Vodafone startet mit Unified Communications

Düsseldorf (pressrelations) –

Vodafone startet mit Unified Communications

? Vodafone Deutschland vertreibt Microsoft Online Services
? Integrierte intelligente Kommunikationslösungen für Geschäftskunden

Düsseldorf, 9. Dezember 2009. Vodafone Deutschland läutet die Zukunft der Geschäftskommunikation ein. Ab sofort hat der Düsseldorfer Konzern die Microsoft Online Services im Programm. Die internetbasierten Unternehmensanwendungen verbinden unterschiedliche Kommunikationswege zu einer integrierten, umfassend verfügbaren und sicheren Kommunikationslösung. Nutzer dieser „Unified Communications“ können komfortabel und effizient miteinander kommunizieren. Über das Internet greifen sie gemeinsam auf Kalenderfunktionen und Arbeitsbereiche zu, nutzen Instant-Massaging und treffen sich in Web- und Videokonferenzen. Eigene Systemtechnik müssen die Firmen dafür nicht vorhalten. Die Einführung der Online Services bildet den Auftakt einer strategischen Partnerschaft zwischen Vodafone und Microsoft, die künftig weitere gemeinsame Dienste entwickeln wird.

Um den Kunden zusätzlich volle Telefonanlagen-Funktionalität zu bieten, plant Vodafone in einem weiteren Schritt, die PC-to-PC basierte Telefonie der Online Services um Anrufe ins Fest- oder Mobilfunknetz zu erweitern. „Unified Communications und unsere virtuelle IP-Centrex-Lösung ergänzen sich optimal. Neben den gemanagten Services im Bereich der klassischen Telefonanlagen für große Unternehmen stellen wir unser Anlagengeschäft so auf ein weiteres Standbein. Wir bedienen eine weitere Zielgruppe“ erläutert Jan Geldmacher, Geschäftsführer Vodafone Deutschland für das Firmenkundengeschäft, die strategische Kooperation.

Die aktuellen Microsoft Online-Applikationen sind bei Vodafone im Paket zusammen mit unterschiedlichen Accessvarianten und den dafür passenden Endgeräten erhältlich. Einfache Administration per Web-Portal, Flexibilität und freie Skalierbarkeit bei transparenten, monatlichen Fixkosten machen die Unified Communications-Lösung insbesondere für mittelständische Unternehmen attraktiv. Da die Services über das Internet bezogen werden, müssen die Kunden für die Nutzung keine eigenen Server betreiben.

Neben der reinen Kostenersparnis hat das externe Hosting im zertifizierten Microsoft Rechenzentrum noch weitere Vorteile. So sind die Applikationen automatisch immer aktuell und dank SSL-Verschlüsselung und Antivirus/Antispam-Funktion umfassend abgesichert. Für höchste Ausfallsicherheit bei den unternehmenssensiblen Daten sorgt zudem die geo-redundante Datensicherung in zwei separaten Rechenzentren. Eine hohe Verfügbarkeit von 99,9% sorgt für äußerste Betriebssicherheit. Im Rahmen des „Migrationsservices“ begleitet ein Vodafone-Spezialist die Kunden zudem durch den gesamten Anschaltprozess bis hin zur vollständigen Installation.

Der Marktstart für das neue Produkt erfolgt zunächst im Raum Baden-Württemberg. Der deutschlandweite Verkauf ist für das erste Quartal des kommenden Jahres geplant.

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Vodafone Deutschland

ist mit 15.000 Mitarbeitern und rund neun Milliarden Euro Umsatz einer der größten und modernsten Telekommunikationsanbieter in Europa. Als innovativer und integrierter Technologie- und Dienstleistungskonzern mit Hauptsitz in Düsseldorf steht Vodafone Deutschland für Kommunikation aus einer Hand: Mobilfunk und Festnetz sowie Internet und Breitband-Datendienste für Geschäfts- und Privatkunden. Kontinuierliche Entwicklungen, zahlreiche Patente sowie Investitionen in neue Produkte, Services und das moderne Netz haben Vodafone zum Innovationsführer im deutschen Telekommunikationsmarkt werden lassen. Vodafone Deutschland stellt sich darüber hinaus der gesell¬schaftlichen Verantwortung und fördert über die Vodafone Stiftung Deutschland zahlreiche Projekte.

Das Unternehmen gehört zur Vodafone Group. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.vodafone.de.

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DB-Aufsichtsrat: Grünes Licht für das Projekt Stuttgart 21? Richard Lutz als neuen Finanzvorstand bestellt

Berlin (pressrelations) –

DB-Aufsichtsrat: Grünes Licht für das Projekt Stuttgart 21? Richard Lutz als neuen Finanzvorstand bestellt

Nachfolger von Diethelm Sack übernimmt Aufgabe am 1. April 2010 ? Aufsichtsrat der Deutschen Bahn erweitert Zuständigkeiten von DB-Chef Grube ? Bund entsendet neue Mitglieder in das Kontrollgremium

(Berlin, 9. Dezember 2009) Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn hat durch eine Änderung der Geschäftsverteilung die Zuständigkeiten des Vorstandsvorsitzenden Dr. Rüdiger Grube erweitert. Danach entfällt das bisherige Vorstandsressort „Wirtschaft und Politik“ und die verbliebenen Funktionen „Verkehrspolitik und Regulierung“ sowie „Konzernbevollmächtigte der Länder“ werden dem Vorstandsvorsitzenden zugeordnet. Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Werner Müller erklärte dazu nach der Sitzung des Gremiums in Berlin: „Herr Dr. Grube hat von Anfang an keinen Zweifel daran gelassen, dass er sich selbst als ersten Ansprechpartner für alle Kontakte zur Politik sieht. Das hat sich in den vergangenen Monaten bewährt. Die Änderung der Geschäftsverteilung trägt dem Rechnung.“

Zugleich nahm der Aufsichtsrat die fortgeschriebenen Entwurfsplanungen für das Großprojekt Stuttgart 21 zur Kenntnis und stimmte der Aufnahme des Projekts in die Investitionsplanung zu. Dr. Grube: „Mit dieser Botschaft des Aufsichtsrats gehen wir morgen in Stuttgart in den Lenkungskreis und stellen dort die Entwurfsplanung und die Kostenkalkulation vor. Dann fällt die abschließende Entscheidung aller Partner.“

Einen Wechsel beschloss der Aufsichtsrat im Ressort Finanzen und Controlling. Nach über 18 Jahren als Finanzvorstand bei der Bahn verlässt Diethelm Sack am 31. März 2010 das Unternehmen. Der 61-jährige war im November 1991 in den Vorstand der Deutschen Bundesbahn berufen worden. Mit der Gründung der Deutschen Bahn AG am 1. Januar 1994 übernahm der gebürtige Frankfurter das Ressort Finanzen und Controlling. Seit Juni 2008 ist er in gleicher Funktion für die DB Mobility Logistics AG tätig. Dr. Müller: „Wie kaum ein anderer hat Diethelm Sack ganz entscheidende Verdienste daran, dass sich die Deutsche Bahn seit der Bahnreform 1994 zu einem weltweit führenden Mobilitäts- und Logistikkonzern entwickelt hat. Er hinterlässt ein gut bestelltes Haus.“

Als Nachfolger wurde Dr. Richard Lutz bestellt. Er übernimmt am 1. April 2010 seine neue Aufgabe. Der 45-jährige kam 1994 zur Deutschen Bahn. Seit September 2003 ist der promovierte Diplom-Kaufmann Leiter Controlling. Dr. Müller: „Mit Herrn Dr. Lutz hat der Aufsichtsrat einen exzellenten Fachmann berufen, der das Unternehmen und die Menschen in all seinen Facetten bestens kennt. Unsere Entscheidung für eine interne Lösung zeigt erneut, dass die DB über hervorragendes Know-how in den eigenen Reihen verfügt.“

Der Aufsichtsrat nahm weiterhin das vom Vorstand vorgeschlagene Vorgehen zur Umsetzung der Grundsätze des von der Bundesregierung beschlossenen Public Corporate Governance Kodex (PCGK) im DB Konzern zur Kenntnis. Der PCGK enthält wesentliche Bestimmungen geltenden Rechts zur Leitung und Überwachung von nicht börsennotierten Unternehmen, an denen die Bundesrepublik Deutschland beteiligt ist. Zudem sind darin anerkannte Standards guter und verantwortungsvoller Unternehmensführung festgeschrieben. Die DB AG und die DB ML AG wenden den Kodex vollumfänglich an. Soweit die Regelungen des PCGK unter Berücksichtigung der Konzernbesonderheiten auf die Unternehmen der DB sachgerecht anwendbar sind, sollen sie auch im Bereich der Konzernunternehmen zur Anwendung kommen.

Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Werner Müller begrüßte zur 80. Sitzung des Aufsichtsrats mehrere neue Mitglieder. Neu in den Aufsichtsrat rückt Staatssekretär Klaus-Dieter Scheurle, der als Nachfolger des ehemaligen Parlamentarischen Staatssekretärs Achim Großmann fortan das für die Bahn federführende Bundesverkehrsministerium vertritt. Staatssekretär Dr. Bernhard Heitzer wird künftig das Bundeswirtschaftsministerium in dem Gremium vertreten. Er folgt auf Staatssekretär Walther Otremba, der im Aufsichtsrat verbleibt, dort künftig aber das Bundesfinanzministerium vertritt.

Aktuelles Bildmaterial finden Sie unter www.deutschebahn.com/foto.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
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‚Schön warm‘ durch Aachen

Köln (pressrelations) –

„Schön warm“ durch Aachen

Aachen (nrw-tn). Der warme Ofen war besonders in früheren Zeiten nicht nur Wärmespender, sondern vor allem Mittelpunkt des Hauses. Prachtvolle Kachelöfen, Kamine mit prasselndem Feuer oder gusseiserne Öfen sind auch heute noch die Zierde eines Hauses und zugleich Statussymbol. Die Entwicklung des Heizens in den verschiedenen Epochen von der Renaissance bis zur Kaiserzeit und ihr Einfluss auf Wohngestaltung, Wohlbefinden und Gesundheit zeigt die Ausstellung „Schön warm“, die zurzeit im Aachener Couven Museum zu sehen ist.

Eine Pauschale bietet Besuchern die Möglichkeit, die Zeitreise durch die Geschichte des Ofen- und Kaminbaus mit der Erkundung der historischen Kaiserstadt Aachen zu verbinden. Zwei Übernachtungen mit Frühstück, Eintritt in die Ausstellung, ein Kurzstadtführer „Kaiser Karl führt durch Aachen“ sowie 15 Prozent Ermäßigung auf den Eintrittspreis in die Carolus Thermen Bad Aachen kosten ab 85 Euro pro Person im Doppelzimmer. Zu buchen ist das Arrangement bis zum 31. Januar 2010 beim aachen tourist service e.v., Telefon: 0241/1802960.

Internet: www.aachen-tourist.de

Pressekontakt: aachen tourist service e.V., Christina Crolla, Telefon: 0241/18029-43, Fax: -30, E-Mail: c.crolla@aachen-tourist.de

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