Steinmeier trifft Kaessmann
Berlin (pressrelations) – Steinmeier trifft Kaessmann Der Pressesprecher der SPD-Bundestagsfraktion Hannes Schwarz teilt mit: Die Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche in…
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Berlin (pressrelations) – Steinmeier trifft Kaessmann Der Pressesprecher der SPD-Bundestagsfraktion Hannes Schwarz teilt mit: Die Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche in…
WeiterlesenOeko-Tex® Prüfkriterien 2010
Zürich (hm) Auf gemeinschaftlichen Beschluss ihrer 14 Mitgliedsinstitute hat die Oeko-Tex® Gemeinschaft mit Wirkung zum 1. Januar 2010 wie üblich die geltenden Prüfkriterien, Grenzwerte und Statuten der Produktzertifizierung nach Oeko-Tex® Standard 100 überarbeitet und erweitert. Seit Dezember wird auf dem Oeko-Tex® Zertifikat sichtbar der Hinweis angebracht, dass die „zertifizierten Artikel den Anforderungen des Anhangs XVII der REACh- Verordnung (inklusive der Verwendung von verbotenen Azo-Farbstoffen, Nickel usw.) entsprechen sowie die amerikanischen Vorgaben bezüglich des Gesamtgehalts von Blei in Kinderartikeln (CPSIA; nicht anwendbar auf Materialien aus Glas) erfüllen“.
Folgende Neuregelungen treten nach einer Übergangsfrist von drei Monaten in Kraft:
Synthetische Fasern, Garne, Kunststoffteile etc. werden ab sofort in allen vier Oeko- Tex® Produktklassen auf polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAKs) überprüft. Für die 16 festgelegten Substanzen gilt ein Summengrenzwert von 10 mg/kg bzw. für die Chemikalie Benzo[a]pyren von 1 mg/kg.
Angesichts der abzusehenden Aufnahme von Diisobutylphthalat (DIBP) in die Liste der REACh SVHC-Substanzen (substances of very high concern) ist auch dieser Weichmacher im Rahmen der Oeko-Tex® Zertifizierung (zusätzlich zu den bereits überprüften Phthalaten) künftig von der Verwendung ausgeschlossen.
Aufgrund der expliziten Erwähnung in der EU-Richtlinie 2009/425/EC im Zusammenhang mit Produkten wie bedruckten Textilien, Handschuhen und textilen Bodenbelägen etc. hat die Oeko-Tex® Gemeinschaft Dioctylzinn (DOT) zusätzlich in die Liste der verbotenen zinnorganischen Substanzen aufgenommen. Es gilt ein Grenzwert von 1,0 mg/kg für Babyartikel (Produktklasse I) sowie von 2,0 mg/kg für Artikel der anderen Oeko-Tex® Produktklassen.
Die Übergangsregelung für den Blei-Gesamtgehalt in metallischen Materialien wird verlängert.
Um die betriebliche Qualitätssicherung der weltweit am Oeko-Tex® System beteiligten Unternehmen gezielt zu unterstützen und zu optimieren, stellt die Oeko-Tex® Gemeinschaft ihren Lizenznehmern ab April 2010 ein Qualitätssicherungspaket zur Verfügung. Im Rahmen von Betriebs-Audits, wie sie derzeit bereits in einigen Ländern durchgeführt werden, können die Oeko-Tex® Auditoren so beispielsweise gemeinsam mit den Firmen vor Ort die bestehende Produktpalette im Hinblick auf den Zertifizierungsvorgang effektiver abstimmen. Dabei werden Produktionsverfahren, eingesetzte Hilfsmittel, Ausgangsmaterialien und Zutaten sowie künftige Weiterentwicklungen proaktiv mit einbezogen. Die Firmenbesuche bieten darüber hinaus die Möglichkeit, die jeweiligen Betriebe individuell zu beraten. Bei Neuzertifizierungen finden die Betriebs-Audits zeitnah statt. Langjährig am Oeko-Tex® System beteiligte Unternehmen werden im Laufe der nächsten vier Jahre bis spätestens 2013 auditiert, können bei Bedarf aber auch frühere Firmenbesuche durch die Auditoren der Oeko-Tex® Mitgliedsinstitute vereinbaren.
Die komplette Übersicht mit den aktuellen Prüfkriterien des Oeko-Tex® Standards 100 sind im Internet unter www.oeko-tex.com/grenzwerteabrufbar. Nähere Informationen zu einzelnen Prüfparametern und den Oeko-Tex® Statuten sind zudem bei den Mitgliedsinstituten (www.oeko-tex.com/institute) der Oeko-Tex® Gemeinschaft erhältlich.
OEKO-TEX® Zertifizierungsstelle GmbH
Kaiserstraße 39
60329 Frankfurt
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 7143 271-723
E-Mail: presse@oeko-tex.com
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WeiterlesenUnternehmen fahren mit angezogener Handbremse – Untersuchung über Reibungsverluste durch Missverständnisse
Unternehmen fahren mit angezogener Handbremse ?
Untersuchung über Reibungsverluste durch Missverständnisse
Veränderungs- und Entwicklungsprozesse sind in jedem Unternehmen in immer kürzerer Zeit notwendig. Neben finanziellen, personellen und mentalen Anstrengungen bedeuten Veränderungen auch immer eine Nagelprobe für die interne Kommunikation. Diese wird schnell zum Bremsfaktor: Projekte werden teurer als geplant oder laufen völlig aus dem Ruder ? weil die Beteiligten meist nicht optimal kommunizieren. Es liegt also nahe, auf das Medium Sprache mehr Wert zu legen und damit die Gefahren von Missverständnissen zumindest zu reduzieren.
Die Praxis sieht in vielen Unternehmen offenbar anders aus, wie eine Untersuchung der DIALOG Consulting GmbH zeigt. Gefragt wurden 400 Unternehmen, ob sie über eine unternehmenseigene Terminologie verfügen. Diese Dokumentation des eigenen Wortschatzes ist die Voraussetzung für eine gemeinsames Begriffsverständnis, um sich optimal über Ziele und Maßnahmen zu verständigen.
Kein Unternehmen antwortete mit ja. Einige erwähnten eine Corporate Language, die für Marketing- und PR-Zwecke verbindlich ist. Immerhin. Aber interne Abläufe, Entwicklungsprojekte und Veränderungsprozesse, die mit Hilfe einer strukturierten Sprache besser gesteuert werden könnten, bleiben in Sachen Kommunikation offenbar dem Zufall überlassen. Und das obwohl hinlänglich bekannt ist, dass eine unzureichende interne Kommunikation häufig für Verzögerungen oder gar für das Scheitern von Projekten verantwortlich ist ? und jede Prozessoptimierung beeinträchtigt.
Diese Untersuchung wurde zuerst Ende 2007 durchgeführt. Damals hielten 70 % eine strukturierte Sprache im Unternehmen grundsätzlich für sinnvoll, hätten aber keine Kapazitäten, um eine solche zu entwickeln. Die damit verbundenen Risiken im Hinblick auf Reibungsverluste bzw. unkalkulierbare Folgekosten wurden von etwa der Hälfte der Befragten als erträglich bezeichnet. Knapp 5 % erklärten, man werde in Kürze mit der Erfassung der Firmenterminologie beginnen.
Dieselbe Befragung wurde Ende 2009 wiederholt. Allerdings wurden jetzt nur noch 380 Unternehmen erreicht. Bei diesen gab es kaum Veränderungen. Die Frage nach einer spezifischen Hausterminologie wurde wieder verneint. Jedoch gaben nun 25 % an, das Thema Sprache und interne Kommunikation in Angriff zu nehmen. Einen konkreten Zeitrahmen konnten sie jedoch nicht nennen. Den Grund hierfür sahen die Befragten in den beschränkten Personalressourcen.
Fazit: Auf dem Weg der Weiterentwicklung eines Unternehmens könnte manches schneller ? und kostengünstiger ? gehen, wenn die interne Kommunikation nicht bremsen würde. Diesen systemischen Mangel anzugehen, sind offenbar nur wenige Unternehmen bereit. Das hat zur Folge, dass Reibungsverluste weiter wachsen und viel Geld kosten. Klaus Schachtsiek, Geschäftsführer der DIALOG Consulting GmbH, rechnet vor: „Bei einem kleinen Mittelständler reden wir hier schnell über siebenstellige Beträge. Sprachlich bedingte Reibungsverluste lassen sich durch relativ einfache Maßnahmen um 30 bis 50 % reduzieren. Die Investition in Sprachoptimierung amortisiert sich in kurzer Zeit und wirkt nachhaltig ? jeder investierte Euro bringt drei Euro Kosteneinsparung“.
Kontakt:
Klaus Schachtsiek
DIALOG Consulting GmbH
Corneliusstr. 59
40215 Düsseldorf
Tel: +49 (0) 211 93 88 53 80
Fax: +49 (0) 211 93 88 53 81
E-Mail: ks@dialog-consulting.com
URL: http://www.dialog-consulting.com/
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