10 Jahre Ehrenamtskampagne ?Gemeinsam aktiv ? Bürgerengagement in Hessen?

Wiesbaden (pressrelations) –

10 Jahre Ehrenamtskampagne „Gemeinsam aktiv ? Bürgerengagement in Hessen“

Staatsminister Stefan Grüttner: „Rahmenbedingungen kontinuierlich verbessert“

Die Ehrenamtskampagne „Gemeinsam aktiv ? Bürgerengagement in Hessen“ feiert ihren 10. Geburtstag. Am 5. Dezember 1999 wurde die Kampagne von Ministerpräsident Roland Koch ins Leben gerufen. Die Bereitschaft, sich ehrenamtlich zu engagieren, ist in Hessen außerordentlich groß. Wie der Chef der Staatskanzlei, Staatsminister Stefan Grüttner, erläuterte, setzen sich in Hessen rund zwei Millionen Menschen für die Belange der Gemeinschaft ein. Mit der Ehrenamtskampagne werde diese Einsatzbereitschaft besonders gefördert und anerkannt. „Ziel der Kampagne war es, die Rahmenbedingungen für freiwilliges Engagement zu verbessern und eine Kultur des Ermöglichens zu schaffen. Die Hessische Landesregierung hat mit der Kampagne sowohl bereits vorhandenes Engagement unterstützt, als auch neue Initiativen gefördert. In den vergangenen zehn Jahren konnten wir gemeinsam mit den Kommunen, mit den Verbänden und Organisationen vor Ort vielen guten Ideen zum Durchbruch verhelfen“, sagte Grüttner. Als bundesweiter Vorreiter habe das Land Hessen mit der Rahmenvereinbarung zum Versicherungsschutz ehrenamtlich Tätiger bestehende Lücken im Bereich der Unfall- und Haftpflichtversicherung geschlossen und auch kleine Initiativen und Gruppen ohne Vereinsversicherung abgesichert. Mit der landesweiten Einführung der Ehrenamts-Card sei ein besonderes Zeichen der Anerkennung für diejenigen geschaffen worden, die sich in überdurchschnittlichem Maße für das Gemeinwohl engagieren. „Inzwischen“, so Grüttner, „sind mehr als 14.000 Ehrenamtliche im Besitz der E-Card und erhalten damit Vergünstigungen auf eine Fülle öffentlicher und privater Angebote. Einige andere Bundesländer sind dem hessischen Beispiel gefolgt und haben dieses Instrument der Unterstützung und Anerkennung übernommen.“ Mit der Einrichtung der LandesEhrenamtsagentur zur Entwicklung von Förderstrukturen für ehrenamtliches Engagement auf kommunaler Eben habe die Landesregierung im Jahr 2001 einen weiteren wichtigen Baustein zur Engagementförderung in Hessen geschaffen. „Ihr ist es in den vergangenen Jahren gelungen, ein beeindruckendes Kompetenz- und Servicezentrum mit einem landesweiten Netzwerk von Fachleuten, Institutionen und Organisationen aufzubauen. Als bundesweit einzige Einrichtung dieser Art leistet die LandesEhrenamtsagentur vorbildliche Arbeit für das Land und ist zu einem Markenzeichen der hessischen Engagementförderung geworden“, sagte der Chef der Staatskanzlei. Um dem Bedarf nach Unterstützung, Beratung und Begleitung auf örtlicher Ebene noch besser gerecht werden zu können, wurde das Landesprogramm „Engagement-Lotsen“ gestartet. „Mit diesem Programm unterstützt die Landesregierung Kommunen beim Aufbau einer engagementfördernden Infrastruktur durch gezielte Einbindung von ehrenamtlich erfahrenen und geschulten Personen. Die Engagement-Lotsen unterstützen Freiwillige vor Ort und helfen mit bei der Entwicklung und dem Aufbau örtlicher Projekte“, erläuterte Grüttner. Mit dem seit 2004 eingeführten „Kompetenznachweis Ehrenamt“ und dem Zeugnis-Beiblatt werden im Ehrenamt erworbene Qualifikationen und Fähigkeiten zertifiziert. „Diese Zertifikate“, so Grüttner, „geben engagierten Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, ihre in der Freiwilligenarbeit erworbenen Fähigkeiten und Qualifikationen für berufliche Zwecke und Bewerbungen nutzbar zu machen. Viele Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe schätzen daher den Kompetenznachweis als Beleg für besondere Fähigkeiten.“ Der Chef der Staatskanzlei wies auf die im Rahmen der Ehrenamtskampagne eingerichtete Internetseite www.gemeinsam-aktiv.de hin. Damit biete die Landesregierung eine konsequent nutzerorientierte Service-Plattform mit umfassenden Informationen zu allen Fragen der ehrenamtlichen Tätigkeit. Zudem werde auf dieser Homepage monatlich ein besonders beispielhaftes ehrenamtliches Projekt als „Initiative des Monats“ vorgestellt. ‚Die Hessische Landesregierung hat in den vergangenen zehn Jahren die Rahmenbedingungen für ehrenamtliche Arbeit kontinuierlich verbessert und eine beispielgebende Förder- und Anerkennungskultur geschaffen. Diesen erfolgreichen Weg werden wir gemeinsam mit den Kommunen und lokalen Organisationen fortsetzen und das Bürgerengagement in Hessen weiterentwickeln‘, sagte Grüttner abschließend.

Pressestelle: Staatskanzlei
Pressesprecher: Staatssekretär Dirk Metz, Sprecher der Landesregierung
Telefon: (0611) 32 39 18, Fax: (0611) 32 38 00
E-Mail: presse@stk.hessen.de

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Villa, Stein, Landschaft

Bad Langensalza (pressrelations) –

Villa, Stein, Landschaft

Die sinnliche Faszination von Kalkstein, Sandstein und Travertin

Die Vorliebe für Naturstein hat in den letzten Jahren in der anspruchsvollen, zeitgenössischen Architektur wieder deutlich zugenommen. Dabei zeichnet sich eine Bevorzugung von Kalk- und Sandsteinen ab. Naturstein hat, neben den ästhetischen und ökologischen Vorzügen, die Qualität der Dauerhaftigkeit. Mit Patina wird Naturstein sogar noch schöner. Uniforme Industrieprodukt können nicht altern, sie verrotten. Wenn Naturstein im modernen Villenbau mit Edelstahl, Holz, Glas oder Bronze kombiniert wird, entstehen Lebensräume mit besonderer Ausdruckskraft.
Bei den Natursteinen liegen vor allem Kalkstein, Travertin und Sandstein wegen ihrer noblen Zurückhaltung stark im Trend. Schon die Römer verlegten in ihren Prachtbauten am liebsten Travertin und Palladio verwendete bei seinen Villen bevorzugt Kalkstein. ‚Seit Jahrhunderten wurden gerade diese Steine bevorzugt in exklusiven Landhäusern, Schlössern und Kirchen verwendet, da sie vor allem durch eine vornehm zurückhaltende, puristische Ausstrahlung überzeugen‘, sagt Ulrich Klösser von Traco. Deshalb hat er sich mit Traco auf die Wiederentdeckung außergewöhnlicher Kalk- und Sandsteine zur Aufgabe gemacht. Die dezenten und homogeneren Farben und Strukturen von Kalk- und Sandstein sind gefragter denn je. Und wenn man über Wohnlichkeit nachdenkt, werden natürlich-sinnliche Materialien schlagartig sehr wichtig. Stein und Holz harmonieren auf wunderbare Weise. Der ruhige Charakter von Kalkstein und Travertin machen sich positiv bemerkbar und schaffen eine wohnlich warme Atmospäre durch Boden- und Wandbeläge, Küchenarbeitsplatten, Kamine und Türverkleidungen. Im Badbereich liegen massive Wannen und Duschtassen im Trend, dazu oft auch Waschtische, die aus massivem Stein gearbeitet sind. Der Bodenbelag prägt auch ganz entscheidend die Stimmung einer Freifläche, einer Außenanlage. Kalkstein, Travertin und Sandstein schaffen eine interessante Atmosphäre, Orte der Ruhe und des Wohlbefindens. Die Bandbreite reicht von unregelmäßigen Vieleckplatten (Polyplatten) über Formatplatten (quadratisch oder rechteckig) bis zum Pflaster in allen möglichen Größenvarianten; dazu passende Treppen und Podeste. Mit Naturstein-Mauersteinen werden Räume geschaffen und gegliedert: Als freistehende Mauer, als Wasserfall, am Teich, als Lärmschutz und vieles mehr. Als Stützmauern trassieren sie Gelände und machen es interessanter und nutzbarer. Findlinge, Megalithen und Felspartien sind die ursprünglichste Form der Gestaltung mit Naturstein – im aktuellen Felsenbad gewinnen Sie zusätzlich an Bedeutung. Naturbad statt Pool lautet da die Devise. Und im Möblierungsbereich hat Naturstein ebenfalls wieder an Bedeutung gewonnen: Zaunsäulen, Brunnen, Gartenbänk und vieles mehr. Im Außenbereich liegen stärker strukturierte Oberflächen im Trend: von bruchrauh bis scharriert. Das gilt auch für Natursteinfassaden. Eine besondere Qualität entsteht, wenn im Innen- und Außenbereich das gleiche Material verwendet wird, also ein störender Belagswechsel vermieden wird und damit eine beeindruckende Kongruenz erzielt wird.

Kalkstein, Travertin und Sandstein sind im zeitgenössischen Villenbau zu einem exklusiven Gestaltungsmittel geworden, bei dem die Individualität das Maß aller Dinge ist. Einzigartige Broschüren zum Thema ‚Gestalten mit Stein‘ gibt es kostenlos über info@traco.de ; weitere Informationen und Bilder findet man auf www.traco.de.

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Weihnachten 2009: Nicht kleckern ? klotzen! Schenken Sie BMW statt Krawatte Schnäppchenjagd auf Luxus- und Lifestyleartikel bei hammerdeal.de

(pressrelations) –

Weihnachten 2009: Nicht kleckern ? klotzen! Schenken Sie BMW statt Krawatte

Schnäppchenjagd auf Luxus- und Lifestyleartikel bei hammerdeal.de

Die Liebste mit einer nagelneuen Rolex für 5,32 Euro zum Fest überraschen? Dem Ehemann großzügig einen BMW X1 für 143,12 Euro spendieren? Für die Kids eine Spielkonsole für 12,13 Euro ersteigern? Mit etwas Geschick, strategischem Denken und ein bisschen Ausdauer kann genau das Wirklichkeit werden ? beim Entertainment-Shopping-Portal www.hammerdeal.deerhält der Niedrigstbieter den Zuschlag auf hochwertige Marken- und Lifestyleprodukte und kann unterm Weihnachtsbaum mächtig Eindruck machen.

„Alle Auktionsartikel sind fabrikneue, originalverpackte Markenware. Flachbildfernseher, Laptops, Smartphones, mp3-Player, Spielkonsolen, luxuriöse Uhren, professionelle Kameras oder wertvolle Einkaufsgutscheine sind gerade jetzt vor Weihnachten besonders gefragt,“ so Klaus Gräff, Geschäftsfu?hrer der RBC GmbH ? bei hammerdeal.de fu?r das Marketing und Management zuständig ? der als außergewöhnliche Besonderheit bei hammerdeal.de auch fabrikneue Autos unter den Hammer bringt. Bislang wurden insgesamt vierzehn Autos zur Versteigerung gebracht, der letzte Porsche ging für 368,54 Euro weg. Ende Januar läuft die nächste Luxusauto-Auktion aus ? dann gibt es einen BMW X1 zum Schnäppchenpreis.

Das verblüffend einfache Prinzip der Internetplattform u.a. für Niedrigstgebot-Auktionen macht das Mitmachen beim Ersteigern von Luxus- und Lifestyleprodukten so reizvoll: Bei hammerdeal.de erhält nicht der Meistbietende den Zuschlag, stattdessen fällt nach Ablauf der Auktionszeit der Hammer beim niedrigsten alleinstehenden Gebot. Also genau bei dem Gebot, das nur ein einziges Mal abgegeben worden ist und dem nur noch Gebotsschritte folgen, auf die entweder mehrere Bieter oder keine Bieter geboten haben. Geboten wird in Schritten von einem Cent. Die Gebotsgebühr beträgt normalerweise jeweils 0,50 Euro. Der besondere Reiz einer hammerdeal.de-Auktion: Es werden ausschließlich hochwertige und nagelneue Premiumprodukte zur Versteigerung gebracht.

Mit den im Oktober 2009 gestarteten Cent-Auktionen wurde das Auktionsportfolio von hammerdeal.de erst kürzlich um eine neue Auktionsform erweitert, um sich noch stärker in Richtung Erlebnisshopping zu positionieren. Auch dort kommen teure Produkte wie Laptops, Digitalkameras oder Handys unter den virtuellen Hammer. Das Startgebot beträgt 1 Cent. Mit jedem Gebot steigt der Auktionspreis um 1 Cent und die Laufzeit der Auktion verlängert sich somit um einen festgelegten Zeitraum. Der Bieter, der das letzte und höchste Gebot abgegeben hat ? bevor der Countdown abgelaufen ist ? erhält den Zuschlag für die Auktion. Die Integration weiterer spannender Auktionsformen auf hammerdeal.de ist bereits in Planung.

Das Internetportal hammerdeal.de wurde im April 2008 gelauncht und wird von Bidster UK Ltd. (London) betrieben und von der RBC GmbH – Business to Media Consumer (Hamburg) in Deutschland vermarktet. Insgesamt hat hammerdeal.de über 1.700 Produkte versteigert.

Medienkontakt: constantin PR | Geibelstr. 42 | 22303 Hamburg
Frauke Constantin | Tel.: 040-209 13 883 | Mobil: 0172-412 555 0 | E-Mail: constantin@constantin-pr.de

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