Die Haftpflichtversicherung zahlt für alle Schäden. Wirklich? Denn Gefälligkeitsschäden oder Schäden die durch nicht deliktfähige Kinder verursacht werden, sind nicht…
Die finnischen Sicherheitsexperten geben eine Vorhersage zur Internet-Sicherheit und die zu erwartenden Angriffe im kommenden Jahr. München, 17. Dezember 2009…
NABU: Merkel reist mit leeren Händen nach Kopenhagen
Tschimpke: Deutsches Konzept zur Klimaschutzfinanzierung überzeugt nicht
Kopenhagen/Berlin – Der NABU hat die heutige Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel vor ihrer Abreise nach Kopenhagen als enttäuschend bezeichnet. Anstatt die bereits bekannte Verhandlungslinie für die internationalen Klimaverhandlungen zu wiederholen, hätte sie den deutschen Beitrag zur Klimafinanzierung konkret benennen müssen. „Mitten in der heißen Schlussphase der Weltklimakonferenz hätten wir uns von Deutschland eine klare Ansage gewünscht., in welchem Umfang und aus welchen Quellen die Bundesregierung die Finanzierung der internationalen Klimaschutzzusammenarbeit sicherstellen will“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke.
Ohne ein klares Konzept von europäischer Seite werde es schwer, den notwendigen Verhandlungsdruck auf Länder wie USA und China auszuüben.
Die Klimakonferenz wird aus Sicht des NABU scheitern, wenn keine Einigung auf völkerrechtlich verbindliche Regeln für alle Staaten, ausreichende Reduktionsziele und ein überzeugendes Paket für die Klimafinanzierung gelingt.
Für Rückfragen:
Carsten Wachholz, NABU-Experte für Energiepolitik und Klimaschutz, mobil +49 (0) 172-4179727
DJV: Arbeitslosenversicherung für Selbständige erhalten
Berlin, 17.12.2009 ? Der Deutsche Journalisten-Verband hat sich dafür ausgesprochen, die Regelungen zur freiwilligen Arbeitslosenversicherung für Selbständige künftig unbefristet gelten zu lassen. DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken wies darauf hin, die freiwillige Arbeitslosenversicherung habe sich bewährt, wie eine DJV-Umfrage unter freien Journalistinnen und Journalisten gezeigt habe. „Selbständige haben oft keine langfristigen Verträge und sollten durch die Arbeitslosenversicherung auch weiterhin vor dem Gang zum Sozialamt geschützt werden, wenn einmal eine Flaute kommt“, sagte Konken. „Die freiwillige Absicherung stabilisiert Selbständige in Krisenzeiten wie diesen.“ Eine Koalition, die sich die Förderung der Selbständigkeit auf die Fahnen geschrieben habe, müsse jetzt zeigen, dass sie es ernst damit meine.
Der § 28a SGB III erlaubt bestimmten Personengruppen die freiwillige Arbeitslosenversicherung. Darunter fallen auch Selbständige. Für die Versicherung sind Eigenbeiträge der Versicherten zu zahlen. Die bisherige Regelung ist im Sinn einer Testphase bis zum Jahresende 2010 befristet. Der Gesetzgeber muss daher im kommenden Jahr über eine Fortführung der freiwilligen Arbeitslosenversicherung entscheiden.
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13
Sie finden unsere Pressemitteilung auch unter www.djv.de
Konzernchef Grube erwartet starken Aufschwung / Netz soll größten Gewinnbeitrag bringen
Die Deutsche Bahn will bis 2014 börsenreif sein. Nach den Vorstellungen von Bahn-Chef Rüdiger Grube soll der Konzern dann eine Rendite auf das eingesetzte Kapital (Roce) von 10 Prozent erreichen und damit die Schwelle zur Kapitalmarktfähigkeit nehmen. Das berichtet das manager magazin unter Berufung auf die interne Mittelfristplanung des Unternehmens in seiner am 18. Dezember erscheinenden Ausgabe.
Bahn-Manager Grube erwartet laut des vertraulichen Dokuments ab 2011 eine deutliche Belebung des Geschäfts und spürbar höhere Renditen. Das kommende Geschäftsjahr hingegen steht der Vorschau nach noch im Zeichen der Wirtschaftskrise.
Für die erwartete Verbesserung der Ergebnisse sollen in erster Linie höhere Erträge aus der Infrastruktur sorgen. Der Mittelfristplanung zufolge werden die Sparten Schienennetz und Personenbahnhöfe ab 2012 zur größten Ertragssäule der Bahn aufsteigen und ein höheres Betriebsergebnis erreichen als der Nahverkehr oder die Logistiktöchter der Bahn. So soll allein die Sparte Fahrweg ihr Betriebsergebnis nahezu verdoppeln, von 334 Millionen Euro im Jahr 2008 auf 662 Millionen Euro im Jahr 2014. Die hohen Gewinne im Netzbereich waren von Fachleuten wiederholt kritisch gesehen worden, da die Bahn hier staatliche Gelder von jährlich drei bis vier Milliarden Euro bezieht.
Autor: Michael Machatschke
Telefon: 0 40/30 80 05 37
Wenig Vertrauen in die Arbeit der schwarz-gelben Koalition / Versprechen weiterer Steuersenkungen „nicht glaubhaft“ / manager-magazin-Umfrage unter Entscheidern der Wirtschaft
Deutschlands Führungskräfte stellen der schwarz-gelben Regierungskoalition ein schlechtes Zeugnis aus. Die bisherige Arbeit der Bundesregierung bewerten die Manager mit der Note 4,3, so das Ergebnis einer Umfrage von manager magazin unter mehr als 400 Entscheidern (Erscheinungstermin: 18. Dezember).
Die Einzelnoten für viele der Bundesminister fallen kaum besser aus. Am schlechtesten schneidet Wirtschaftsminister Rainer Brüderle ab, dem die Entscheider die Note 4,2 geben. Vergleichsweise positive Resultate erzielen hingegen Bundeskanzlerin Angela Merkel (3,5) sowie Finanzminister Wolfgang Schäuble (3,2).
Auch die Zukunftspläne der Regierung ernten Skepsis. 84 Prozent der Befragten halten das Versprechen weiterer Steuererleichterungen im Jahr
2011 für unglaubwürdig. Kleiner Trost für Merkel Co.: Die Erhöhung des Kindergeldes und des Kinderfreibetrags ab Januar 2010 stößt mehrheitlich auf Zustimmung. 60 Prozent halten diese für richtig, weil dadurch Familien entlastet würden.
Vom 1. bis 8. Dezember befragte manager magazin mehr als 400 leitende Angestellte, Selbstständige mit eigenen Betrieben sowie Freiberufler mit mindestens einem eigenen Beschäftigten. Die Interviewteilnehmer wurden aus einem festen Personenkreis ausgewählt ? 1090 Entscheider aus verschiedenen Branchen und Regionen. Zur genauen Methodik siehe manager-magazin.de/Entscheiderpanel.
Hamburg (pressrelations) – Sechs Sal.-Oppenheim-Eigentümer haben mehr als 600 Millionen Euro private Schulden bei ihrer Bank Vorzugskredite für die Familien…
Roland Chalons-Browne wird neuer CEO von Siemens Financial Services
Roland Chalons-Browne (53) wird ab dem 1. Februar 2010 die Leitung von Siemens Financial Services übernehmen. Er folgt als CEO auf Dominik Asam, der Siemens im März 2010 auf eigenen Wunsch verlassen wird. Roland Chalons-Browne ist amerikanischer Staatsbürger und begann seine Karriere 1977 bei der Lloyds Bank International, wo er von der Position des Assistant Vice President bis hin zur Geschäftsführung der New Yorker Filiale aufstieg. Von 1981 bis 1989 arbeitete er bei Mellon Bank und wechselte 1989 zur WestLB, wo er bis 2005 unter anderem als einer der Managing Directors für den europäischen und amerikanischen Markt zuständig war.
Roland Chalons-Browne ist seit Oktober 2005 als CEO der Siemens Financial Services Inc. in den USA. Er spricht Deutsch und hat einen Abschluss der Manchester Universität in England sowie das Advanced Management Program an der Harvard Business School absolviert.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie und Energie sowie im Gesundheitssektor tätig. Siemens steht seit über 160 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Siemens ist außerdem weltweit der größte Anbieter umweltfreundlicher Technologien. Mit rund 23 Milliarden Euro entfällt knapp ein Drittel des Konzernumsatzes auf grüne Produkte und Lösungen. Insgesamt erzielte Siemens im vergangenen Geschäftsjahr, das am 30. September 2009 endete, einen Umsatz von 76,7 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 2,5 Milliarden Euro. Ende September 2009 hatte das Unternehmen weltweit rund 405.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com .
Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen ? also Aussagen über Vorgänge, die in der Zukunft, nicht in der Vergangenheit, liegen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind erkennbar durch Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ oder ähnliche Begriffe. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf den heutigen Erwartungen des Siemens Vorstands und bestimmten Annahmen. Sie bergen daher eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten. Eine Vielzahl von Faktoren, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen, beeinflusst die Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die Geschäftsstrategie und die Ergebnisse von Siemens. Diese Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Erfolge und Leistungen von Siemens wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit enthaltenen Angaben zu Ergebnissen, Erfolgen oder Leistungen abweichen. Für Siemens ergeben sich solche Ungewissheiten insbesondere aufgrund folgender Faktoren: Änderungen der allgemeinen wirtschaftlichen und geschäftlichen Lage (einschließlich Margenentwicklungen in den wichtigsten Geschäftsbereichen sowie Folgen einer Rezession); der Gefahr, dass es auf Kundenseite zu Verzögerungen oder Stornierungen bei Aufträgen kommt oder dass die Preise durch das anhaltend ungünstige Marktumfeld weiter gedrückt werden, als der Siemens Vorstand derzeit erwartet; der Entwicklung der Finanzmärkte, einschließlich Schwankungen bei Zinssätzen und Währungskursen, der Rohstoffpreise, der Fremd- und Eigenkapitalmargen (credit spreads) sowie der Finanzanlagen im Allgemeinen; der zunehmenden Volatilität und des weiteren Verfalls der Kapitalmärkte; der Verschlechterung der Rahmenbedingungen für das Kreditgeschäft und insbesondere der zunehmenden Unsicherheiten, die aus der Hypotheken-, Finanzmarkt- und Liquiditätskrise entstehen, sowie des zukünftigen wirtschaftlichen Erfolgs der Kerngeschäftsfelder, in denen Siemens tätig ist, zu denen, ohne Einschränkungen, der Industry, Energy und Healthcare Sector gehören; Herausforderungen der Integration wichtiger Akquisitionen und der Implementierung von Joint Ventures und anderer wesentlicher Portfoliomaßnahmen; der Einführung konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen; der fehlenden Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen seitens der Kundenzielgruppen von Siemens; Änderungen in der Geschäftsstrategie; des Ausgangs von offenen Ermittlungen und anhängigen Rechtsstreitigkeiten sowie der Maßnahmen, die sich aus den Ergebnissen dieser Ermittlungen ergeben; der potenziellen Auswirkung dieser Untersuchungen und Verfahren auf das laufende Geschäft von Siemens, einschließlich der Beziehungen zu Regierungen und anderen Kunden; der potenziellen Auswirkungen solcher Angelegenheiten auf die Abschlüsse von Siemens sowie verschiedener anderer Faktoren. Detailliertere Informationen über die Siemens betreffenden Risikofaktoren sind diesem Bericht und den Berichten zu entnehmen, die Siemens bei der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC eingereicht hat und die auf der Siemens Website unter www.siemens.comund auf der Website der SEC unter www.sec.govabrufbar sind. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse sowohl positiv als auch negativ wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die in der zukunftsgerichteten Aussage als erwartete, antizipierte, beabsichtigte, geplante, geglaubte, angestrebte, projizierte oder geschätzte Ergebnisse genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
Siemens AG Corporate Communications and Government Affairs Wittelsbacherplatz 2, 80333 München Deutschland Informationsnummer: AXX200912.25 d Media Relations: Dr. Marc Langendorf Telefon: +49 89 636-37035 E-Mail: marc.langendorf@siemens.comSiemens AG Wittelsbacherplatz 2, 80333 München
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Preferences
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
alle Cookies zulassen
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.