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Jayco und SFC Smart Fuel Cell schließen Bündnis zur Marktforschung für Brennstoffzellen in Reisemobilen auf der RVIA in Louisville
? Jayco Inc. und SFC Smart Fuel Cell haben ein gemeinsames Marktforschungs- und Testprojekt für Brennstoffzellen-Produkte für den nordamerikanischen Reisemobilmarkt ins Leben gerufen
? EFOY-Brennstoffzellen von SFC Smart Fuel Cell kommen in einer neuen Generation von leichten Fahrzeugen mit niedrigem Energieverbrauch zum Testeinsatz
? Brennstoffzellen liefern leichte, leise und emissionsfreie Stromversorgung fernab vom Netz – rund um die Uhr, zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter
Brunnthal/München, Deutschland und Middlebury/Indiana, USA, 2. Dezember 2009 – Jayco Inc., größter privater Hersteller von Reisemobilen in Nordamerika, und SFC Smart Fuel Cell AG, Technologie- und Marktführer für mobile und netzferne Energielösungen auf Brennstoffzellenbasis, verkünden zur 47. Annual National RV Trade Show in Louisville, Kentucky, USA, ein gemeinsames Marktforschungsbündnis zum Test von Brennstoffzellentechnologie in nordamerikanischen Reisemobilen. In den vergangenen Monaten hat Jayco die EFOY-Produktreihe ausführlich in einer neuen Generation von leichten Fahrzeugen mit niedrigem Energieverbrauch getestet. EFOY-Brennstoffzellen, die in drei Modellen mit einer Ladekapazität von 900 bis 2.200 Wattstunden pro Tag abhängig vom individuellen Strombedarf zum Einsatz kommen, stellen die Verfügbarkeit von Strom sicher – rund um die Uhr, zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter. Beide Unternehmen haben sich bei dem Projekt zum Ziel gesetzt, auf Basis des europäischen Erfolgs – mit derzeit 48 Reisemobilherstellern, die EFOY in ihrem Katalog anbieten und über 15.000 verkauften Brennstoffzellen – US-Reisemobilisten eine leichte, leise und emissionsfreie Stromerzeugung fernab vom Netz zur Verfügung zu stellen.
„Wir sind begeistert von dieser Kooperation, die unseren Kunden eine zuverlässige und emissionsfreie Stromversorgungslösung für ihr Jayco-Reisemobil ermöglicht“, sagt Derald Bontrager, Präsident und Chief Operating Officer von Jayco. „Verlässliche, komfortable und umweltfreundliche Energieversorgung ist ein bedeutendes Anliegen für Reisemobilbesitzer und EFOY bietet eine ausgezeichnete Lösung: Die Brennstoffzelle produziert weder Geruch noch Geräusche, ist klein und leicht, vollautomatisch und immer verfügbar“.
„Wir sind sehr stolz, dass Jayco, als größter privater Hersteller von Reisemobilen in Nordamerika, unsere EFOY-Brennstoffzelle in ein Markttestprogramm aufgenommen hat“, sagt Dr. Peter Podesser, Vorstandsvorsitzender der SFC Smart Fuel Cell AG. „Wir freuen uns über dieses gemeinsame Projekt und hoffen, dass US-amerikanische Reisemobilisten künftig den Komfort der EFOY-Brennstoffzellen wie Reisemobilbesitzer in ganz Europa genießen können“.
Das Funktionsprinzip von EFOY: Die Brennstoffzelle ist direkt mit der Bordbatterie verbunden. Im Betrieb überwacht die Brennstoffzelle kontinuierlich den Ladezustand der Batterie. Fällt dieser unter einen vordefinierten Wert, startet die EFOY automatisch den Betrieb und lädt die Batterie wieder auf. Ist die Batterie voll geladen, kehrt die Brennstoffzelle automatisch in den Standby-Modus zurück. Die Brennstoffzelle liefert zuverlässigen sowie wartungsfreien netzfernen Strom und wird mit dem flüssigen Betriebsstoff Methanol aus sicheren 5- und 10- Liter Tankpatronen, betrieben. Eine EFOY M10-Tankpatrone mit 10 Litern enthält 11,1 Kilowattstunden Energie. Mit den praktischen Tankpatronen können Reisemobilbesitzer sehr viel Energie bei wenig Gewicht in ihrem Fahrzeug mitnehmen. Die EFOY-Brennstoffzelle arbeitet extrem leise – ein entscheidender Vorteil gegenüber Generatoren, die viel Lärm und Abgase produzieren sowie die Umwelt beeinträchtigen. Bei der Stromerzeugung in der EFOY-Brennstoffzelle entstehen lediglich Wasserdampf und Kohlendioxid in einer Menge, die der Atemluft eines Kindes entspricht.
Besucher der 47. Annual National RV Trade Show, Louisville, Kentucky, USA können die EFOY-Brennstoffzelle live in Betrieb am Jayco-Stand 1200 im Südflügel vom 1. bis 3. Dezember 2009 sehen. Dirk Kemphtorne, ehemaliger Innenminister und Reisemobilist des Jahres 2007 wird am 2. Dezember 2009 vor Ort zu Gast sein.
Zu Jayco
Jayco, Inc. ist der größte private Hersteller von Reisemobilen in Nordamerika. Das Unternehmen produziert und vertreibt Jayco-Reisemobile unter der Jay Series, Baja, Select, Jay Flight, Jay Feather, Eagle, Octane ZX, Designer, Greyhawk, Precept, Melbourne, Seneca, Embark, und Insignia. Darüber hinaus vertreibt das Unternehmen Starcraft, R/T, Centennial, Travel Star, Rock Star, Homestead und Lexion Reisemobile in seiner Starcraft Reisemobil-Division und gehobene Aspire, Anthem und Cornerstone Reisemobile in seiner Entegra Coach Division.
Zu SFC Smart Fuel Cell AG
Die SFC Smart Fuel Cell AG (www.sfc.com) ist ein Marktführer für mobile und netzferne Energieversorgung auf der Basis der Brennstoffzellentechnologie für Anwendungen im Freizeit, Industrie- und Verteidigungsbereich. Als einer der Technologiepioniere Deutschlands wurde SFC mit zahlreichen Innovationspreisen ausgezeichnet. SFC kooperiert mit führenden Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Brennstoffzellenfirmen, die sich noch in der Entwicklungsphase befinden oder subventionierte Demonstrationsanlagen betreiben, hat SFC bereits seit über fünf Jahren mit großem Erfolg über 15.000 voll kommerzialisierte Brennstoffzellen an Industrie- und Endverbraucherkunden verkauft. Ebenso verfügt das Unternehmen über eine etablierte, funktionierende Tankpatroneninfrastruktur. SFC ist zertifiziert nach DIN ISO 9001:2008. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Brunnthal, Deutschland, und betreibt eine Vertriebs- und Serviceniederlassung in den USA.
SFC Pressekontakt:
Claudia von Junker und Bigato
Public Relations
SFC Smart Fuel Cell AG
Eugen-Sänger-Ring 4
D-85649 Brunnthal
Tel. +49 89 673 592-379
Fax. +49 89 673 592-169
Email: claudia.junker@sfc.com
SFC Investor Relations:
Barbara von Frankenberg
Head of IR and PR
SFC Smart Fuel Cell AG
Eugen-Sänger-Ring 4
D-85649 Brunnthal
Tel. +49 89 673 592-378
Fax. +49 89 673 592-169
Email: barbara.frankenberg@sfc.com
Touch it, move it, scale it ? Studie bestätigt Intuitivität von Multitouch-Interaktionen
Multitouch-Oberflächen wie die des Surface-Tischs von Microsoft sind leicht verständlich und intuitiv nutzbar. Das bestätigt eine Studie der User Interface Design GmbH (UID) und der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) von November 2009, die die Benutzungsfreundlichkeit und Erlernbarkeit von Multitouch-Interaktionen untersucht. Die Bedienung per Fingerzeig bereitete den Testteilnehmern kaum Schwierigkeiten, machte Spaß und erwies sich als alltagstauglich. Denn Nutzer greifen bei der Bedienung von Multitouch-Oberflächen unbewusst auf Vorwissen zurück.
Gemeinsam mit der Hochschule der Medien untersuchte die User Interface Design GmbH (UID), wie Nutzer mit den Interaktionen des Surface-Tischs umgehen. Der Tisch mit einer Multitouch-Oberfläche ermöglicht Nutzern eine natürliche Bedienung durch gewohnte Finger- und Handbewegungen. Eingabegeräte wie Maus und Tastatur entfallen. Ein Beispiel für diese gestenbasierte Interaktion ist das ‚Skalieren‘: Der Nutzer berührt ein Objekt auf der Tischoberfläche mit zwei oder mehreren Fingern, bewegt sie auseinander und kann das Objekt so vergrößern.
In einem Usability-Test wurden 24 Nutzer beim Ausführen verschiedener Gesten wie ‚Skalieren‘, ‚Anwählen‘ oder ‚Drehen‘ beobachtet und in Interviews zu ihren Eindrücken befragt. Mit zwei Fragebögen wurde die subjektiv wahrgenommene Attraktivität und Intuitivität der Multitouch-Oberfläche gemessen.
+++ Intuitivität von Multitouch-Interaktionen bewiesen +++
Das Ergebnis: Ob ‚Drehen‘, ‚Scrollen‘ oder ‚Verschieben‘ ? die einzelnen Gesten zur Bedienung der Multitouch-Oberfläche sind intuitiv verständlich und bereiteten den Testteilnehmern kaum Probleme. Die innovative Interaktion baut auf Vorwissen auf, das die Bediener unbewusst anwenden. ‚Der Surface ist somit auch für unerfahrene Nutzer geeignet und kann von jung und alt gleichermaßen ohne größere Schwierigkeiten genutzt werden‘, erklärt Franz Koller, Geschäftsführer von UID. Kleine Unsicherheiten gab es lediglich bei der Aktion ‚Skalieren‘: Einige der Teilnehmer mussten sich erst daran gewöhnen, zwei Finger zu verwenden.
+++ Multitouch macht die Bedienung zum Erlebnis +++
Die gestenbasierte Interaktion ist nicht nur leicht, sie bereitet auch Freude: Die Testteilnehmer nahmen die Bedienung per Fingerzeig als angenehmes und faszinierendes Erlebnis wahr. Insbesondere das Zusammenspiel von Gesten und dem Erkennen realer Objekte hat die Nutzer begeistert. Das zeigten die Ergebnisse des Fragebogens AttrakDiff. Er misst, wie attraktiv ein Produkt wahrgenommen wird. Zugleich konnten die Teilnehmer ihre Ziele mit der neuen Interaktionsmöglichkeit optimal erreichen ? egal ob sie Lieder abspielten, Fotos vergrößerten oder nach Informationen stöberten.
+++ Gestenbasierte Interaktion bald schon Alltag? +++
‚Multitouch ermöglicht Menschen einen viel natürlicheren Umgang mit User Interfaces. Unsere Studie belegt, dass in den Köpfen der Nutzer bereits das nötige Vorwissen für die gestenbasierte Bedienung vorhanden ist. So wird ein von Grund auf neuer Umgang mit digitalen Inhalten möglich‘, erklärt Professor Dr. Michael Burmester von der Hochschule der Medien. ‚Vielfältige Einsatzgebiete sind denkbar: von Museen über Showrooms bis hin zum Consumer-Markt. Multitouch wird nach und nach den Weg ins öffentliche Leben finden‘, erwartet Michael Burmester.
In Gruppenarbeiten oder bei Präsentationen, zum Steuern von Hauselektronik oder zum Betrachten von Urlaubsfotos ? die Mehrheit der Teilnehmer der Studie gab an, dass sie die innovative Technik sowohl privat als auch geschäftlich nutzen würde. Ein weiterer Schritt auf dem Weg in Richtung Alltag.
Die Studie ‚Touch it, move it, scale it ? Multitouch‘ erhalten Journalisten und Interessierte auf Anfrage kostenlos. Sie kann zudem heruntergeladen werden unter http://www.uid.com/wissen/uid-veroeffentlichungen/
Bei der Studie handelt es sich um die Abschlussarbeit von Christine Höflacher im Studiengang Informationsdesign an der Hochschule der Medien.
Weitere Informationen
User Interface Design GmbH (UID)
Marion Gottschling
Martin-Luther-Straße 57-59
71636 Ludwigsburg
fon +49 (0)7141 377 00 36
fax +49 (0)7141 377 00 99 pressekontakt@uid.com www.uid.com
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Über die User Interface Design GmbH (UID)
‚Neue und komplexe Technologien sollen für alle Menschen leicht nutzbar gemacht werden. Sie sollen das Leben bereichern und verschönern, niemand soll aus dem Informationszeitalter ausgeschlossen werden.‘ Dies ist die Vision der User Interface Design GmbH, die seit über 10 Jahren Unternehmen in allen Fragen einer software-ergonomischen Produktgestaltung berät. Dabei entwirft und erstellt UID Benutzungsoberflächen, die sich durch eine hohe Nutzungsqualität und anspruchsvolle Gestaltung auszeichnen.
UID ist eines der weltweit führenden Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen auf dem Gebiet der Nutzerfreundlichkeit. Über 65 Experten ? Softwareentwickler, Psychologen, Ingenieure und Designer ? am Hauptsitz in Ludwigsburg und in den Geschäftsstellen in Dortmund, Mannheim und München, analysieren, konzipieren, entwickeln und testen Benutzungsoberflächen für interaktive Produkte. Die Projekte sind von einem Lösungsansatz geprägt, bei dem der Nutzer im Mittelpunkt steht, damit die entwickelten Produkte eine hohe Akzeptanz bei den Zielgruppen erreichen.
Seit vielen Jahren betreut UID renommierte Kunden wie 1 1 Internet AG, ARD, Bausparkasse Schwäbisch Hall, Corel Corporation, Daimler, expedia.de, FIDUCIA IT AG, Fronius International, GMX, Hewlett-Packard, Kodak, Loewe, Miele, Nokia, Pharmatechnik, Premiere, SAP, Sony, Siemens, Swiss Re, Telekom Austria, TRUMPF, Vaillant u.v.a.
Die Qualität der Arbeit von UID wird regelmäßig auf Konferenzen sowie in Artikeln und Büchern vorgestellt.
UID unterstützt die Aktivitäten des German Chapters der Usability Professionals Association (www.germanupa.de ). Außerdem engagiert sich UID als Sponsor bei Veranstaltungen wie dem World Usability Day (www.worldusabilityday.de ) oder der Konferenzreihe Mensch Computer (www.mensch-und-computer.de ).
? Spende für soziales Projekt statt Kundengeschenke
? DIS AG übergibt 4.100-Euro-Scheck an Bärenherz Stiftung
Wiesbaden, 02. Dezember 2009 ? Niederlassungen und Geschäftsbereiche des Personaldienstleisters DIS AG aus dem Rhein-Main-Gebiet verzichten in diesem Jahr auf Weihnachtsgeschenke für Kunden, um den dadurch eingesparten Geldbetrag einer sozialen Einrichtung zu spenden. In diesem Jahr freut sich die Bärenherz Stiftung in Wiesbaden, die ein Hospiz für schwerstkranke Kinder unterstützt, über die finanzielle Unterstützung der DIS AG: Insgesamt 4.150 Euro spendeten Niederlassungen und Geschäftsbereiche aus Wiesbaden, Hanau, Bad Homburg, Darmstadt und Frankfurt.
Von diesem Beitrag profitieren Kinder und Jugendliche, die unheilbar krank sind. Im Rahmen der palliativen Pflege betreut ein Team aus Pädagogen, Heilerziehungspflegern, Therapeuten sowie Krankenschwestern die Kinder und deren Familien und leistet neben der pflegerischen und medizinischen Versorgung auch eine individuelle Betreuung und Begleitung der gesamten Familie.
„Unser Herz schlägt für Bärenherz, darum haben wir beschlossen, eine Spendengemeinschaft zu gründen und auf Kundengeschenke zu verzichten“, erklärt Andrea Schreiber, Niederlassungsleiterin im Geschäftsbereich Office Management der DIS AG in Wiesbaden. „Wir hoffen, mit unserer Spende einen sinnvollen Beitrag zu leisten, damit Maßnahmen wie Musik- und Physiotherapie finanziert und die Eltern der Patienten finanziell entlastet werden können „, so die Niederlassungsleiterin.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung Bärenherz freuten sich sehr über die finanzielle Unterstützung. Und auch das Team der DIS AG ist froh, einen sinnvollen Beitrag für schwerkranke Kinder und Jugendliche geleistet zu haben.
Über die DIS AG
Die DIS AG gehört zu den sechs größten Personaldienstleistern in Deutschland. Als Marktführer in der Überlassung und Vermittlung von Fach- und Führungskräften hat sie sich auf die Geschäftsfelder Finance, Industrie, Information Technology, Office Management, Engineering und Outsourcing Consulting spezialisiert. Im Geschäftsfeld Engineering werden die Dienstleistungen durch die Tochterunternehmen euro engineering AG (100%), euro engineering AEROSPACE GMBH (100%) und encad GmbH (100%) erbracht. Fast 10.000 Mitarbeiter arbeiten in rund 170 Niederlassungen für die DIS AG. Zum Konzern gehören weiterhin: DIS Consulting GmbH (100%), DIS Interim Management GmbH (100%), CST GmbH (100%) und Personal Innovation GmbH (100%). Nach einer Umfrage des „Great Place to Work“ Instituts und des Handelsblattes zählt die DIS AG zu „Deutschlands besten Arbeitgebern 2009“. Die DIS AG ist Teil der Adecco Gruppe
Über die Adecco Gruppe
Die Adecco Gruppe mit Sitz in Zürich (Schweiz) ist der weltweit führende Personaldienstleister. Mit über 34?000 Mitarbeitenden und 6?600 Filialen in mehr als 60 Ländern und Regionen rund um den Globus bietet die Adecco Gruppe ein breites Spektrum an Personaldienstleistungen. Die Gruppe bringt täglich mehr als 500?000 Arbeitskräfte und 145?000 Unternehmen zusammen und ist in den Geschäftsfeldern Zeitarbeit, der Vermittlung von Feststellen, dem Outsourcing, Outplacement und der Beratung tätig. Die Adecco Gruppe ist ein Fortune 500 Unternehmen. Adecco S.A. ist in der Schweiz eingetragen (ISIN: CH0012138605) und an der SIX Swiss Exchange sowie an der Euronext in Frankreich kotiert. Ihre Namenaktien werden an der SWX Europe (SIX: ADEN) und der Euronext in Paris (EURONEXT: ADE) gehandelt.
Als persönliche Ansprechpartner stehen Ihnen zur Verfügung:
DIS AG
Andrea Schreiber
Niederlassungsleiterin
Office Management
Faulbrunnenstraße 13
65183 Wiesbaden
Telefon: 0611-99606-0
E-Mail: a-schreiber@dis-ag.com
DIS AG
Andreas Lehmann
Referent Public Relations
Niederkasseler Lohweg 18
40547 Düsseldorf
Telefon: 0211-53 06 53-759
E-Mail: a-lehmann@dis-ag.com
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Erfolgreicher Einsatz von KUKA Leichtbaurobotern in der Automobilindustrie
Piloteinsatz in der Serienproduktion bei Daimler
Augsburg, 2. Dezember 2009 – Die Daimler AG setzt im Rahmen eines Pilotprojektes KUKA Leichtbauroboter (LBR) in der Serienproduktion ein. Weit über 10.000 Hinterachsgetriebe wurden seit März 2009 bereits mit Hilfe von KUKA Leichtbaurobotern montiert. Der LBR führt dabei äußerst anspruchsvolle Montageaufgaben aus, die Präzision, Fingerspitzengefühl und Kraft erfordern. Im herkömmlichen Montageprozess verlangt dies von den Mitarbeitern hohes Können und Leistung ab. Die Leichbauroboter, durch einen Technologietransfer zwischen dem Institut für Robotik und Mechatronik am Deutschen Zentrum für Luft-und Raumfahrt (DLR) und der KUKA Roboter GmbH entstanden, kommen erstmals im Rahmen des Pilotprojekts für die Automobil-Serienproduktion zum Einsatz. Manfred Gundel, Vorsitzender der Geschäftsführung der KUKA Roboter GmbH, äußerte am 30. November auf einem Pressetermin der Daimler AG im Mercedes-Benz Werk Untertürkheim/ Mettingen: „Die Montage von weit über 10.000 Getrieben beweist, dass durch den LBR auch komplizierte Produktionsprozesse im Serienbetrieb automatisiert werden können. Der LBR ist damit ein nächster Meilenstein in die Zukunft der Robotik und wird neue industrielle Anwendungen für die Automatisierung öffnen.“
Der LBR weist in der Automatisierung von Handling- und Montageabläufen dank seiner eingebauten Feinfühligkeit durch integrierte Sensoren große Vorteile auf. Er wiegt lediglich 14 kg und hat einen geringen Energieverbrauch. Der Roboter kommt den Bewegungsabläufen des menschlichen Arms erstaunlich nahe. Er verfügt über eine programmierbare Nachgiebigkeit im Automatikbetrieb. Auf weiträumige Schutzzäune kann weitestgehend verzichtet werden. Dadurch gewinnt man neben der erhöhten Sicherheit auch wertvolle zusätzliche Produktionsfläche.
Das Bedienpersonal kann zukünftig den Roboter von Hand an unterschiedliche Positionen im Arbeitsraum führen und über eine sehr einfach gehaltene Benutzeroberfläche steuern. Aufgrund des geringen Eigengewichts ist der Roboter extrem ortsflexibel und somit für die Bewältigung verschiedenster Aufgaben einsetzbar. Der Roboter wird somit ein intelligenter Begleiter in der Produktion. Auch die Daimler AG prüft weitere Einsatzmöglichkeiten des LBR in der Serienproduktion, wie auf dem Pressetermin mitgeteilt wurde.
KUKA Aktiengesellschaft
Dr. Gert Butter
Zugspitzstraße 140
86165 Augsburg, GERMANY
Telefon +49 821 797 5335
Fax +49 821 797 5336 Gert.Butter@kuka.com www.kuka.com
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