Design kocht jetzt an der Gästefront mit
Weltneuheit „livecookintable®“ macht die Showküche perfekt – Erstmals zur INTERGASTRA und Gastro Vision Stuttgart präsentiert (Stuttgart, 05. Februar 2010) Showküche…
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Weiterlesen· Notfallbetreuung für Kinder, deren Kitas von Streiks im Öffentlichen Dienst betroffen sind · Kontaktaufnahme und Weitervermittlung über bundesweite kostenlose…
WeiterlesenBonuskarte bietet Rabatt für Einheimische und Urlauber Rügen/Stralsund. Mit über 100 Partnerbetrieben startet an diesem Wochenende die Rügen-Stralsund-Card. Einheimische und…
WeiterlesenMünchen (pressrelations) – BMW Group in Asien und mittlerem Osten auf Wachstumskurs Absatz im Januar in China mehr als verdoppelt…
WeiterlesenWenn der Satellit sich selbst repariert
Forschungsprojekt über autonome elektrische Systeme erfolgreich abgeschlossen / BMBF erhöht Förderung auf diesem Gebiet
Flugzeug-Bordcomputer, Steuereinheiten in Autos, Rechner von Weltraumsatelliten: All diese komplexen elektronischen Systeme müssen autonom auf Störungen und Veränderungen der Umwelt reagieren, um funktionstüchtig zu bleiben. Aus diesem Grund hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zusammen mit mehreren Industrieunternehmen über drei Jahren hinweg das Forschungsprojekt „Autonome integrierte Systeme (AIS)“ mit rund 1,4 Millionen Euro zu gleichen Teilen gefördert.
Insgesamt sechs Hochschulen aus Braunschweig, Erlangen-Nürnberg, Kaiserslautern, München, Paderborn und Tübingen beteiligten sich an dem Projekt, das nun erfolgreich beendet wurde. Die Forscher kombinierten dabei unterschiedliche Verfahren geschickt miteinander: So erkennen Sensoren in einem Chip Ausführungsfehler und dokumentieren diese in Fehlerspeichern. Andere Verfahren im Chip greifen auf diese Speicher zu und leiten selbstständig Maßnahmen zur Reparatur ein. Das BMBF erhöhte seine Förderquote auf Grundlage des Erfolges dieses Modells von 50% auf 80%, um Anreiz für weitere solche Vorhaben zu schaffen.
Bundesforschungsministerin Annette Schavan sagte in Berlin: „Dies ist ein Beispiel für den erfolgreichen Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zur Stärkung des Innovationsstandortes Deutschland. Die enge Zusammenarbeit mit der Industrie ermöglicht nicht nur eine praxisnahe Ausbildung an den Hochschulen und eine gezielte Nachwuchsförderung, sondern auch einen raschen Transfer der Ergebnisse in neue Produkte.“
Das Forschungsprojekt demonstrierte erstmals, wie ein neuartiges Betriebssystem eigenständig Fehler bei der Datenübertragung erkennt und autonom bessere Übertragungswege einführt. Beim Ausfall von Modulen können Anwendungen zudem eigenständig auf zuverlässige Module verlagert werden. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts zeigen, dass autonome elektronische Systeme in wenigen Jahren Wirklichkeit sein können. Im Rahmen des Vorhabens AIS wurden zehn Doktor-, sechzehn Master-, Diplom- und Studienarbeiten erstellt.
Das BMBF und ein Industriekonsortium finanzieren die sogenannten EDA-Clusterforschungsvorhaben (Electronic Design Automation, EDA), zu denen auch das AIS gehört. Während der Projektdauer werden die Hochschulforscher durch das Industriekonsortium fachlich begleitet. Dies sicherte sowohl die Praxisrelevanz der Forschungsarbeit, als auch einen schnellen Transfer der Ergebnisse in die Industrie.
Weitere Informationen über die EDA-Clusterforschung finden Sie unter www.edacentrum.de/clusterforschung
BMBF – Bundesministerium für Bildung und Forschung
Pressereferat
Hannoversche Straße 28 – 30
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Genitalverstümmelung endlich stoppen!
Zum Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung erklärt Astrid Rothe-Beinlich, Frauenpolitische Sprecherin und Mitglied des Bundesvorstands von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
„Genitalverstümmelung ist eine schwere Menschenrechtsverletzung, die einen unvorstellbaren Eingriff in die persönliche Würde und Freiheit der betroffenen Mädchen und Frauen darstellt. Viel zu lange wurde über sie als vermeintliche kulturelle und religiöse Tradition hinweggegangen.
Aber Genitalverstümmlung darf nicht weiter nur als einfache Körperverletzung geahndet und damit etwa mit einer Ohrfeige gleichgesetzt werden. Genitalverstümmelung muss endlich als eigener Straftatbestand der schweren Körperverletzung ins Strafgesetzbuch aufgenommen werden.
Gesetzliche Regelungen allein genügen jedoch nicht. Eltern in und aus Ländern, in denen die Praxis der Genitalverstümmelung immer noch betrieben wird, müssen durch Aufklärung zum Umdenken bewegt werden.
Väter und Mütter müssen begreifen, dass sie ihren Töchtern mit einer Genitalverstümmelung eine schwere Körperverletzung und lebenslange Qualen zufügen. Länder, in denen Genitalverstümmelung in einem nicht unerheblichen Ausmaß stattfindet, dürfen nicht als sogenannte sichere Herkunftsländer eingestuft werden. Auch sollten Polizei und Strafverfolgungsbehörden endlich stärker sensibilisiert und geschult werden. International muss sich die Bundesregierung stärker für einen entschiedenen Kampf gegen Genitalverstümmelung einsetzen.
Nun ist die Bundesregierung gefordert: Taten statt weiter warten ist das Gebot der Stunde.“
PRESSEDIENST BUENDNIS 90/DIE GRUENEN
Bundesvorstand Dr. Jens Althoff, Pressesprecher
Platz vor dem Neuen Tor 1 * 10115 Berlin
Email: presse@gruene.de
Tel: 030 – 28442 130 * Fax: 030 – 28442 234
Bonn (pressrelations) – Höhere Stromeffizienz in Klinikneubauten und im Bestand Forschungsprojekt „Krankenhaus plus“ Der Energieverbrauch in Krankenhäusern ist hoch. Wissenschaftler…
WeiterlesenÖkologische Baustoffe: Muschelkalk und Travertin
Ökologisch ist ein Baustoff nur dann, wenn für seine Entstehung überhaupt keine künstliche Energie zugeführt werden muss und für die Gewinnung sowie Verarbeitung nur wenig Energie verbraucht wird. In dieser Beziehung sind Muschelkalk und Travertin allen Materialien, die im direkten Wettbewerb stehen, schon immer weit voraus.
Kalksteine sind im Laufe von Jahrmillionen entstanden und entstehen immer noch. Nahezu die ganze Erdkruste besteht aus Natursteinen. Es ist der einzige Baustoff mit praktisch unerschöpflichen Ressourcen. „Der Energieaufwand für die Gewinnung ist günstig, weil der Verarbeitungsprozess klar und einfach ist. Muschelkalk und Travertin müssen lediglich auf das gewünschte Maß geschnitten oder gespaltet werden. In vielen Fällen wird dann noch die Oberfläche mechanisch bearbeitet“, erläutert Ulrich Klösser von Traco, einem Unternehmen, das auf Kalk- und Sandsteine spezialisiert ist.
Beispielsweise beträgt der Energieaufwand für die Zementherstellung in etwa 1.800 Kilowattstunden pro Kubikmeter bei Muschelkalk und Travertin nur etwa 200 Kilowattstunden pro Kubikmeter. Als natürliche Baustoffe enthalten Muschelkalk und Travertin keinerlei Schadstoffe und können sogar ohne weiteres in Lebensmittelbereichen verwendet werden. Diese Natursteine benötigen auch keine chemische Behandlung oder Oberflächenbeschichtungen aus Kunststoffen. Auch im Brandfall zeigen Muschelkalk und Travertin ihre Überlegenheit. Sie sind unbrennbar und entsprechen der Baustoffklasse A nach DIN 4102. Die Lebensdauer und Haltbarkeit von Muschelkalk und Travertin ist extrem hoch, wie wir aufgrund der alten römischen und ägytischen Bauten wissen. Bei Beton gibt es bekanntlich die sogenannte Rekristallisation. Das bedeutet, dass Beton nach ca. 40 bis 80 Jahren seine Festigkeit nach und nach verliert. An den alten Kulturdenkmälern der Antike kann man noch ein anderes Phänomen beobachten: Während viele Baustoffe mit den Jahren immer unansehnlicher werden, gewinnen echte Steine durch natürliche Patina oft zusätzlichen Reiz. Zudem können Muschelkalk und Travertin gereinigt bzw. abgeschliffen und so wieder in den Originalzustand gebracht werden. Bei der Gewinnung und der Verarbeitung von Kalkstein geht nichts verloren. Abraum findet vielfach als Mauersteine, Pflaster oder Schotter Verwendung. Im gesamten Kreislauf der Gewinnung, Verarbeitung und Rückführung in die Natur oder in die Wiederverwertung geht nichts verloren. Muschelkalk und Travertin sind in jeder Beziehung recyclingfähig und auch in dieser Hinsicht ist kein Energieeinsatz erforderlich. Steinbrüche werden nach der Nutzung oft als hochwertiges Freizeitgelände bzw. in Seen umgewandelt oder es werden interessante Biotope angelegt.
Muschelkalk und Travertin sind unter den Natursteinen immer stärker gefragt. ‚Seit Jahrhunderten wurden gerade diese Steine bevorzugt in exklusiven Landhäusern, Schlössern und Kirchen verwendet, da sie vor allem durch eine vornehm zurückhaltende, puristische Ausstrahlung überzeugen‘, sagt Ulrich Klösser von Traco. Deshalb hat er sich mit Traco die Wiederentdeckung außergewöhnlicher Kalk- und Sandsteine zur Aufgabe gemacht. Sandstein, Travertin, Muschelkalk aus den klassischen Steinbrüchen von Weimar, Gotha, Bad Langensalza… Legendäre Steine, die schon Goethes Faszination erregten. Von Mies van der Rohe und anderen Bauhaus-Architekten wie Peter Behrens und Erich Mendelsohn bevorzugt. Kalksteine bringen unverwechselbaren Charakter in jede architektonische Anwendung, schaffen Orte an denen wir uns wohlfühlen können. Weitere Informationen dazu gibt es auf www.traco.de
WeiterlesenWiesbaden (pressrelations) – Repräsentative Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2009 WIESBADEN – Wie der Bundeswahlleiter mitteilt, liegen seit heute die Ergebnisse der…
WeiterlesenDeutsche Bahn fördert Behindertensportjugend
DB-Chef Grube: „Soziales Engagement gehört zu unserer Unternehmenskultur“ ? Start für Pilotprojekt „JUGEND TRAINIERT FÜR PARALYMPICS“
(Frankfurt, 5. Februar 2010) Die Deutsche Bahn weitet ihr langjähriges Engagement beim Deutschen Behindertensportverband (DBS) auch auf die Deutsche Behinderten-Sportjugend (DBSJ) aus. Mit ihrer Beteiligung am bundesweiten Pilotprojekt „JUGEND TRAINIERT FÜR PARALYMPICS“ (JTFP) will die DB dazu beitragen, über den Sport die Integration von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung zu verbessern. „Als weltweit agierender Mobilitäts- und Logistikkonzern gehört soziales Engagement zu unserer Unternehmenskultur. Junge Menschen liegen mir ganz besonders am Herzen und deshalb freue ich mich, dass wir als exklusiver Hauptsponsor unseren Beitrag bei der Förderung junger Talente im Behindertensport leisten können“, so DB-Vorstandsvorsitzender Dr. Rüdiger Grube.
Das Pilotprojekt steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler und richtet sich an alle Förder-Schulen mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung. 165 Teilnehmer aus zehn Bundesländern messen ihre Kräfte in den Sportarten Leichtathletik, Schwimmen, Tischtennis und Junior-Rollstuhlbasketball. Die Sieger aus den Landesfinalen messen sich vom 8. bis 10. Juli beim Bundesfinale in Kamen-Kaiserau. „Das Mitwirken an Schulsportwettbewerben hat für behinderte Sportlerinnen und Sportler nicht nur positive Auswirkungen auf die Entwicklung ihres Selbstbewusstseins. Es bietet ihnen auch die Möglichkeit, sich einmal selbst darstellen und verwirklichen zu können“, so DBS-Präsident Friedhelm Julius Beucher.
„JUGEND TRAINIERT FÜR PARALYMPICS“ ist der erste Wettbewerb, der Schülerinnen und Schüler mit Behinderung bundesweit zusammenführt. Die von der DBSJ und der Deutschen Schulsportstiftung organisierte Veranstaltung bietet neue Formen von Schulsportwettbewerben an Förderschulen. Das bestätigte auch DBS-Präsident Beucher: „Handicapbedingte Einschränkungen können durch den Sport kompensiert werden. Denn der individuelle Einsatz, sich der Herausforderung des Wettkampfes zu stellen und in einen Konkurrenzkampf einzutreten, hat mit einer Behinderung nichts zu tun.“
Die Deutsche Bahn und den DBS verbindet seit 2002 eine enge und erfolgreiche Partnerschaft. Im regelmäßigen Dialog gewinnt die DB wertvolle Erkenntnisse über die speziellen Bedürfnisse von mobilitätseingeschränkten Reisenden. Neben der Förderung Paralympischer Athleten richtet sich das Engagement besonders auf gemeinsame Aktivitäten, die barrierefreies Reisen ermöglichen.
Über ihre Logistiktochter Schenker unterstützt die DB zudem den Transport der Sportgeräte zu den Paralympischen Spielen. Darüber hinaus ist die Deutsche Bahn seit 1995 langjähriger Förderer und Partner von „JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA“, der mit mehr als 800.000 Teilnehmern weltweit größten Schulsport-Veranstaltung. Als Reisepartner bringt sie Sporttalente aus ganz Deutschland zu den Finalveranstaltungen und sorgt für ihre Unterbringung.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Markéta Marzoli
Pressesprecherin
Deutscher
Behindertensportverband e.V.
Tel. +49 (0) 203-7174 194
Fax +49 (0) 203-7174 178
marzoli@dbs-npc.de
Reinhard Boeckh
Leiter Konzernpressestelle DB
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