchgängig erhöht haben und weiteres Einsparungspotenzial allenfalls bei bestimmten Verfahrensabläufen ? wie beispielsweise Ausschreibungen – besteht. Die kostenlose Veröffentlichung der Stellenausschreibungen in verwaltungstreff.de kann ein wichtiger Baustein sein, um diese Kosten nachhaltig zu reduzieren.“

Verwaltungstreff.de ist die größte Online-Stellenbörse mit Konzentration auf den Öffentlichen Dienst in Deutschland. Im letzten Jahr wurden durchschnittlich rund 50.000 Seitenabrufe pro Monat verzeichnet, bei stark wachsender Tendenz. „Die Nutzer wissen, dass sie hier ein exakt auf sie zugeschnittenes, aktuelles und hochwertiges Angebot finden“, betonte Schwenk. „Viele schicken interessante Anzeigen auch per Knopfdruck an Freunde und Bekannte weiter, was den Kandidatenkreis nochmals erweitert.“ Die Veröffentlichung sei für Verwaltungen sehr einfach. Die Anzeigen werden von den Betreibern übernommen, redigiert und mit dem Logo der veröffentlichenden Stelle online gestellt. Nach einem definierten Ablaufdatum werden sie automatisch aus dem Netz genommen. So seien Aktualität und eine hohe Qualität gesichert, was der Plattform eine hohe Reputation bei den Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes verschafft habe.

In verwaltungstreff.de schalten schon zahlreiche Kommunen, Landes- und Kultusbehörden ihre Stellenangebote. Auch die Stellengesuche und die Tauschbörse bilden einen breiten Querschnitt des Öffentlichen Dienstes ab. Schwenk: „Durch die kostenlose Stellenausschreibung in einer auf ihre Zielgruppe fokussierten Plattform können Verwaltungen knappe Steuermittel einsparen und ihre Reichweite erhöhen. Außerdem erleichtern und beschleunigen die effizienten Möglichkeiten der modernen Online-Kommunikation das Bewerbermanagement. Jeder Verantwortliche sollte genau prüfen, welches neue Potenzial seine Verwaltung damit gewinnen kann.“

Das Unternehmen:
KD+M kompetenz-center.de gmbh.verwaltungstreff.de ist eine Marke der KD+M kompetenz-center.de gmbh. Die Internet-Plattform ist die größte Online-Stellenbörse in Deutschland, die sich ganz auf den Öffentlichen Dienst konzentriert. Verwaltungen und Stellensuchende können hier kostenlos ihre Anzeigen schalten und eine Tauschbörse nutzen. Alle Anzeigen durchlaufen vor der Schaltung eine sorgfältige Qualitätssicherung und werden nach einem definierten Ablaufdatum automatisch aus dem Netz genommen.

Ansprechpartner:
Ingo Schwenk
KD+M kompetenz-center.de gmbh
Im Medienpark Westerwald – Nisterpfad 11 – 57629 Müschenbach
Telefon: +49(0)26 62-947482 – Fax: +49(0)26 62-947482 – E-Mail: info@maXx180.net

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Unternehmen bewegen sich unsicher auf dem Glatteis der Inventur

Hanau (pressrelations) –

Unternehmen bewegen sich unsicher auf dem Glatteis der Inventur

Neues Whitepaper zur Stichprobeninventur zeigt Wege zu mehr Effizienz

Hanau, 2. Februar 2010. Nach wie vor bewegen sich Unternehmen auf dem Glatteis der Inventur überaus unsicher und fürchten den hoheitlichen Akt beinahe. Hohe Fehlerquoten, die teilweise durch Leiharbeit gefördert werden, und unnötig hoher Aufwand sind das Ergebnis. Statt auf das schlanke Verfahren der Stichprobeninventur mit einem Einsparpotenzial von bis zu 95 Prozent zu setzen, bleiben die meisten bei den gängigen Stichtags- und Permanentinventuren. Unkenntnis und ein falsches Inventurverständnis sind die Hauptursachen dafür. Mit einem neuen Whitepaper zum Thema Stichprobeninventuren zeigt das auf ERP-Beratung spezialisierte Unternehmen CERPOS Ansätze zur Verbesserung. Interessenten können das Whitepaper mit dem Titel: „Die Stichprobeninventur: Die wirtschaftliche Alternative zur Stichtags- und permanenten Inventur“ unter whitepaper@cerpos.de anfordern.

Trotz teilweise grotesker Argumentationen im Zusammenhang mit Stichtags- und permanenten Inventuren halten viele Unternehmen an diesen Verfahren fest; denn sie wollen wenigstens einmal im Jahr den „wahren“ Bestand kennen. Dabei sind die Zählverfahren nicht zwingend vorgeschrieben, sondern nur die Aufnahme des Umlaufvermögens an sich ist geregelt. Mit hohen Fehlerquoten riskieren viele Unternehmen sogar, das Prozedere unnötigerweise mehrfach wiederholen zu müssen. Zusätzlich gefährden eine laxe Datenhaltung, die von vielen ERP-Systemen mehr oder minder gefördert wird, und eine minderqualifizierte Bestandsorganisation das Gelingen einer Inventur. Vom unnötigen Aufwand ohne jeglichen Mehrwert bei den „konventionellen“ Inventurarten gar nicht zu sprechen. Zudem versuchen viele Unternehmen, die Inventur durch Leihpersonal abzuwickeln. Da viele Leiharbeiter aber aufgaben- und erfahrungsbedingt nur unzureichend für die von ihnen verlangte Aufgabe qualifiziert sind, ist eine hohe Fehlerquote vorprogrammiert. Aber auch, wenn die Inventur ohne Leiharbeiter durchgeführt wird, sind Fehler beim Zählen eher die Regel als die Ausnahme.

Die Stichprobeninventur bietet eine effiziente Abhilfe. Das statistische Verfahren ist mit einer Wahlhochrechnung vergleichbar. Sie ist nicht nur weit effizienter und genauer, sondern vor allem auch sehr leicht wiederholbar. In dem Whitepaper „Die Stichprobeninventur: Die wirtschaftliche Alternative zur Stichtags- und permanenten Inventur“ erklärt Dr. Christian Riethmüller das Verfahren und die Bedingungen, an die es geknüpft ist.

„Unternehmen sollten sich nicht mehr Aufwand aufbürden als sie rechtlich verpflichtet sind“, meint Dr. Christian Riethmüller, Geschäftsführer bei CERPOS. „Genau das tun die meisten aber, wenn sie auf Stichtags- oder permanente Inventuren setzen. Zählen ist unproduktiv und schafft keinen Mehrwert. Mit der Stichprobeninventur bietet sich ihnen eine Alternative, die um bis zu 95 Prozent effizienter ist. Mit dem Whitepaper zeigen wir Unternehmen, wie sie sich dazu aufstellen müssen.“

Über den ERP-Doktor

Der ERP-Doktor ist eine Initiative der CERPOS GmbH und richtet sich an Anwender, Berater und ERP-Hersteller. Als unabhängige Anlaufstelle bietet der ERP-Doktor Interessenten praktische Informationen zur Auswahl, Implementierung und zum Betrieb von ERP-Systemen. Das umfasst unter anderem Musterlastenhefte, FAQs sowie ein werbefreies Diskussionsforum. Daneben gehören die regelmäßigen Basis-Seminare zum zentralen Angebot des ERP-Doktors.

Der ERP-Doktor ist im Web erreichbar unter: http://www.der-erp-doktor.com

Über CERPOS

Die CERPOS GmbH Gesellschaft für Controlling Logistik Reengineering ist auf die ERP-Beratung und Einführung bei mittelständischen Unternehmen spezialisiert und bietet neben der Auswahl und Inbetriebnahme auch Unterstützung beim Customizing von ERP-Systemen sowie in der Organisationsberatung, Business Reengineering und Controlling.

Weitere Informationen über CERPOS unter: http://www.cerpos.de

Pressekontakte:

PRMS
Axel Schmidt
Bahnhofstraße 44
61118 Bad Vilbel

Tel: 06101-509848
E-Mail: axel.schmidt@pr-marcom.net

CERPOS GmbH
Dipl.-Ing. (FH) Thomas Oberländer
Rodenbacher Chaussee 6
63457 Hanau

Tel 06181-906 01 40-0
E-Mail: t.oberlaender@cerpos.de

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