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Sonntag, 20.12, 19.00 Uhr, Kiel, Schloss
Sendung: Montag, 11. Januar, 20.00 Uhr, auf NDR Kultur
Zwei große Sinfonien von Mozart und Bruckner hat Herbert Blomstedt diese Saison im Gepäck. Gemeinsam mit dem NDR Sinfonieorchester ist er am 17. und 18. Dezember in der Hamburger Laeiszhalle zu erleben. Außerdem ist das Programm am 19. Dezember in Lübeck und am 20. Dezember in Kiel zu hören.
Man kann sich kaum gegensätzlichere Komponistenpersönlichkeiten vorstellen als diese beiden Österreicher: ausschweifender, weltgewandter Lebemann der eine; braver, eher autoritätshöriger Akademiker der andere. Dennoch verbindet Mozart und Bruckner mehr als nur ihr Heimatland. Mozart zeigt sich in seiner „großen“ g-Moll-Sinfonie von ungewohnt ernster Seite. Mit seinen letzten drei Sinfonien, komponiert innerhalb weniger Monate, bereitete er die große Beethovensche Sinfonik vor, deren Faden Bruckner später aufnehmen sollte. In der 2. Sinfonie des Spätromantikers finden sich erstmals seine typischen stilistischen Merkmale, etwa der einleitende „Urnebel“, aus dem die Motive emporsteigen, oder charakteristische rhythmische Verschiebungen.
NDR Kultur sendet eine Aufzeichnung des Konzerts vom 17. Dezember am Montag,
11. Januar 2010. Am 17. Dezember führt Habakuk Traber um 19 Uhr im E-Saal der Laeiszhalle in das Konzert ein.
Herbert Blomstedt, von 1996 bis 1998 Chefdirigent des NDR Sinfonieorchesters, ist regelmäßiger Gast in Hamburg. In den USA als Sohn schwedischer Eltern geboren, erhielt er seine erste musikalische Ausbildung am Königlichen Konservatorium in Stockholm und an der Universität Uppsala. Später studierte er Dirigieren an der Juilliard School of Music in New York, zeitgenössische Musik in Darmstadt sowie Renaissance- und Barockmusik an der Schola Cantorum in Basel und arbeitete unter Igor Markevich in Salzburg und Leonard Bernstein in Tanglewood. Im Februar 1954 debütierte Blomstedt als Dirigent mit dem Stockholmer Philharmonischen Orchester und leitete später als Chefdirigent so bedeutende skandinavische Orchester wie das Oslo Philharmonic Orchestra und das Dänische und Schwedische Radio-Sinfonieorchester. Von 1975 bis 1985 war er Chefdirigent der Staatskapelle Dresden, mit der er neben verschiedenen europäischen Ländern auch die USA und Japan bereiste. Ab der Saison 1985/1986 hatte Herbert Blomstedt für zehn Jahre das Amt des Music Director des Francisco Symphony Orchestra inne, dem er als Ehrendirigent verpflichtet bleibt. Von Beginn der Spielzeit 1998/1999 bis zum Ende der Saison 2004/2005 leitete Blomstedt das Gewandhausorchester Leipzig, dem er ebenfalls als Ehrendirigent weiterhin verbunden ist. Diese Auszeichnung verliehen ihm im Jahr 2006 drei weitere Orchester ? neben dem Dänischen und Schwedischen Radio-Sinfonieorchester auch die Bamberger Symphoniker (Bayerische Staatsphilharmonie), die er seit 1982 regelmäßig dirigiert. Als Gastdirigent arbeitete Herbert Blomstedt u. a. mit den Berliner und Münchner Philharmonikern, dem Koninklijk Concertgebouworkest, dem London Philharmonic, dem Chicago, Boston und Cleveland Symphony Orchestra, dem New York und Los Angeles Philharmonic, dem Israel Philharmonic sowie dem NHK Symphony Orchestra, dessen Ehrendirigent er ist. Herbert Blomstedt ist ein gewähltes Mitglied der Königlich-Schwedischen Musikakademie und mehrfacher Ehrendoktor. Im Herbst 2003 erhielt er das „Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland“.
Karten für Hamburg gibt es zu 9 Euro bis 41 Euro (zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr) im
NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstr. 7, 20095 Hamburg, Tel.: 0180/178 79 80 (bundesweit zum Ortstarif; Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen), E-Mail: ticketshop@ndr.de.
Karten für Kiel zum Preis zwischen 23,90 und 43,80 gibt es bei der Konzertkasse Streiber,
Tel.: 0431/91416 und angeschlossenen Ticket Online VVK-Stellen sowie im Internet unter www.streiber-kiel.de.
Karten für Lübeck von 12,50 Euro bis 34 Euro gibt es bei der Konzertkasse im Hause Weiland, Tel.: 0451/702 320, online unter www.konzertkasse-luebeck.deund in der Musik- und Kongresshalle (Haupteingang) bei Tips Tickets, Tel.: 0451/790 44 00.
MWM setzt Produktoffensive in Kanada fort – Biogas-Aggregate ideal für FIT-Programm einsetzbar
Mit einer weiterentwickelten Motorengeneration und einem wesentlich erhöhten Wirkungsgrad geht das deutsche Unternehmen MWM jetzt auch in Kanada verstärkt an den Start. Insbesondere die Reihe der mit Erd- und Biogas betriebenen Aggregate erreichen dadurch Höchstwerte und sind im direkten Vergleich zu aktuellen Aggregaten am Markt richtungsweisend. Speziell für das Biogaseinspeisegesetz FIT bieten diese Anlagen optimale Voraussetzungen, in denen auch landwirtschaftliche Abfälle und Gülle zur Erzeugung von Energie verwendet werden sollen.
MWM zählt weltweit zu den führenden Anbietern von Anlagen zur dezentralen Energieerzeugung. Die am Firmenstandort Mannheim/Deutschland produzierten Motoren der Ausführungen TCG 2016, 2020 und 2032 werden durch die eigene Tochtergesellschaft MWM Canada Inc. in Cobourg, Ontario, vertrieben. Mit diesem Standortvorteil stellt das Unternehmen vor allem einen kompetenten und schnellen Service sicher und erreicht gleichzeitig eine flächendeckende und zeitnahe Ersatzteil-Versorgung.
Dass die Aggregate gerade für farmbasierte Biogasanlagen im kanadischen Markt für erneuerbare Energien ideal geeignet sind, zeigen die jüngsten Projekte für Petrocorn Inc. (Curren), Kirchmeier Farms (St. Isidore) sowie für Maryland Farms (Reaboro/Lindsay). Alle drei Anlagen beinhalten jeweils neben der Installation eines anaerobischen Fermenters von CHFour mit einer Kapazität von 1.500 m3 ein MWM-Aggregat TCG 2016C V12 mit jeweils 500 kWel, mit dem ausreichend Elektrizität für umgerechnet 1.500 Haushalte in Ontario erzeugt werden können. Für die Maryland Farm wird das Aggregat darüber hinaus als Containerlösung (BHKW) realisiert werden.
„Wir von MWM Kanada sind sehr erfreut, diese Biogasprojekte auszustatten. Als führender Hersteller mit mehr als eintausend installierten Biogasanlagen weltweit bringen wir in jedes Projekt in Kanada unsere Erfahrung und unser Wissen mit ein“, erläutert Derek Neill, Vice President von MWM Canada Inc.. Neben den Vorteilen in Wirkungsgrad, längeren Standzeiten (bis zu 64.000 Stunden) und einer erhöhten Servicekompetenz verstehe sich MWM auch als kompetenter Provider, der komplette Systemlösungen schlüsselfertig realisieren kann.
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