euro engineering AG fördert Spezialisten-Nachwuchs

Düsseldorf (pressrelations) –

euro engineering AG fördert Spezialisten-Nachwuchs

– Engineering-Dienstleister finanziert Hochschulstudium an der FH-Köln

– Mitarbeiter-Qualifizierung wird groß geschrieben

Köln, 10.12.2009 – „Als Engineering-Dienstleister ist das Know-how unserer Mitarbeiter unser Kapital. Deshalb wird Qualifizierung bei der euro engineering AG groß geschrieben“, betont Ralph Klotz, Niederlassungsleiter der euro engineering AG in Köln.

Ab diesem Wintersemester finanziert die euro engineering AG in Köln einem Mitarbeiter ein komplettes Studium an der Fachhochschule Köln. Berufsbegleitend wird der 37-jährige Techniker sechs Semester lang Ingenieurwissenschaften studieren. Sein Abschluss-Ziel ist der „Bachelor of Engineering“. Mit diesem Abschluss hat der ambitionierte euro engineering-Mitarbeiter gute Chancen, sein berufliches Ziel zu verwirklichen: Teamleiter bei Engineering-Projekten im Bereich Maschinen- und Anlagenbau zu werden.

„Ich freue mich, dass sich mein Mitarbeiter weiterentwickeln möchte und ein Studium aufnimmt. Dieses Engagement unterstütze ich gerne, damit er sich für weiterführende Aufgaben qualifiziert“, sagt Klotz. Die Kosten für das sechs semestrige Ingenieurstudium, inklusive des Lehrmaterials belaufen sich auf rund 6.000 Euro. Auch weiteren Mitarbeitern möchte Ralph Klotz ein Studium an der FH Köln ermöglichen. Denn dies ist eine Investition in die Zukunft, um dem Fachkräftemangel vorzubeugen.

Die Aus- und Weiterbildung der Ingenieure und Techniker hat bei dem Engineering-Dienstleister einen hohen Stellenwert. Allein im Jahr 2008 hat das Unternehmen 3 Prozent seines Umsatzes von rund 137 Mio. Euro in die Qualifizierung seiner Mitarbeiter investiert. Nicht umsonst wurde die euro engineering AG 2009 zum zweiten Mal in Folge mit dem Gütesiegel „Top Arbeitgeber für Ingenieure“ ausgezeichnet.

Weitere Informationen zur euro engineering AG erhalten Sie unter www.ee-ag.com.

Über die euro engineering AG
Die euro engineering AG ist einer der führenden Engineering-Dienstleister Deutschlands. Das Unternehmen bietet Entwicklungsdienstleistungen entlang der gesamten Prozesskette technischer Produkte – von der Konzeption, Entwicklung, Konstruktion, Berechnung und Versuch bis zur Implementierung in die Produktion einschließlich des Projekt- und Qualitätsmanagements sowie des Dokumentationssupports. Schwerpunkte sind die Branchen Automotive, Luft- und Raumfahrt, Maschinen- und Anlagenbau, Feinwerk- und Elektrotechnik sowie Medizintechnik. Spezialisiertes Know-how bündelt das Unternehmen in den überregionalen Fachbereichen Automation Robotik, Bahntechnik, Chemieanlagenbau, Nutzfahrzeuge und Produktionsmanagement. Derzeit beschäftigt das Unternehmen rund 2.100 Mitarbeiter an 43 Niederlassungen. Im Geschäftsjahr 2008 erwirtschaftete die euro engineering AG einen Jahresumsatz von rund 112 Millionen Euro, zusammen mit den Schwesterunternehmen euro engineering AEROSPACE GMBH und encad GmbH waren das rund 137 Millionen Euro Umsatz. Das Unternehmen ist eine hundertprozentige Tochter der DIS AG.

Als Ansprechpartner stehen Ihnen persönlich zur Verfügung:

euro engineering AG
Ralph Klotz
Niederlassungsleiter
Am Westhover Berg 30
51149 Köln
Telefon: +49 (0)2203 916 30-0
E-Mail: koeln@ee-ag.com

euro engineering AG
Claudia Zimmermann
Referentin Public Relations
Niederkasseler Lohweg 18
40547 Düsseldorf
Telefon: +49 (0)211 530653-979
E-Mail: claudia.zimmermann@ee-ag.com

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Die Realität der Werbung aufs Korn genommen

Augsburg (pressrelations) –

Die Realität der Werbung aufs Korn genommen:
Jürgen Sprenzinger veröffentlicht „Sehr geehrter Herr Maggi“ als Hörbuch

Augsburg, 10. Dezember 2009. Wie kommt bei den Maggi-Suppen eigentlich der Knoten in den Löffel? Der Augsburger Autor Jürgen Sprenzinger fragte sich genau das ? und schrieb neben Maggi noch zahlreiche andere Unternehmen an, um deren Werbeversprechen zu ergründen. Heraus kam „Sehr geehrter Herr Maggi“ ? eine Sammlung fröhlich-frecher Briefe an Institutionen und Firmen, in denen der Autor mit kindlicher Naivität die Realität und vermeintlich normale Gewohnheiten auseinander nimmt.

Das Kultbuch, das mehr als 500.000 Mal über den Ladentisch ging, ist nun als Hör-CD verfügbar. Mit einer Auswahl der amüsantesten Schreiben und entsprechenden Antworten darauf fordert auch dieses Werk wieder das Zwerchfell der Konsumenten. Wer Humor und Schlagfertigkeit bewies, und bei wem der Augsburger Autor auf ernsthaftes Unverständnis stieß ? dies erfahren die Hörer der CD „The Best of ?Sehr geehrter Herr Maggi?“. Der Tonträger ist ab 18. Dezember 2009 im Buchhandel oder unter www.toger.de zum Preis von 9,99 Euro erhältlich.

Weitere Informationen:
Toger Media Veranstaltungs GmbH, Hoehenring 4, 85467 Neuching,
Telefon: 08123-9264991, E-Mail: toger@toger.de, Internet: www.toger.de

Pressekontakt:
Konzept PR GmbH, H. Jürgen Gocke, Karolinenstr. 21, 86150 Augsburg,
Tel.: 0821 – 343 00 19, Fax: 0821 – 343 00 77, E-Mail: j.gocke@konzept-pr.de, Internet: www.konzept-pr.de

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BVDW: Geplantes GEZ-Gebührenmodell ist künstlicher Wachstumshemmer für die gesamte Internetbranche in Deutschland

Düsseldorf (pressrelations) –

BVDW: Geplantes GEZ-Gebührenmodell ist künstlicher Wachstumshemmer für die gesamte Internetbranche in Deutschland

Alle Internetnutzer sollen zu Vollzahlern werden / Auch Nutzer von internetfähigen Handys betroffen

Düsseldorf, 10. Dezember 2009 ? Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. sieht in dem geplanten Gebührenmodell der GEZ einen künstlich geschaffenen Wachstumshemmer für die gesamte Internetbranche in Deutschland. So sollen laut Medienberichten alle Internetnutzer ohne Fernseher einheitlich zu GEZ-Vollzahlern werden. Auch Besitzer von internetfähigen Mobiltelefonen würden so grundsätzlich mit einem monatlichen Beitrag von derzeit 17,98 Euro belastet. Unter anderem junge Nutzer, die das Mobile Internet täglich nutzen ? allerdings kaum öffentlich-rechtliche Inhalte, würden ohne Ermäßigung zur Kasse gebeten. Die Entscheidung über die neue GEZ-Gebührenordnung soll 2010 durch die Ministerpräsidenten der Länder fallen.

Nicht den internationalen Anschluss verlieren
„Die Nutzung des Webs mit einer allumfassenden GEZ-Gebühr zu belegen, wäre ein deutlicher Hemmschuh für die weitere Entwicklung des Internets in Deutschland. Das Web ist das Medium unserer Zeit, und wird zukünftig noch eine bedeutendere Rolle in der Gesellschaft spielen“, sagt BVDW-Präsident Arndt Groth (Adconion Media Group). „Als Motor traditioneller Industriezweige, neuer Vertriebswege und Geschäftsmodelle darf die digitale Wirtschaft in Deutschland nicht den internationalen Anschluss verlieren. Das gilt besonders bei der Etablierung des noch jungen Mobile Internets.“

GEZ-Gebühren bremsen den deutschen Mobile Markt
„Seit Jahren arbeiten wir daran, das Mobile Internet in Deutschland zu etablieren. Wenn zu den Kosten für Handy-Vertrag und Datenflatrate noch zusätzlich rund 18 Euro pro Monat entrichtet werden müssen, würden viele Anstrengungen der letzten Jahre ausgebremst“, ergänzt Mark Wächter (MWC.mobi), Vorsitzender der Fachgruppe Mobile im BVDW. „Im internationalen Vergleich hinkt Deutschland bei der Nutzung des Mobile Internet noch hinterher. Gerade Endgeräte der iPhone-Generation sorgen hierzulade für den derzeit benötigten Wachstumsschub, der durch eine zusätzliche GEZ-Gebühr gebremst würde.“

Nachfolgend weitere Statements zu Detailaspekten aus den BVDW-Fachgruppen Mobile und Social Media:

Olav A. Waschkies (Pixelpark), Stellv. Vorsitzender der Fachgruppe Mobile im BVDW:
„Junge Generationen sind die Treiber neuer Technologien ? derzeit unter anderem des Mobile Internet. Diese mit der GEZ-Gebührenpflicht abzustrafen, wäre wenig förderlich für die Entwicklung des Mobile Marktes in Deutschland.“

Marcel Pirlich (ZED Deutschland), Leiter des Arbeitskreis Mobile Internet Entertainment im BVDW:
„Diese defacto-Kopfprämie kommt insbesondere für Jüngere, die maßgeblich das Mobile Internet vorantreiben, einer Internetsperre gleich. Zudem ist unklar, wie Kontrollen stattfinden sollen: Muss künftig jeder Handynutzer auf der Straße mit einer Frage nach einem „GEZ-bezahlt“-Nachweis rechnen? Oder wird der Betrag gar mit der Handyrechnung eingezogen?“

Axel Schmiegelow (sevenload), Vorsitzender der Fachgruppe Social Media im BVDW:
„Die Angebote der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten stellen in der gesamten Onlinenutzung nur einen Bruchteil dar. Es gibt keine Rechtfertigung für eine Erhöhung der ?Content-Steuer? GEZ-Gebühr, da die Nutzung öffentlich-rechtlicher Inhalte nicht zu, sondern abgenommen hat.“

Bildmaterial auf Anfrage oder unter:
www.bvdw.org/presseserver/gez_gebuehren_stellungsname/

Kontakt:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Kaistraße 14, 40221 Düsseldorf
www.bvdw.org

Ansprechpartner für die Presse:
Ingo Notthoff, Pressesprecher
Tel: +49 (0)211 600456-25, Fax: -33
notthoff@bvdw.org

Über den BVDW
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung für Unternehmen im Bereich interaktives Marketing, digitale Inhalte und interaktive Wertschöpfung. Der BVDW ist interdisziplinär verankert und hat damit einen ganzheitlichen Blick auf die Themen der digitalen Wirtschaft. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Medien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern. Im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen stehend unterstützt der BVDW ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche. Die Summe aller Kompetenzen der Mitglieder, gepaart mit den definierten Werten und Emotionen des Verbandes, bilden die Basis für das Selbstverständnis des BVDW. Wir sind das Netz.

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