Scientists at TU Braunschweig and DeveloGen AG receive Phoenix Science Award 2009 for a publication in the field of beta cell regeneration

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Scientists at TU Braunschweig and DeveloGen AG receive Phoenix Science Award 2009 for a publication in the field of beta cell regeneration

Göttingen, Germany, 9 October 2009.
DeveloGen AG, a biotechnology company focused on the discovery and development of novel therapies for diabetes and other metabolic and endocrine disorders announced today that a team of scientist who published an article in the Journal of Medicinal Chemistry in the field of beta cell regeneration was awarded the renowned Phoenix Science Award 2009 in the category pharmaceutical chemistry. The award is endowed with 10.000 Euro.

The team of scientists from DeveloGen AG in cooperation with Prof. Conrad Kunick’s laboratory at the Technical University Braunschweig, Germany, published results which demonstrate that small synthetic molecules can promote the regeneration of insulin producing beta cells. In cell culture experiments the team of scientists demonstrated that highly potent and specific glycogen synthase 3 beta inhibitors are able to protect beta cells from apoptosis and stimulate their proliferation.

Cord Dohrmann, CEO of DeveloGen AG, said: „Receiving the Phoenix Science Award is further confirmation of the worldwide leading work conducted at DeveloGen in the field of beta cell regeneration. Together with Prof. Kunick we were able to generate important insights about how beta cells can be protected from apoptosis and stimulated to proliferate. This is an important step towards the discovery and development of innovative and potentially disease modifying therapies for the treatment of diabetes.“

The title of the publication is: „9-Cyano-1-azapaullone (Cazpaullone), a Glycogen Synthase Kinase-3 (GSK-3) Inhibitor Activating Pancreatic Beta Cell Protection and Replication“. The article was published in April 2008 in the Journal of Medicinal Chemistry.

About Diabetes
Diabetes is a global epidemic with devastating human, social and economic consequences. In 2007 it was estimated that 246 million people worldwide have diabetes, representing roughly 6% of the adult population. The number is expected to reach 380 million by 2025, representing over 7% of the adult population. Diabetes/obesity is the fastest growing disease in the USA, afflicting one in four Americans and accounting for well over 30% of the Medicare budget.

About DeveloGen AG
DeveloGen AG is a biopharmaceutical company engaged in the discovery and development of novel therapeutics for the treatment of metabolic and endocrine diseases. The Company has a highly innovative and deep preclinical discovery pipeline addressing the key drivers in the development of diabetes and obesity such as insulin resistance and loss of insulin-producing beta cells. This pipeline includes programs for the potential treatment of obesity through orally available small molecules based on novel and proprietary targets as well as growth factors targeting beta-cell regeneration (type 1 and type 2 diabetes). In addition, the Company is developing DG3173 (Somatoprim), a potentially best-in-class somatostatin analogue for the treatment of acromegaly, carcinoid tumors and diabetic retinopathy, which has recently successfully completed a Phase 1 clinical trial. DeveloGen is based in Göttingen, Germany. For more information on DeveloGen, please visit www.develogen.com.

About Phoenix Science Award („Phoenix Wissenschaftspreis“)
Each year, Phoenix Pharma AG awards a price for scientific work in the areas pharmacology, pharmaceutical biology, pharmaceutical chemistry and pharmaceutical technology, which has been published in a German or English journal.

Contact

DeveloGen AG
Carsten Dehning
Chief Financial Officer
Marie-Curie-Straße 7
37079 Göttingen, Germany
Phone: +49 551 50558 514
Fax: +49 551 50558 586
dehning@develogen.com

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Fast Lane weiterhin unter den Top 20 der IT-Trainingsbranche

Hamburg (pressrelations) –

Fast Lane weiterhin unter den Top 20 der IT-Trainingsbranche

Hamburg/Berlin, 09. November 2009
Der IT-Schulungsexperte Fast Lane zählt auch in diesem Jahr zu den „Top 20-Unternehmen in der IT-Trainingsindustrie“. Das von TrainingIndustry.com für das Jahr 2009 veröffentlichte Listing dient Unternehmen als Entscheidungshilfe bei der Auswahl eines Trainingspartners.

TrainingIndustrie.com behält kontinuierlich den IT-Trainingsmarkt im Auge und erstellt die jährlich erscheinende Top 20-Liste als Orientierungshilfe für die Evaluierung eines kompetenten Anbieters. Dieser Service steht sowohl Community-Mitgliedern als auch Website-Besuchern von TrainingIndustry.com zur Verfügung. So umfasst das Listing die „Best-in-class“-Unternehmen, deren Fokus auf dem Ausbildungsmarkt für IT-Fachkenntnisse liegt.

Dem Auswahlverfahren der zwanzig gelisteten Anbieter im Bereich IT-Trainings liegen spezielle Kriterien zugrunde:
– Engagement im IT-Trainingsumfeld
– Anerkennung in der Branche und Innovationskraft
– Kompetenzen von Unternehmensführung und Personal
– Umsatz- und Unternehmensgröße
– Wachstumspotenzial im Bereich IT-Ausbildungsservices
– Größe des Kundenstamms
– Nachweislich führende Rolle in der Mitgestaltung der IT-Trainings-branche
– Geografische Reichweite

Der Prüfungsausschuss von TrainingIndustry.com bewertet in seiner jährlichen Sichtung des IT-Trainingssektors Unternehmen, die ihre Leistungsfähigkeit bei der Entwicklung, Bereitstellung und Verwaltung von Schulungsprogrammen unter Beweis gestellt haben.

Torsten Poels, Senior Vice President, Fast Lane Europe, America and Japan, erklärt: „Wir sind sehr stolz, ein zweites Mal in der Liste der Top-Schulungsanbieter platziert zu sein. Jeder einzelne Fast Lane-Mitarbeiter sowie unsere Partner haben entscheidend zu diesem Ergebnis beigetragen.“

Fast Lane-Kurzporträt:
Die Fast Lane-Gruppe mit Hauptsitzen in Berlin, Cary (NC), San Jose de Costa Rica, Ljubljana, St. Petersburg und Tokio ist Spezialist für IT-Training und Beratung im Highend-Bereich. Fast Lane ist unabhängiger und weltweit zertifizierter Cisco Learning Solutions Partner (CLSP) sowie der einzige weltweite Learning-Partner von NetApp und verfügt über die weltweit größten Trainingslabore der beiden Hersteller. Darüber hinaus bietet Fast Lane die Original-Trainings von Check Point, IronPort, HP, Sun, Symantec, VMware und anderen Herstellern sowie eigene IT-Trainings und ITIL- und Projektmanagement-Seminare an. Herstellerübergreifende Beratungsleistungen reichen von vorbereitenden Analysen und Evaluierungen über die Konzipierung zukunftsweisender IT-Lösungen bis zum Projektmanagement und zur Umsetzung der Konzepte im Unternehmen. Training-on-the-Job und Weiterqualifizierung der zuständigen Spezialisten bei den Kunden verbinden die Kernbereiche der Fast Lane-Dienstleistungen Training und Consulting.

Weitere Informationen:
Fast Lane Institute for Knowledge Transfer GmbH
Gasstraße 4
D-22761 Hamburg
Ansprechpartner:
Barbara Jansen
Tel. +49 (0) 40 25 33 46 – 10
Fax +49 (0) 40 23 53 77 – 20
E-Mail: bjansen@flane.de
www.flane.de

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NDR Spielfilmpreis für ?Eine vernünftige Lösung? – zwei Norddeutsche Filmpreise für NDR Koproduktionen

Hamburg (pressrelations) –

NDR Spielfilmpreis für „Eine vernünftige Lösung“ – zwei Norddeutsche Filmpreise für NDR Koproduktionen

Der NDR Spielfilmpreis 2009 geht an den schwedischen Film „Eine vernünftige Lösung“ (Regie: Jörgen Bergmark). Der Preis wurde im Rahmen der Filmpreisnacht bei den 51. Nordischen Filmtagen Lübeck verliehen. Er ist mit 12.500 Euro dotiert. Bereits seit 1990 fördert der NDR, auch in diesem Jahr Medienpartner des Festivals, auf diese Weise nordische oder baltische Spielfilme mit herausragender künstlerischer Qualität.

Die Begründung der Jury: „Vor was haben wir alle am meisten Angst? Dass unser Traum von der ewig dauernden Liebe eines Tages zu Ende sein könnte. Zwei befreundete Paare werden durch eine Affäre untereinander auf die Probe gestellt. In dem Versuch, die lebenslange Liebe zu retten, suchen sie für dieses Problem „eine vernünftige Lösung“: eine Wohngemeinschaft, in der Gefühle diskutiert, geregelt und offen ausgelebt werden. Schließlich ist man erwachsen. Erstaunlich ehrlich und konsequent verfolgt der Film die Utopie zweier Paare, die verzweifelt versuchen, alles richtig zu machen. Großartige Schauspieler mit Mut zu direkten und verletzlichen Momenten führen uns durch eine Geschichte, die sowohl verrückt und gleichzeitig der Realität nah ist. Ein Film in dem vier Menschen um ihre Liebe kämpfen: die gestrige, die heutige und die von morgen.“

NDR Intendant Lutz Marmor: „Die Nordischen Filmtage in Lübeck haben seit vielen Jahrzehnten ihren festen Platz im internationalen Festivalkalender. Der NDR engagiert sich gerne bei den Nordischen Filmtagen in Lübeck. Besonderer Ausdruck dafür ist der NDR Spielfilmpreis. Die besten Produktionen werden wir zudem im NDR Fernsehen zeigen.“

Im Rahmen der Filmnacht wurden auch zwei NDR Koproduktionen mit dem Norddeutschen Filmpreis geehrt. In der Kategorie „Bestes Drehbuch“ ging die gemeinsame Auszeichnung der Landesregierungen Hamburg und Schleswig-Holstein an Fatih Akin und Adam Bousdoukos für „soul kitchen“. Der Autorenpreis ist mit 10.000 Euro dotiert. „Bester Kinofilm“ ? Produzentenpreis: 20.000 Euro ? ist nach Meinung der Jury „Buddenbrooks“ (Regie: Heinrich Breloer, Drehbuch nach dem Roman von Thomas Mann: Heinrich Breloer und Horst Königstein, Produktion Bavaria Film; Matthias Esche).

„Die ausgezeichneten Filme zeigen die Bandbreite dessen, was öffentlich-rechtliches Fernsehen im Kino möglich macht: vom opulent ausgestatteten Bilderbogen bis zur besonderen, atmosphärisch dichten „Heimat“-Komödie. Ich gratuliere den Preisträgern!“, so NDR Intendant Lutz Marmor.

Ihre Entscheidung für „soul kitchen“ begründete die Jury so: „Fatih Akin und Adam Bousdoukos haben ein virtuoses Drehbuch komponiert: dramatisch, melodramatisch, komisch, absurd und sehr emotional. Jede Figur ? bis in die kleinste Nebenrolle ? ist detailliert und mehrdimensional gezeichnet. Ein ?dirty? Heimatfilm, der eine einzige große Liebeserklärung an Hamburg ist“. „soul kitchen“ wurde produziert von der corazón international GmbH Co KG (Fatih Akin, Klaus Maeck) in Koproduktion mit dem NDR und in Zusammenarbeit mit Dorje Film und Pyramide Productions, Regie: Fatih Akin. Die Redaktion beim NDR hatte Jeanette Würl. In diesem Jahr war Akins Film bereits mit dem Art Cinema Award beim Hamburger Filmfest sowie dem Spezialpreis der Jury bei der Filmbiennale in Venedig ausgezeichnet worden; in die Kinos kommt der Film am 25. Dezember, später wird er im Ersten zu sehen sein. Im Jahr 2007 hatte Akin seinen ersten Norddeutschen Filmpreis entgegengenommen ? für die NDR Koproduktion „Auf der anderen Seite“.

In der Jurybegründung zur Auszeichnung der „Buddenbrooks“ heißt es: Der Film „erweckt die norddeutsche Hansestadt Lübeck im beginnenden Industriezeitalter zu neuem Leben und hebt Norddeutschland als bedeutungsvollen Ort deutscher Literatur und Geschichte in das Bewusstsein auch der jungen Generation. Dazu tragen große Schauspieler genauso bei wie eine opulente und detailgenaue Ausstattung, die die eindrucksvolle Lübecker Stadtsilhouette immer wieder mit einbezieht.“ Koproduzenten der Bavaria Film waren die Pirol Filmproduction und Colonia Media sowie WDR, BR, NDR, SWR, ARD Degeto, ARTE und ORF.

NDR Presse und Information
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DJV-Chef Konken kritisiert Versagen von Verlagsmanagern

Berlin (pressrelations) –

DJV-Chef Konken kritisiert Versagen von Verlagsmanagern

Berlin, 9.11.2009
DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken hat am heutigen Vormittag auf dem DJV-Verbandstag in Berlin die Zeitungs- und Zeitschriftenmanager als die Hauptverantwortlichen der gegenwärtigen Krise benannt. Unter dem Beifall der rund 300 Delegierten prangerte Konken „krasse Fehlentscheidungen von selbst ernannten Heiligen“ an. Wenn die Verlage nicht endlich umsteuerten, werde die Krise der Unternehmen zu einer Krise des Journalismus. Statt Einsparungen und Entlassungen forderte der DJV-Vorsitzende bessere Arbeitsbedingungen für die Journalistinnen und Journalisten und größere personelle Ressourcen in den Redaktionen. Die Zukunft der Printmedien liege in einem attraktiven Mix von Zeitung, Online, Ton und bewegtem Bild. „Dieser Herausforderung müssten sich kompetente Verlagsmanager endlich stellen.“ Zu dem von den Verlegern geforderten Leistungsschutzrecht für Verlage merkte Konken an: „Wir werden nicht akzeptieren, dass Autorenrechte per Gesetz auf die Verleger übertragen werden, so wie diese das dem neuen schwarz-gelben Bündnis in Berlin in den Koalitionsvertrag geschrieben haben. Wir werden dafür kämpfen, dass Autoren und Fotografen für Mehrfachverwertungen angemessene Honorare erhalten.“

Der DJV-Vorsitzende betonte die Bedeutung der Freien für den Journalismus und die Medien. Nie seien die Freien so qualifiziert gewesen wie heute. In krassem Gegensatz dazu stünde vielfach die Honorierung der freien Mitarbeit. Er forderte von den Verlegern: „Zahlen Sie angemessene Honorare, verhindern Sie, dass Journalismus zum Billigprodukt wird, tragen Sie dazu bei, dass Qualität in der Zeitung kein Fremdwort wird!“

Von der neuen Bundesregierung, insbesondere von der Koalitionspartei FDP erwartete der DJV-Vorsitzende deutliche Korrekturen an den Sicherheitsgesetzen. Eine klare Absage erteilte Konken einer möglichen Reform der Pressefusionskontrolle: „Sie hat sich bewährt. Eine Reform kann nur zu Lasten der Meinungsvielfalt gehen.“

Mit Blick auf den Rundfunkjournalismus plädierte Konken für weniger politische Einflussnahme auf die öffentlich-rechtlichen Sender. Der Streit um ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender habe das verfassungsrechtliche Gebot der Staatsferne zur Lachnummer gemacht. Seine eindringliche Forderung lautete: „Hände weg von Brender!“ Andernfalls würden die Unabhängigkeit und damit die Glaubwürdigkeit des Journalismus bundesweit geschädigt.

Die Funktion des Journalisten im Internet-Zeitalter sei die eines Gatekeepers, der Informationen, Beobachtungen und Beurteilungen der Öffentlichkeit übermittle, damit die Menschen sich mit einer immer größeren Informationsvielfalt zurechtfinden: „Unser Pfund sind die Glaubwürdigkeit, das Postulat der Wahrhaftigkeit und die Gewichtung von Informationen.“

Der DJV sei gewappnet für die Weichenstellungen der Zukunft: „Lasst uns weiter engagiert für Qualität im Journalismus und bessere Arbeitsbedingungen für alle Kolleginnen und Kollegen kämpfen“, appellierte er abschließend an die Delegierten.

Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Tel. 030/6831-30210,
Fax: (030) 6831-25314
www.djv.de

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OASE erschließt mit mediando neue Umsatzquellen

Stuttgart (pressrelations) –

OASE erschließt mit mediando neue Umsatzquellen

Stuttgart/Hörstel, 27. Oktober 2009
Die OASE GmbH setzt für die Erstellung ihres Hauptkataloges und landesspezifischer Kataloge zukünftig auf die Multikanal-Lösung mediando der e-pro solutions GmbH. Die medienneutrale Produktdatenbank wird alle Print- und Online-Vertriebskanäle automatisiert mit aktuellen Produktinformationen bedienen.

Mit dem Aufbau einer zentralen Produktdatenverwaltung, die die Mehrfachverwendung von Produktinformationen im Unternehmen vereinfacht und beschleunigt, rüstet sich OASE proaktiv für die Zukunft. Für das Unternehmen bedeutet dies eine kontinuierlich steigende Datenqualität im Print- und Online-Bereich sowie schnellere Medienerstellungs- und Übersetzungsprozesse, die sich konkret in Umsatzsteigerungen und einer verbesserten Wettbewerbspositionierung messen lassen. Beste Voraussetzungen also für eine vernetzte Multikanal-Kommunikation.

Über OASE GmbH
Seit Jahrzehnten steht OASE für Produkte zur kreativen Gestaltung mit dem Medium Wasser. Faszinierende Wasserspiele in heimischen Gärten bis hin zu imposanten Großinstallationen im öffentlichen Bereich zeigen das breite Einsatzgebiet. Gegründet im Jahre 1949 als Reparaturwerkstatt für Landmaschinen hat sich OASE zu einem »Global Player« mit Innovations- und Qualitätsführeranspruch entwickelt. Mehr Informationen zum Unternehmen unter http://www.oase-livingwater.com.

Über e-pro solutions
e-pro solutions ist ein führender Lösungsanbieter und Hersteller von Standardsoftware für Multikanal-Kommunikation und E-Commerce. Auf Basis seiner zentralen Integrationsplattform verfügen Unternehmen über eine Lösung, die es ermöglicht, Produktdaten flexibel in allen Vertriebs- und Kommunikationskanälen darzustellen. Im Fokus stehen insbesondere die hochautomatisierte, schnelle und markenkonforme Integration und Vernetzung aller notwendigen Daten in den Online- und Offline-Verkaufszyklus. Den Roll-out von länderspezifischen Websites, E-Commerce Anwendungen sowie Produkteinführungen oder deren Aktualisierung realisieren Unternehmen messbar schneller und effizienter. Das zentrale Produkt-Informations Management-System (PIM) mediando gewährleistet zusätzlich deutliche Effizienzsteigerungen bei der Produktion von Printmedien. Die technologische Basis für mediando und eine umfassende Systemintegration bildet die Technologie Plattform von Microsoft und bietet damit Zukunftssicherheit und Investitionsschutz. Weitere Informationen unter http://www.e-pro.de

Pressekontakt
Sabine Mann
e-pro solutions GmbH
Waldburgstraße 21
70563 Stuttgart
Fon +49.711.68 70 42-45
presse@e-pro.de
www.e-pro.de

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Weiter, heller, sicherer

München (pressrelations) –

Weiter, heller, sicherer

ADAC-Scheinwerfertest
Xenonscheinwerfer zahlen sich aus

ADAC-Tester haben untersucht, ob sich die gegen Aufpreis erhältlichen Xenonscheinwerfer im Vergleich zu den serienmäßigen Halogenlichtern wirklich lohnen. Testkandidaten waren die Mercedes E-Klasse, der Nissan Qashqai, der Opel Insignia, der Superb von Skoda, der VW Golf sowie der Audi R8. Ergebnis: Der Vorteil von Xenonscheinwerfern ist enorm. Bei den getesteten Autos setzt sich das Xenonlicht deutlich vom Serien-Halogenlicht ab. Es leuchtet die Straße besser aus. Einzige Ausnahme der Nissan Qashqai. Er kann beim Xenonlicht keine Vorteile gegenüber seinem recht guten Halogenlicht ausspielen, weil ihm ein Linsensystem fehlt, welches das Licht in optimale Bahnen lenkt. Der Aufpreis für die Xenonversion rentiert sich beim Qashqai also nicht. Der ADAC fordert, dass Xenonscheinwerfer für alle Fahrzeugklassen und Modelle lieferbar sein sollten. Sie bieten ein deutliches Plus an Sicherheit und sind kein Luxuszubehör. Die Hersteller sollten allerdings die Preise für die Xenonlösung moderat halten. Dass es sich lohnt, auf den Preis zu achten, zeigt Skoda beim Modell Superb. Man bekommt bei diesem Auto ein gutes Xenonlicht zum angemessenen Aufpreis. Das Xenonlicht der Mercedes E-Klasse ist insgesamt nur etwas besser als das des Superb, kostet aber fast 700 Euro mehr.

Die E-Klasse mit Xenonscheinwerfern gewinnt deutlich gegenüber dem gleichen Modell mit Halogenscheinwerfern. Lichthelligkeit, Reichweite, aber auch die seitliche Ausleuchtung sind deutlich besser. Der VW Golf dagegen holt aus dem Xenonlicht nicht das volle Potenzial heraus. Der Aufpreis für Xenon ist beim Golf mit 1 295 Euro außerdem recht hoch. Da aber das Halogenlicht beim Golf mit gerade einmal ausreichender Reichweite aufwartet und das Licht recht fleckig auf die Straße geworfen wird, ist hier die Xenonlösung unbedingt zu empfehlen. Das Halogenlicht beim Opel ist nur ausreichend. Die Reichweite ist zu kurz, die Lichtverteilung zu unausgeglichen und die Ausleuchtung in Kurven zu schwach. Ganz erheblich besser ist die Xenonvariante, denn sie bietet mehr Sicherheit. Das Geld für das Xenon-Paket ist beim Opel Insignia gut angelegt. Auf Wunsch kann Auf- und Abblenden des Xenonfernlichts ein Fernlichtassistent übernehmen.

Der Audi R8 nimmt in diesem Test eine Sonderstellung ein. Er verfügt als erstes Serienfahrzeug über Voll-LED-Scheinwerfer. Diese werden in Zukunft die Halogenscheinwerfer ablösen. Übertreffen kann dieses Licht den Testsieger Mercedes E-Klasse nicht, trotzdem ist das Ergebnis beeindruckend. Der hohe Kontrast der ausgeleuchteten Umgebung gibt dem Fahrer ein hohes Sicherheitsgefühl. Noch eindrucksvoller ist die Wirkung des Fernlichts.

Rückfragen:
Christian Buric
089 / 76 76-3866

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