Ernennung von Andreas Mundt zum Präsidenten des Bundeskartellamtes

Berlin (pressrelations) –

Ernennung von Andreas Mundt zum Präsidenten des Bundeskartellamtes

Datum: 17.12.2009

Das Bundeskabinett hat am 16. Dezember 2009 dem Vorschlag von Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, zugestimmt, Herrn Andreas Mundt zum Präsidenten des Bundeskartellamtes zu ernennen.

Minister Brüderle: „Ich weiß das Amt und den Schutz des Wettbewerbs bei Herrn Mundt in guten Händen. Als Leiter der Grundsatzabteilung des Bundeskartellamtes hat sich Herr Mundt im In- und Ausland großen Respekt verschafft. Ich wünsche ihm viel Erfolg bei der Durchsetzung des Wettbewerbsgedankens.“

Andreas Mundt kam nach dem Jurastudium in Bonn und Lausanne 1990 in das Bundeswirtschaftsministerium. 1999 wechselte er in das Bundeskartellamt und bekleidete dort unterschiedliche Positionen; zuletzt war er Leiter der Grundsatzabteilung. Mundt wird Nachfolger von Dr. Bernhard Heitzer, der als beamteter Staatssekretär in das Bundeswirtschaftsministerium gewechselt ist.

Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
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Förderverein für die Motorensammlung der DEUTZ AG gegründet

Köln (pressrelations) –

Förderverein für die Motorensammlung der DEUTZ AG gegründet

„Freunde der Motorensammlung DEUTZ e. V.“ unterstützt Restaurationsprojekte
Historisch einmalige Sammlung bereits seit 1875 im Besitz des Unternehmens

Die DEUTZ AG hat in Kooperation mit dem Kölnischen Stadtmuseum einen Förderverein zu Erhalt und Pflege ihrer historischen Motorensammlung gegründet. Der Zweck des Vereins „Freunde der Motorensammlung DEUTZ e. V.“ ist die Sicherung und Bewahrung der einzigartigen Sammlung der DEUTZ AG, die durch die Aufnahme im Verzeichnis national wertvollen Kulturguts der Bundesrepublik Deutschland unter Schutz gestellt ist.
Die Motorensammlung der DEUTZ AG zählt zu den bedeutendsten Deutschlands, sie beinhaltet unter anderem die noch heute lauffähige atmosphärische Gaskraftmaschine von 1867, mit der Nicolaus August Otto den ersten in großen Stückzahlen produzierten Verbrennungsmotor der Welt entwickelte, sowie den ersten in Serie produzierten Viertaktmotor von 1878, der ebenfalls noch betriebsfähig ist. Die historisch einmalige Sammlung des Unternehmens geht auf das Jahr 1875 zurück, bereits 1925 wurden die Exponate der Öffentlichkeit in einem Werksmuseum zugänglich gemacht. Der Verein fördert die Öffnung der Motorensammlung für ein breites Publikum, beispielsweise durch die Realisierung von Besucherprogrammen und finanziert Neugestaltungen und Restaurationsprojekte.
Auch wissenschaftliche Forschungsarbeiten und populärwissenschaftliche Publikationen sollen unterstützt und damit das Wissen über die Geschichte des Verbrennungsmotors vertieft werden.

Den Vereinsvorsitz der „Freunde der Motorensammlung DEUTZ e. V.“ hat Helmut Müller, Leiter Unternehmensgeschichte der DEUTZ AG, inne. Der zweite Vorsitzende des Vereins ist Dr. Michael Euler-Schmidt, amtierender Direktor des Kölnischen Stadtmuseums.

Ansprechpartner für diese Pressemitteilung der DEUTZ AG:
Janina Decker
Tel.: +49 (0)221 822-2493
Fax: +49 (0)221 822-15-2493
E-Mail: decker.ja@deutz.com

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Literaturgeschichten ? Peter Härtling erzählt in hr2-kultur

Frankfurt (pressrelations) –

Literaturgeschichten ? Peter Härtling erzählt in hr2-kultur

Feature-Reihe „Wissenswert“ in „hr2-Mikado“

Mit seinen Jugendbüchern, seinen Romantiker-Biografien, als Journalist, Lektor und Gastgeber von „Literatur im Kreuzverhör“ ist Peter Härtling einer der vielseitigsten und profiliertesten deutschen Autoren. Für „Wissenswert“, das tägliche Kurzfeature in „hr2-Mikado“, erzählt der im hessischen Mörfelden-Walldorf lebende Autor über seine Jugend im Krieg, die Anfänge seines Schreibens, seine Lieblings-Autoren, sein politisches Engagement und seine Auffassung von Poesie. Die Literaturgeschichten sind vom 21. bis 24. Dezember jeweils um 8.30 Uhr zu hören. Ursula May hat die Sendungen aufgezeichnet.

In der ersten Folge „Lieblingsbücher“ am Montag, 21. Dezember, erzählt Peter Härtling, welche Lektüreerlebnisse ihn geprägt haben, vom ersten Schmökern im „Lederstrumpf“ bis hin zu Fontanes „Stechlin“.
Das, was ihn zum Schreiben brachte, steht im Mittelpunkt der zweiten Sendung am Dienstag, 22. Dezember. Für sein Schreiben war immer das eigene Leben eine wichtige Quelle ? vor allem das abgerissene Gespräch mit dem Vater, der in Kriegsgefangenschaft starb, hat er immer wieder literarisch aufgenommen.
„Ich oder Er?“ heißt die dritte Folge in der Peter Härtling sagt: „Ich zeige den Lesern, dass ich der Autor bin.“ Und trotzdem, erzählt er, sei es ihm schwergefallen in seiner Autobiografie dann doch einmal ganz entschieden „Ich“ zu sagen.
In der letzten Sendung mit dem Titel „Ich altgewordenes Kriegskind“ bekundet Peter Härtling, dass er denjenigen Worte geben möchte, die selber keine haben.

Nachzuhören sind die Beiträge auch als Podcast unter der Rubrik Wissenswert auf www.hr2-kultur.de .

Die Sendungen im Überblick:
Montag, 21. Dezember, 8.30h – (1) Lieblingsbücher
Dienstag, 22. Dezember, 8.30h – (2) Was mich zum Schreiben brachte
Mittwoch, 23. Dezember, 8.30h – (3) Ich oder Er?
Donnerstag, 24. Dezember, 8.30h – (4) Ich altgewordenes Kriegskind

Ein Foto zum Download finden Sie unter:
http://www.hr-online.de/website/derhr/home/presse_meldung_einzel.jsp?rubrik=4822 key=presse_lang_38467177

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