Muckies, Müll und müde Knochen?: Nordreportage über zwei Hamburger Müllmänner
Hamburg (pressrelations) – Muckies, Müll und müde Knochen“: Nordreportage über zwei Hamburger Müllmänner Sendetermin: Montag, 18. Januar, 18.15 Uhr, NDR…
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WeiterlesenIT-Investitionsprogramm: 250 Millionen Euro in die Wirtschaft investiert
Mit Investitionen in Höhe von 250 Millionen Euro konnte bereits nach weniger als einem Jahr die Hälfte des 500 Millionen Euro IT-Investitionsprogramms des Bundes zur schnellen und nachhaltigen Unterstützung von Unternehmen aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) haushalterisch gebunden, also ausgegeben oder vertraglich festgelegt werden. Die Beauftragung von über einhundert (IKT-)Unternehmen hat erfolgreich dazu beigetragen, die Auswirkungen der Finanzkrise in Deutschland einzudämmen.
Der IT-Beauftragte der Bundesregierung, Staatssekretär Dr. Hans Bernhard Beus, zeigte sich mit der Umsetzung des Programms zufrieden: „In 2009 ist es gelungen, über 350 Maßnahmen des IT-Investitionsprogramms zu initiieren und zügig voranzubringen. Dadurch investiert die Bundesregierung schnell und zielgerichtet in die Wirtschaftskraft der IKT-Branche und modernisiert gleichzeitig die Informations- und Kommunikationstechnik der Bundesverwaltung an wichtigen Stellen.“ Beus lobte die konstruktive Zusammenarbeit mit den beteiligten Ressorts und Behörden. Das IT-Investitionsprogramm sei ein Beleg dafür, dass die IT-Steuerung des Bundes funktioniere Durch die klaren Strukturen und Aufgabenverteilungen gelinge es, Zukunftsthemen wie Green-IT und IT-Sicherheit in Deutschland voranzubringen und die Bundesverwaltung effizienter zu gestalten.
Weitere Informationen zum IT-Investitionsprogramm finden Sie unter www.cio.bund.de.
Leitungsstab Presse
Bundesministerium des Innern
Alt-Moabit 101 D, 10559 Berlin
Tel: 030/1 86 81-10 22
Fax: 030/1 86 81-10 85
E-Mail: Undine.Schaaf@bmi.bund.de
Internet: www.bmi.bund.de
Hungerlöhne und Lohndrücker – Droht der Abstieg der Mittelschicht?
Karl-Josef Laumann zu Gast bei „2+Leif“ am 18. Januar 2010
Ist der Skandal um die Drogeriekette „Schlecker“ mehr Regel als Ausnahme? Hat die Politik bewusst Schlupflöcher bei der Zeitarbeit geschaffen, die jetzt von Unternehmen ausgenutzt werden? Ist der viel beklagte Niedrigstlohnsektor durch die Bundesregierung geradezu bewusst ausgeweitet worden? Steuern wir auf eine Zwei-Klassen-Arbeitsgesellschaft zu? Über diese und andere Fragen diskutiert Thomas Leif mit seinen Gästen am Montag, den 18. Januar 2010, in der Kulturbrauerei in Berlin. Die Gäste von Thomas Leif zu diesem Thema sind:
? Karl-Josef Laumann, CDU, Minister für Arbeit,
Soziales und Gesundheit in NRW
? N.N.
Dass die Drogeriekette „Schlecker“ Mitarbeiter kündigt, um sie dann zu wesentlich schlechteren Konditionen über eine eigens gegründete Zeitarbeitsfirma wieder anzustellen, hat in Deutschland für große Aufregung gesorgt. Dabei scheint das Vorgehen beileibe kein Einzelfall zu sein. NRW- Arbeitsminister Laumann bezeichnet den Fall Schlecker als „Schande“ und spricht von „Tarifflucht“. Doch Arbeitsrechtler meinen, „Schlecker“ handele legal, das Gesetz lasse ein solches Vorgehen zu. Tatsächlich sind seit Bekanntwerden des Falls Schlecker etliche ähnlich gelagerte Konstruktionen offenbar geworden. Kennt die Politik ihre eigenen Gesetze nicht oder sind bewusst Schlupflöcher geschaffen worden, um den Unternehmen die Möglichkeit zu geben, bei den Lohnkosten zu sparen?
„2+Leif“ wird am 18. Januar von 22.30 Uhr bis 23.00 Uhr im SWR Fernsehen ausgestrahlt. Kostenlose Zuschauerkarten gibt es unter: 030/20190236
Pressekontakt: Heike Rossel, Tel.: 06131/929-3272, heike.rossel@swr.de.
IG BAU gegen Grabsteine aus ausbeuterischer Kinderarbeit
Frankfurt am Main – Ein großer Anteil von Grabsteinen auf deutschen Friedhöfen stammt aus Steinbrüchen, in denen ausbeuterische Kinderarbeit stattfindet. Die Grabmale wurden damit unter Verstoß gegen ein internationales Übereinkommen gegen Kinderarbeit – ILO-Konvention 182 – hergestellt. Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) hat Ende dieser Woche die Ministerpräsidenten aller Bundesländer angeschrieben um zu erreichen, dass diese Grabsteine auf deutschen Friedhöfen nicht mehr aufgestellt werden dürfen.
„Wir sind höchst besorgt, weil durch die Ausbeutung von Kindern Menschenrechte mit Füßen getreten werden. Darüber hinaus werden durch Kinderarbeit aus Indien Arbeitsplätze in der Natursteinproduktion auf dem heimischen Arbeitsmarkt verdrängt“, sagt IG BAU-Vorstandsmitglied Andreas Steppuhn zuständig für Handwerkspolitik.
Die IG BAU ist aktives Mitglied des Vereins XertifiX e.V., der es sich zur Aufgabe gemacht hat, ausbeuterische Kinderarbeit vor Ort zu verhindern und zu bekämpfen. Um das Anliegen in Deutschland zu unterstützen, sollen die Friedhofsatzungen der Gemeinden dahingehend geändert werden, dass „nur Grabmale aufgestellt werden, die nachweislich in der gesamten Wertschöpfungskette ohne ausbeuterische Kinderarbeit im Sinne der ILO-Konvention 182 hergestellt sind“. Voraussetzung hierfür ist es jedoch, dass die Landesregierungen gesetzliche Regelungen treffen, die es den Gemeinden ermöglichen, die Friedhofsatzungen entsprechend zu ändern.
In ihrem Brief wirbt die IG BAU bei den Ministerpräsidenten um Einwirkung auf die Landesparlamente zugunsten einer entsprechenden landesrechtlichen Regelung.
Mehr zu dem Thema Kampf gegen Kinderarbeit finden Sie im Internet unter www.xertifix.de
Sigrun Heil
Pressesprecherin IG Bauen-Agrar-Umwelt
IG Bauen-Agrar-Umwelt
– Bundesvorstand –
Pressestelle
Olof-Palme-Str. 19
60439 Frankfurt a. Main
Tel.: 069 – 95 73 71 35
Fax: 069 – 95 73 71 38
E-Mail: presse@igbau.de
www.igbau.de
BASF und Linde arbeiten zusammen: Abtrennung von Kohlendioxid aus Rauchgasen
Die BASF und Linde-KCA-Dresden (LKCA), eine Tochtergesellschaft der Linde Group, werden künftig Lizenzen und Anlagen zur Abtrennung von Kohlendioxid (CO2) aus Rauchgasen gemeinsam vermarkten. Eine entsprechende Vertragsvereinbarung haben die Unternehmen heute, Freitag, 15.01.2010, unterzeichnet.
Im Rahmen der Kooperation wird die BASF die chemischen Verfahren zur CO2-Abtrennung verantworten, während LKCA die ingenieurtechnische Planung, Auslegung und den Bau der Anlagen übernehmen wird. Schwerpunkt der Zusammenarbeit wird der Nahe und Mittlere Osten sein. Dort steigt der Bedarf an reinem CO2 beispielsweise zur Erhöhung der Ausbeute in der Erdölförderung (Enhanced Oil Recovery) und in der Harnstoffproduktion.
„Vor dem Hintergrund des weltweit dominierenden und voraussichtlich weiter wachsenden Anteils der Energieerzeugung aus fossilen Stoffen werden wir uns im Rahmen unser Kooperation auf diese Energieträger konzentrieren“, so Dr. Andreas Northemann, Leiter des Gaswäschegeschäfts im Unternehmensbereich Intermediates der BASF, und weiter: “ Durch die Bündelung der Expertise beider Unternehmen können wir unseren Kunden integrierte technische Lösungen anbieten, bis hin zu kompletten Anlagen zur CO2-Abtrennung.“
„Im Rahmen unserer Kooperation können wir, das klimaschädliche CO2 kontrolliert entfernen, transportieren und anschließend in reiner Form gezielt einsetzen oder speichern“, so Jörg Linsenmaier, Geschäftsführer der LKCA.
Als ein weltweit führendes Engineeringunternehmen für Chemie- und Gasanlagen verfügt LKCA über weitreichendes Know-how speziell in Bezug auf Planung und Realisierung von Anlagen, die CO2 aus Rauchgasen entfernen und nachfolgend verdichten.
Die BASF hat umfassende Erfahrung bei der Entfernung von CO2 aus Gasströmen. Das Unternehmen vermarktet seine aminbasierte Gaswäsche Technologie unter dem Markennamen aMDEA®. Dieser BASF-Prozess bewährt sich seit vielen Jahren in über 220 sogenannten Gas¬wäsche-Anla¬gen weltweit, hauptsächlich in Natur- und Synthesegasanlagen.
Über LKCA
Die Linde-KCA-Dresden GmbH, ein Tochterunternehmen der Linde Group, zählt bei Planung, Lieferung und Bau von schlüsselfertigen Chemie-, Gas-, Biotechnologie und Pharmazieanlagen zu den weltweit führenden Unternehmen. Ihre Ingenieure und Kaufleute führen Projekte unterschiedlichster Größe von privaten und staatlichen Auftraggebern mit Erfolg zum Ziel. Sie realisiert sowohl Linde-Verfahren als auch Lizenz- und kundeneigene Verfahren. Die Anlagen zur Gewinnung und Verarbeitung von CO2 im Energie- und petrochemischen Sektor spielen dabei eine schnell wachsende Rolle. Im Zukunftsgebiet CCS (Carbon Capture and Storage) baut LKCA Pilot- und Demonstrationsanlagen für internationale Energiekonzerne. Weitere Informationen über Linde-KCA-Dresden GmbH finden Sie online unter www.linde-kca.com.
Über The Linde Group
The Linde Group ist ein weltweit führendes Gase- und Engineeringunternehmen, das mit annähernd 50.000 Mitarbeitern in etwa 100 Ländern vertreten ist und im Geschäftsjahr 2008 einen Umsatz von 12,7 Mrd. Euro erzielt hat. Die Strategie der Linde Group ist auf ertragsorientiertes und nachhaltiges Wachstum ausgerichtet. Der gezielte Ausbau des internationalen Geschäfts mit zukunftsweisenden Produkten und Dienstleistungen steht dabei im Mittelpunkt. Linde handelt verantwortlich gegenüber Aktionären, Geschäftspartnern, Mitarbeitern, der Gesellschaft und der Umwelt ? weltweit, in jedem Geschäftsbereich, jeder Region und an jedem Standort. Linde entwickelt Technologien und Produkte, die Kundennutzen mit einem Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung verbinden.
Weitere Informationen über The Linde Group finden Sie online unter http://www.linde.com
Über den Unternehmensbereich Intermediates der BASF
Der Unternehmensbereich Intermediates der BASF entwickelt, produziert und vermarktet weltweit ein umfangreiches Sortiment mit mehr als 600 Zwischenprodukten. Zu den wichtigsten Produktgruppen zählen Amine, Diole, Polyalkohole sowie Säuren und Spezialitäten. Zwischenprodukte dienen unter anderem als Ausgangsstoffe für Coatings, Kunststoffe, Pharmazeutika, Textilfasern, Wasch- und Pflanzenschutzmittel. Innovative Zwischenprodukte der BASF tragen dazu bei, die Eigenschaften der damit hergestellten Erzeugnisse und die Effizienz der Produktionsprozesse zu verbessern. Der nach ISO 9001:2000 zertifizierte Unternehmensbereich Intermediates agiert aus Standorten in Europa, Asien, Nord- und Südamerika. Im Jahr 2008 erwirtschafteten 2.655 Mitarbeiter des Unternehmensbereichs einen Umsatz mit Dritten von etwa 2,5 Milliarden Euro. Weitere Informationen sind zu finden unter http://www.basf.de/zwischenprodukte.
Über BASF
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen und Veredlungsprodukten bis hin zu Pflanzenschutzmitteln, Feinchemikalien und Öl und Gas. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen, erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF erzielte 2008 einen Umsatz von mehr als 62 Milliarden ? und beschäftigte am Jahresende rund 97.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com.
Pressekontakte
BASF
Klaus-Peter Rieser
Telefon: +49 621 60-95138
Fax: +49 621 60-95188
klaus-peter.rieser@basf.com
LKCA
Dr. Bernd Holling
Telefon: +49 351 250-3643
Fax +49 351 250-4840
Bernd.holling@linde-kca.com