Gästejournal für die Nordeifel erschienen

Köln (pressrelations) –

Gästejournal für die Nordeifel erschienen

Kall (nrw-tn). Wandern auf dem Eifelsteig und im Nationalpark Eifel, Radfahren auf der Eifel-Höhen-Route oder ein Besuch im LVR-Freilichtmuseum Kommern – diese und weitere Urlaubsanregungen für die Nordeifel finden sich im neuen Gästejournal 2010. Das 64-seitige Magazin, das auch auf Englisch, Französisch und Niederländisch erschienen ist, informiert außerdem über Übernachtungsmöglichkeiten vom Vier-Sterne-Hotel bis zur Ferienwohnung auf dem Bauernhof. Das kostenlose Gästejournal kann bei der Nordeifel Tourismus GmbH bestellt werden, Telefon: 02441/994570.

Internet: www.nordeifel-tourismus.de

Pressekontakt: Nordeifel Tourismus GmbH, Patrick Schmidder, Telefon: 02441/99457-14, Fax: -29, E-Mail: schmidder@nordeifel-tourismus.de

NRW-Tournews
c/o Tourismus NRW e.V.
Worringer Str. 22
D- 50668 Köln
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Helden im Schatten des Hochofens

Köln (pressrelations) –

Helden im Schatten des Hochofens

Hattingen (nrw-tn). Ob Herkules oder Schimanski, Jeanne d?Arc oder Lara Croft: Jede Zeit und jede Kultur hat ihre Helden. Sie werden gemacht, verehrt, gefeiert und gestürzt. Das zeigt die Ausstellung „HELDEN. Von der Sehnsucht nach dem Besonderen“, die der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) mit der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 vom 12. März bis 31. Oktober 2010 im Industriemuseum Henrichshütte Hattingen präsentiert.

Rund 850 Exponate erzählen auf 1.200 Quadratmeter Geschichten von Machern und Medien, von Arbeitern und Unternehmern, religiösen Vorbildern, gefeierten Sportlern und engagierten Helfern. Das Spektrum reicht von der Ritterrüstung bis zur Jacke von Tatort-Kommissar Schimanski, von der Bismarck-Büste bis zur Cyberheldin Lara Croft, vom Grabstein aus dem Ersten Weltkrieg bis zum Blauhelm eines UNO-Soldaten. Highlights im Bereich „Helden heute“ sind ein Stahlträger des Word-Trade-Center sowie der Helm eines am 11. September in New York getöteten Feuerwehmannes.

Interaktive Inszenierungen, spezielle Durchblicke und Lichtachsen in der Ausstellung sowie Medienstationen machen die Ausstellung zum Erlebnis. Die Besucher können sich sogar selbst als Held inszenieren lassen und den „Helden des Tages“ wählen.

Internet: www.henrichshuette.de

Pressekontakt: LWL-Industriemuseum, Christiane Spänhoff, Telefon: 0231/6961-127, Fax: -123, E-Mail: christiane.spaenhoff@lwl.org

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Bildungssparen: Thema verfehlt, Note 6, bitte setzen!

Berlin (pressrelations) –

Bildungssparen: Thema verfehlt, Note 6, bitte setzen!

Das Bildungsstreikbündnis hat anlässlich der morgigen Kultusministerkonferenz in Bonn zu Protesten aufgerufen. DIE LINKE unterstützt die Forderungen des Streikbündnisses. Dazu erklärt das Mitglied des Parteivorstandes Rosemarie Hein (MdB):

Die Kultusminister müssen endlich ihre Hausaufgaben machen. Die mannigfachen Ungerechtigkeiten im Bereich der Bildung müssen beseitigt und das Bildungssystem auf ein gerechtes und tragfähiges Fundament gestellt werden. Tausende Schülerinnen und Schüler, Studentinnen und Studenten, aber auch viele an den Hochschulen Beschäftigte haben während der letzten Monate den Finger in die bildungspolitische Wunde gelegt, Missstände aufgezeigt und Verbesserungen eingefordert. DIE LINKE hat die Proteste unterstützt und wird dies auch weiterhin tun.

Zu lange haben Bund und Länder Besserung gelobt, ohne dass merklich etwas passiert ist. Im Gegenteil: Den Lippenbekenntnissen stehen praktische Verschlechterungen in vielen Bereichen der Bildung und Ausbildung gegenüber. Studiengebühren in vielen Bundesländern, das nach wie vor ungerechte Bachelor/Master-System, fehlende Mitbestimmung an den Hochschulen, die Verkürzung von Lernzeit durch die Einführung des Turbo-Abiturs, die sich verschlechternden Bildungschancen für Kinder aus ärmeren Familien zeichnen ein beängstigendes Bild. Das beabsichtigte Bildungssparen hilft dagegen nicht, es bürdet die Kosten für eine gute Bildung immer stärker den Familien auf. Der Staat will sich damit weiter aus der Verantwortung ziehen. Dafür eine glatte 6!

Das morgige Treffen der Kultusminister ist überflüssig, wenn nicht mehr Demokratie und bessere Bildungsteilhabe, mehr finanzielle Mittel für die Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern, Erzieherinnen und Erziehern, mehr soziale Gerechtigkeit und die Schaffung von gleichen Zugangsvoraussetzungen sowie die Weiterentwicklung des gemeinsamen und längeren Lernens heraus kommt.

Quelle:
http://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/
artikel/bildungssparen-thema-verfehlt-note-6-bitte-setzen/

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Ausbau der Offshore-Windenergie wird weiter vorangebracht

Berlin (pressrelations) –

Ausbau der Offshore-Windenergie wird weiter vorangebracht

Das Bundeskabinett hat heute die Verordnung über die Raumordnung in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone in der Ostsee beschlossen.

Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle: „Ich begrüße, dass wir beim Ausbau der Offshore-Windenergie weiter vorankommen. Die Offshore-Windenergie trägt nicht nur zur Erreichung der Klimaschutzziele bei, sondern schafft auch neue Arbeitsplätze – ‚green jobs‘.“

Für das Bundeswirtschaftsministerium ist beim Ausbau der Erneuerbaren Energien vor allem deren Netzintegration von besonderer Bedeutung. So muss der Strom aus den Offshore-Windparks in die Verbrauchszentren im Westen und Süden Deutschlands gelangen. Hierfür bedarf es moderner und leistungsfähiger Netze.

Bundesminister Brüderle: „Der Strom aus den Windenergieanlagen muss bei den Verbrauchern ankommen. Die Schlüsselfragen für den Ausbau der Erneuerbaren Energien liegen daher bei den Netzen. Die Netzanbindung der Offshore-Windparks und die erforderliche Modernisierung der Netze müssen prompt und auf wirtschaftliche Weise erfolgen.“

So hatte das Bundeswirtschaftsministerium das bereits in Kraft getretene Energieleitungsausbaugesetz (EnLAG) erarbeitet. Das Gesetz erleichtert und beschleunigt die Planungs- und Genehmigungsverfahren für Leitungsbauvorhaben, die u.a. zur Netzintegration des Stroms aus Windenergie dringend erforderlich sind.

Ferner hat die Bundesnetzagentur ein Positionspapier veröffentlicht, das eine zügige Netzanbindung der Offshore-Windenergieanlagen ermöglicht und gleichzeitig „stranded investments“ auf Kosten der Stromverbraucher verhindert. Bereits bei den ersten deutschen Offshore-Windparks „Alpha Ventus“, „BARD 1“ und „Baltic 1“ hat die Bundesnetzagentur für eine prompte Netzanbindung gesorgt.

Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: buero-L2@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für Rückfragen zu Artikeln, Ausschreibungen und den Informationen aus Wirtschaft und Technologie wenden Sie sich bitte an die Ansprechpartner, die im jeweiligen Beitrag angegeben sind oder an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de

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ars navigandi entwickelt virtuellen Punkterechner für TÜV SÜD

München (pressrelations) –

ars navigandi entwickelt virtuellen Punkterechner für TÜV SÜD

Hilfreiches Tool für Flensburger Punktesammler

München, 9.12.2009 – Bei Rot über die Ampel? Zu schnell unterwegs? Zu nah aufgefahren? Wer weiß schon ganz genau, was das für Folgen für das Flensburger Punktkonto haben kann? Der mitunter quälenden Unsicherheit hat ars navigandi jetzt ein Ende gemacht und für die TÜV SÜD AG einen genauso hilf- wie aufschlussreichen virtuellen Punkterechner entwickelt. Mit ein paar einfachen Klicks kann sich damit jeder Autofahrer einen individuellen Überblick über seine aktuelle „Bedrohungslage“ in der Flensburger „Verkehrssünder-Kartei“ verschaffen. Konzept, Design, technische Umsetzung und Implementierung für dieses nützliche Werkzeug kommen aus der Münchner Agentur für E-Learning, Internet-Lösungen, Interactive und Design.

Auf der Autobahn gedrängelt? In der Innenstadt zu schnell unterwegs? Wer am Steuer Fehler gemacht und nun Bammel vor Punkten und Geldbuße hat, kann sich mit dem neuen Punkterechner von TÜV SÜD online schnell Gewissheit über die Folgen verschaffen. Einfach durchklicken unter www.tuev-sued.de/punkterechner. Und wenn das Konto in Flensburg schon bedrohlich angewachsen ist, hilft TÜV SÜD ebenfalls weiter: mit Kursen zum Punkteabbau.

Abgefahrene Reifen? Was droht dem Fahrer, was dem Fahrzeughalter? Wird es nur bei Punkten bleiben ? oder kann es auch ein Fahrverbot geben? Wie hoch wird die Geldbuße ausfallen? Und was kann ich tun, damit der Punktestand nicht weiter anschwillt? Wer im Straßenverkehr einen Fehler gemacht hat, dem schießen tausend Fragen durch den Kopf. Auch auf schwierige Fragen gibt es nun ganz einfach Antworten online bei TÜV SÜD ? mit dem virtuellen Punkterechner. Der Online-Punkterechner fragt auch Einzelheiten ab, um möglichst detailliert über drohende Punkte, Bußgeld und Fahrverbot Auskunft geben zu können. Wurde das Rotlicht einer Ampel ignoriert, will der Punkterechner zum Beispiel wissen, ob die Rotphase kürzer oder länger als eine Sekunde war und ob andere Verkehrsteilnehmer gefährdet wurden. Der Helfer im Internet summiert übrigens auch die Folgen verschiedener Verstöße auf. Alles ganz individuell.

„Wir wollen dem Autofahrer dabei helfen, nach einem Fehler hinter dem Steuer möglichst schnell Gewissheit über seine Situation zu bekommen, damit er die richtigen Maßnahmen ergreifen kann“, sagt Thomas Wagenpfeil, Verkehrspsychologe bei TÜV SÜD.

Rechtsverbindlich sind die Auskünfte des Punkterechners nicht. Die genaue Adresse des Punkterechners: www.tuev-sued.de/punkterechner.

Die Münchner Agentur ars navigandi, die seit Jahren für die TÜV SÜD AG arbeitet – und neben Internetauftritt und Intranet auch zahlreiche Applikationen wie die Jobbörse und die Bilddatenbank entwickelt hat ? zeichnet auch für dieses Projekt verantwortlich und hat sowohl Konzept und Design, als auch Umsetzung und Implementierung realisiert.

Über ars navigandi GmbH
ars navigandi GmbH ist eine unabhängige und inhabergeführte Agentur für E-Learning, Internet-Lösungen, Interactive und Design.

Das Unternehmen wurde 1999 in München gegründet, wird seitdem von den Gründern geführt und beschäftigt derzeit 17 Mitarbeiter.

Mittlerweile segelt ars navigandi in internationalen Gewässern und ist neben dem deutschsprachigen Raum in Lateinamerika, England, Russland, Arabien und Asien tätig.
Für herausragende und innovative Lösungen im Internet wurde ars navigandi bereits mehrfach ausgezeichnet. Über 50.000 Teilnehmer aus über 40 Ländern nutzen die preisgekrönte E-Learning Plattform.

Auszug aus der Kundenliste:
ADAC e.V., AEG Electrolux, Danone Deutschland GmbH, Deutsche Zentrale für Tourismus e.V., Disneyland Resort Paris, Hapaq Lloyd Kreuzfahrten GmbH, Neckermann Reisen, Novartis Tiergesundheit GmbH, Österreich Werbung, TUI AG, TÜV SÜD AG

Weitere Informationen erhalten Sie unter:
ars navigandi GmbH
81241 München
089/82989165
www.arsnavigandi.de
Ansprechpartner: Matthias Reithmair
mr@arsnavigandi.de
Direkter Link zu Pressemitteilungen: www.arsnavigandi.de/presse

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