Die Unfallversicherung ist unverzichtbar für alle Bürger
Ein Unfall ereignet sich immer plötzlich. Und in vielen Fällen fehlt die Absicherung durch die Unfallversicherung. In Deutschland kommt es…
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WeiterlesenHamburg (pressrelations) – Sechs Sal.-Oppenheim-Eigentümer haben mehr als 600 Millionen Euro private Schulden bei ihrer Bank Vorzugskredite für die Familien…
WeiterlesenRoland Chalons-Browne wird neuer CEO von Siemens Financial Services
Roland Chalons-Browne (53) wird ab dem 1. Februar 2010 die Leitung von Siemens Financial Services übernehmen. Er folgt als CEO auf Dominik Asam, der Siemens im März 2010 auf eigenen Wunsch verlassen wird. Roland Chalons-Browne ist amerikanischer Staatsbürger und begann seine Karriere 1977 bei der Lloyds Bank International, wo er von der Position des Assistant Vice President bis hin zur Geschäftsführung der New Yorker Filiale aufstieg. Von 1981 bis 1989 arbeitete er bei Mellon Bank und wechselte 1989 zur WestLB, wo er bis 2005 unter anderem als einer der Managing Directors für den europäischen und amerikanischen Markt zuständig war.
Roland Chalons-Browne ist seit Oktober 2005 als CEO der Siemens Financial Services Inc. in den USA. Er spricht Deutsch und hat einen Abschluss der Manchester Universität in England sowie das Advanced Management Program an der Harvard Business School absolviert.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie und Energie sowie im Gesundheitssektor tätig. Siemens steht seit über 160 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Siemens ist außerdem weltweit der größte Anbieter umweltfreundlicher Technologien. Mit rund 23 Milliarden Euro entfällt knapp ein Drittel des Konzernumsatzes auf grüne Produkte und Lösungen. Insgesamt erzielte Siemens im vergangenen Geschäftsjahr, das am 30. September 2009 endete, einen Umsatz von 76,7 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 2,5 Milliarden Euro. Ende September 2009 hatte das Unternehmen weltweit rund 405.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com .
Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen ? also Aussagen über Vorgänge, die in der Zukunft, nicht in der Vergangenheit, liegen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind erkennbar durch Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ oder ähnliche Begriffe. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf den heutigen Erwartungen des Siemens Vorstands und bestimmten Annahmen. Sie bergen daher eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten. Eine Vielzahl von Faktoren, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen, beeinflusst die Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die Geschäftsstrategie und die Ergebnisse von Siemens. Diese Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Erfolge und Leistungen von Siemens wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit enthaltenen Angaben zu Ergebnissen, Erfolgen oder Leistungen abweichen. Für Siemens ergeben sich solche Ungewissheiten insbesondere aufgrund folgender Faktoren: Änderungen der allgemeinen wirtschaftlichen und geschäftlichen Lage (einschließlich Margenentwicklungen in den wichtigsten Geschäftsbereichen sowie Folgen einer Rezession); der Gefahr, dass es auf Kundenseite zu Verzögerungen oder Stornierungen bei Aufträgen kommt oder dass die Preise durch das anhaltend ungünstige Marktumfeld weiter gedrückt werden, als der Siemens Vorstand derzeit erwartet; der Entwicklung der Finanzmärkte, einschließlich Schwankungen bei Zinssätzen und Währungskursen, der Rohstoffpreise, der Fremd- und Eigenkapitalmargen (credit spreads) sowie der Finanzanlagen im Allgemeinen; der zunehmenden Volatilität und des weiteren Verfalls der Kapitalmärkte; der Verschlechterung der Rahmenbedingungen für das Kreditgeschäft und insbesondere der zunehmenden Unsicherheiten, die aus der Hypotheken-, Finanzmarkt- und Liquiditätskrise entstehen, sowie des zukünftigen wirtschaftlichen Erfolgs der Kerngeschäftsfelder, in denen Siemens tätig ist, zu denen, ohne Einschränkungen, der Industry, Energy und Healthcare Sector gehören; Herausforderungen der Integration wichtiger Akquisitionen und der Implementierung von Joint Ventures und anderer wesentlicher Portfoliomaßnahmen; der Einführung konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen; der fehlenden Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen seitens der Kundenzielgruppen von Siemens; Änderungen in der Geschäftsstrategie; des Ausgangs von offenen Ermittlungen und anhängigen Rechtsstreitigkeiten sowie der Maßnahmen, die sich aus den Ergebnissen dieser Ermittlungen ergeben; der potenziellen Auswirkung dieser Untersuchungen und Verfahren auf das laufende Geschäft von Siemens, einschließlich der Beziehungen zu Regierungen und anderen Kunden; der potenziellen Auswirkungen solcher Angelegenheiten auf die Abschlüsse von Siemens sowie verschiedener anderer Faktoren. Detailliertere Informationen über die Siemens betreffenden Risikofaktoren sind diesem Bericht und den Berichten zu entnehmen, die Siemens bei der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC eingereicht hat und die auf der Siemens Website unter www.siemens.comund auf der Website der SEC unter www.sec.govabrufbar sind. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse sowohl positiv als auch negativ wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die in der zukunftsgerichteten Aussage als erwartete, antizipierte, beabsichtigte, geplante, geglaubte, angestrebte, projizierte oder geschätzte Ergebnisse genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
Siemens AG Corporate Communications and Government Affairs Wittelsbacherplatz 2, 80333 München Deutschland Informationsnummer: AXX200912.25 d Media Relations: Dr. Marc Langendorf Telefon: +49 89 636-37035 E-Mail: marc.langendorf@siemens.comSiemens AG Wittelsbacherplatz 2, 80333 München
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WeiterlesenADAC macht Elektroautos mobil
Stromladestationen
Bis Ende 2011 kostenloser Strom für E-Autos
Das Netz von Ladestationen für Elektrofahrzeuge wird immer dichter. Der ADAC wird im Januar 2010 bundesweit 25 Ladestationen für Elektromobile in Betrieb nehmen. Der Strom an den Säulen ist bis Ende 2011 kostenlos, und zwar nicht nur für ADAC-Mitglieder, sondern für alle Besitzer eines Elektrofahrzeugs. „Wir sind überzeugt, dass Elektromobilität auf allen Ebenen unterstützt werden sollte. Durch unser Projekt mit den e-mobil Ladestationen liefern wir einen ersten wichtigen Beitrag zur Durchsetzung dieser neuen Technologie“, so ADAC-Präsident Peter Meyer. Der ADAC baut seine ‚E-Tankstellen‘ in Zusammenarbeit mit dem Stromanbieter RWE auf, der bundesweit bis Anfang 2011 insgesamt 1 000 Ladepunkte in Betrieb nimmt.
Der Weg zu den Ladestationen, die sich meist im Umfeld der jeweiligen ADAC-Geschäftsstelle befinden, ist ausgeschildert, das Aufladen der Batterien unkompliziert. Der Fahrer eines Elektroautos meldet sich bei einem ADAC-Mitarbeiter des jeweiligen Standorts, der die Säule dann freischaltet. Abhängig von den technischen Voraussetzungen des Autos können Ladungen, die bis zu 100 Kilometer reichen, in weniger als einer Stunde durchgeführt werden.
Bereits am 3. Juli 2009 eröffnete ADAC-Präsident Peter Meyer in Mülheim an der Ruhr die erste öffentliche Elektrotankstelle in Nordrhein-Westfalen und seit dem 15. Juli 2009 steht eine Station beim ADAC Berlin-Brandenburg zur Verfügung. Bis Ende 2010 sollen, zusammen mit dem Projektpartner RWE, bundesweit insgesamt etwa 50 ADAC e-mobil Ladestationen entstehen.
Rückfragen:
Christian Buric
089/7676-3866
Wussten Sie schon?? Glysantin®schützt Ihren Motor
2009-12-17 P-09-482
Der Blick auf zugefrorene Autoscheiben zeigt es ? die kalte Jahreszeit hat begonnen. Mit den niedrigen Temperaturen steigen auch die Anforderungen an das Kühlerschutzmittel. Als Faustregel gilt, dass die Kühlflüssigkeit bis mindestens -40 Grad Celsius frostsicher sein soll. Autofahrer sollten daher am besten jedes Jahr vor Wintereinbruch in der Werkstatt kontrollieren lassen, ob dies bei ihrem Fahrzeug noch der Fall ist.
Wer dies nicht berücksichtigt riskiert Schäden am Motor seines Pkw: „Unzureichender Frostschutz in der Kühlflüssigkeit kann zu gravierenden Schäden führen“, warnt Ralf Strauss, technischer Manager im Marketing für Automobil- und Raffineriechemikalien der BASF. Im schlimmsten Fall kann sich das gefrierende Wasser im Wasserkreislauf des Motors soweit ausdehnen, dass Schläuche platzen und feine Haarrisse im Motorblock oder an der Wasserpumpe entstehen. Die Folgen sind ein defekter Kühler und ein kapitaler Motorschaden.
Die Kühlflüssigkeit sollte daher ? wie auch andere Kfz-Betriebsstoffe ? etwa Motoröl oder Bremsflüssigkeit ? immer geprüft und regelmäßig ausgetauscht werden. „Dabei ist es wichtig, einen Qualitäts-Kühlerschutz wie Glysantin® zu verwenden“, betont Mike Freche, Markenmanager für Glysantin® bei der BASF. Denn nur dieser bietet dreifache Sicherheit und schützt den Motor zuverlässig vor Frost, Korrosion und Überhitzung. Darüber hinaus gibt es für jedes Fahrzeug den passenden Glysantin® Typ. Dies ist nicht bei allen Produkten auf dem Markt der Fall. „Minderwertige Frostschutzmittel sowie Kühlmittel, die für das jeweilige Fahrzeug nicht zugelassen sind oder der falschen Kühlerschutztechnologie angehören, können schwere Schäden am Motor verursachen“, so Freche weiter. Darum liefert die BASF im Internet auch leicht verständliche Orientierungshilfen für Werkstätten und Endverbraucher ? mit wenigen Mausklicks kann jeder Interessierte unter www.glysantin.deden für sein Fahrzeug geeigneten Glysantin® Typ ermitteln.
Glysantin®, das von allen Kühlmitteln auf dem Markt die meisten Zulassungen von Automobilherstellern hat, bietet also weit mehr als nur Frostschutz: Zu den entscheidenden Inhaltsstoffe gehören auch die so genannten Korrosionsschutz-Inhibitoren. Sie bilden eine hauchdünne Schutzschicht auf den Metalloberflächen des K ühlsystems ? so hat Rost keine Chance. Darüber hinaus sorgen zahlreiche andere Additive dafür, dass sich Europas meistgekauftes Kühlerschutzmittel mit den verschiedenen Metallen, Dichtungen und Kunststoffen des Motors verträgt.
Wer das Kühlmittel selbst nachfüllt, sollte auf jeden Fall auf das richtige Mischungsverhältnis achten, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Die BASF-Experten empfehlen ein Verhältnis von 50:50 Glysantin® zu Wasser. Damit ist der Motor zu jeder Jahreszeit vor Korrosion geschützt, kann im Sommer nicht überhitzen und hält im Winter Temperaturen von bis zu -40 °C stand. Mit dem Hightech-Produkt von BASF sind Autofahrer so das ganze Jahr immer auf der sicheren Seite. Ausführliche Informationen zu Glysantin® gibt es im Internet unter www.glysantin.de, dort ist unter der Rubrik „On Air“ auch ein aktueller Podcast bereitgestellt.
Über BASF
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen und Veredlungsprodukten bis hin zu Pflanzenschutzmitteln, Feinchemikalien sowie Öl und Gas. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen, erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF erzielte 2008 einen Umsatz von mehr als 62 Milliarden ? und beschäftigte am Jahresende rund 97.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com.
Über Glysantin®
Glysantin, das Original von BASF, ist Europas meistgekauftes Kühlerschutzmittel. Ob große Hitze oder extreme Kälte ? die Produkte der Glysantin-Serie schützen Motoren das ganze Jahr über zuverlässig vor Rost, Frost und Überhitzung. Bereits 1929 meldete die BASF Glysantin zum Patent an, seither sind die Kühlerschutzmittel aus Ludwigshafen ein Verkaufsschlager: Die Markenprodukte haben die meisten Zulassungen großer Automobilhersteller für die Erstbefüllung. In Zusammenarbeit mit den führenden Automobilkonzernen wird die Glysantin-Reihe immer wieder den aktuellen Anforderungen angepasst. Die Qualitäts-Kühlerschutzmittel der BASF sind für den Einsatz in allen Fahrzeugen geeignet. Weitere Informationen unter http://www.glysantin.de .
Tim Förschler
Tel.: +49 621 60-92101
Fax: +49 621 6691140
Widerruf: Überfall auf die Aquakulturanlagen von CAVIAR CREATOR
Widerruf: Überfall auf die Aquakulturanlagen von CAVIAR CREATOR
Am 22. Juli 2008 wurden die Aquakulturanlagen von CAVIAR CREATOR in Demmin/Mecklenburg-Vorpommern von einer 14-köpfigen Gruppe widerrechtlich und mit Hilfe der über die wahren Eigentumsverhältnisse getäuschten Polizei besetzt und für die Dauer einiger Stunden unter Kontrolle gehalten.
CAVIAR CREATOR hat in mehreren Pressemeldungen – darunter auch auf pressrelations behauptet, dass an dieser Aktion auch Herr Moritz Wolf beteiligt gewesen ist.
Diese Behauptung lässt sich nicht mehr aufrecht erhalten. Das Landgericht hat in seiner Sitzung vom 18.11.2009 CAVIAR CREATOR dazu verpflichtet, diese Behauptung zu widerrufen. Dieser Verpflichtung kommen wir hiermit nach und erklären, dass Herr Moritz Wolf an dem Überfall auf die Aquakulturanlagen von CAVIAR CREATOR in Demmin/Mecklenburg-Vorpommern am 22. Juli 2008 nicht beteiligt war.
Pressekontakt:
Caviar Creator
bruno neurath-wilson
b.neurath-wilson@caviar-creator.com