Sagemcom: Neue IP-basierte Powerline-Technologie für Smart Metering

Eschborn (pressrelations) –

Sagemcom: Neue IP-basierte Powerline-Technologie für Smart Metering

Eschborn / Paris / Wien 19.11.2009 ? Sagemcom hat in Zusammenarbeit mit Maxim Integrated Products Inc. und dem französischen Energieunternehmen Electricité Réseau Distribution France (ERDF) eine neue Lösung entwickelt, die die Kompatibilität für weltweite Smart-Grid-Anwendungen (Intelligente Stromnetze) garantiert. Damit ist Sagemcom das erste Unternehmen, das bei dieser Lösung den IPv6-Protokoll-Standard an die auf OFDM (Orthogonal Frequency Division Multiplex) basierende PLC-Spezifikationen (Packet Loss Concealment) angepasst hat.

2008 schloss ERDF mit Sagemcom und Maxim einen Exklusivvertrag, der die Entwicklung einer Lösung für eine neue Powerline-Kommunikations-Anwendung zum Ziel hatte. Einer der wichtigsten Punkte des Projekts war die Kompatibilität, die dank Einhaltung internationaler Standards sichergestellt wurde.

Das Hauptaugenmerk der von Sagemcom und Maxim entwickelten Technologie liegt in der Kombination aus OFDM-Modulation und der IPv6-Netzwerktechnologie. Die neue sogenannte „G3 PLC“-Spezifikation lässt damit dem Smart Metering (Smart Meter = intelligente Stromzähler) eine Schlüsselrolle im Automatic-Meter-Management-Bereich (AMM) zukommen und ermöglicht kosteneffiziente Smart-Grid-Implementierungen. Die entwickelte Lösung unterstützt unter anderem eine Zweiwegekommunikation, die zwischen niedrigen und mittleren Stromspannungsnetzen mithilfe von Transformatoren vermittelt. Dies ermöglicht eine Datenübertragung an jeden zusätzlichen Kunden, der mit einem Remote-Transformator verbunden ist ? ganz ohne zusätzliche Modems oder Datenkonzentratoren. Im Vergleich zu den Produkten der ersten Generation werden so die Netzinstallations- und Operationskosten reduziert.

Durch den Einsatz von Sicherheits-Features des neuen Protokolls IPv6 erfüllt „G3 PLC“ alle Anforderungen der Energieunternehmen und Endkunden in Bezug auf Datensicherung und Datenschutz. „Die dritte PLC-Generation ist im Vergleich zu den derzeitigen Metering-Lösungen ausfallsicher und bietet deutlich höhere Datenübertragungsraten“, so Jean Vigneron, Managing Director für Metering bei ERDF. „Dies erlaubt sogar die Datenübermittlung über Mittelspannungstransformatoren und die Koexistenz neben der ersten PLC-Generation.“

Die neue „G3 PLC“-Spezifikation für Smart Metering von Stromnetzen steht auf der ERDF-Website gratis zum Download zur Verfügung: http://www.erdfdistribution.fr/electricite-reseau-distribution-france/publications/documentation/documentation-linky-602742.html

Über Sagemcom
Sagemcom, ein weltweit führendes High-Tech-Unternehmen mit Hauptsitz in Paris, ist auf Breitbandkommunikation und Konvergenz spezialisiert, insbesondere in folgenden Bereichen: Breitband-, Druck- und Energie-Management-Lösungen, M2M-Kommunikation, Netzwerke, Telekommunikationssysteme sowie digitale TV-Set-Top-Boxen. Dank seiner bewährten Innovationskapazität hält das Unternehmen eine Führungsposition in diesen Sektoren. Sagemcom strebt an, ein globaler Marktführer für Konvergenzlösungen und Breitbandterminals zu werden. Mit einem Umsatz von fast 1,3 Milliarden Euro beschäftigt Sagemcom rund 6.030 Mitarbeiter auf fünf Kontinenten. Bei Sagemcom beginnt das Engagement für eine nachhaltige Entwicklungspolitik schon in der Designphase und wird im gesamten industriellen Prozess fortgesetzt. Das Öko-Design entspricht ISO-Standards, beinhaltet den Energieverbrauch der Produkte und ist in einer Ethik-Richtlinie festgelegt, die auch für alle Zulieferer des Unternehmens gilt. Für weitere Informationen: www.sagemcom.com.

Pressekontakt
HFN Kommunikation GmbH
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Bei Fahrerflucht mit Snowboard oder Skiern droht ein Strafverfahren

Zürich (pressrelations) –

Bei Fahrerflucht mit Snowboard oder Skiern droht ein Strafverfahren

(Zürich/Innsbruck, den 19.11.2009) Rasante Ski- und Snowboardfahrer sind auf Österreichs Pisten genauso betroffen wie Anfänger: Geht es bergab, merken sie mitunter gar nicht, dass sie mit ihrer Fahrweise andere gefährden. Doch das kann böse Folgen haben, denn im Zweifel droht ihnen ein Strafverfahren. „Gut zwanzig Prozent der Kollisionen auf Österreichs Pisten enden mit Fahrerflucht“, warnt Rechtsanwalt Dr. Hubert Tramposch von der Innsbrucker Anwaltskanzlei Tramposch Partner. „Nicht immer ist dabei böse Absicht im Spiel. Manche Flüchtige bemerken nicht, dass sie jemanden zu Sturz gebracht haben, und oft stellt sich eine Verletzung durch einen vermeintlich harmlosen Sturz auch erst später heraus.“

Zentrale Falle für die Unfallverursacher ist die Regel Nummer zehn des Internationalen Skiverbandes (FIS). Danach sind alle Unfallbeteiligten, einschließlich möglicher Zeugen, unbedingt verpflichtet, nach jeder Kollision ihre Daten auszutauschen. Für die Beurteilung der Schuldfrage ist es ebenso unerlässlich, dass der Unfall bei der zuständigen Polizeiinspektion gemeldet wird. „Die FIS-Regeln sind faktisch Gesetz, denn sie werden auch von den Gerichten einhellig als Maßstab zur Beurteilung eines Unfallgeschehens herangezogen“, erklärt Anwalt Tramposch, dessen Kanzlei Mitglied des internationalen Beratungsnetzwerkes Geneva Group International (GGI) ist.

Basierend auf diesen Vorgaben entscheidet in Österreich dann die zuständige Bezirksanwaltschaft, ob sie gegen den Schädiger ein Strafverfahren, etwa wegen fahrlässiger Körperverletzung, einleitet. Wird dem Beschuldigten lediglich eine Unaufmerksamkeit angelastet, kann der Richter das Strafverfahren „diversionell“ beenden, also ohne formelle Gerichtsverhandlung vorläufig einstellen. Tramposch, der sich regelmäßig beruflich mit Skiunfallfolgen auseinandersetzen muss, erläutert: „Bei einem eingestellten Verfahren kommt es zu keiner Verurteilung und es erfolgt keine Eintragung ins Strafregister. Dafür muss der Schädiger aber bereit sein, für seine Tat einzustehen und die Folgen angemessen auszugleichen.“ Die Diversion scheidet allerdings aus, wenn die Schuld schwerer wiegt, ein höheres Gericht zuständig wird oder wenn ein Beteiligter getötet wurde.

Kommt die Diversion nicht zustande, wird gegen den Unfallverursacher ein Strafverfahren durchgeführt. Das Opfer hat die Möglichkeit, sich dem Verfahren als Privatbeteiligter anzuschließen. Das kann von Vorteil sein, denn der österreichische Strafrichter kann auch über die privatrechtlichen Ansprüche des Opfers entscheiden. GGI-Anwalt Tramposch nennt die Voraussetzungen: „Dafür muss der Schaden schlüssig behauptet und bis zum Schluss des Beweisverfahrens in der Hauptverhandlung beziffert und auch auf einfachem Wege festgestellt werden können. Da es sich um ein Strafverfahren handelt, erfolgt hier der zivilrechtliche Ausgleich naturgemäß nur dann, wenn der Angeklagte schuldig gesprochen wird.“

Werden diese Bedingungen nicht erfüllt, kann das Opfer seine Ansprüche im Zivilrechtsverfahren geltend machen. In diesem wird über alle Ansprüche entschieden. Dazu gehören grundsätzlich Schmerzensgeld, der Ersatz für beschädigte Kleidung und Sportausrüstung, die Arzt- und Behandlungskosten, für die die Krankenversicherung nicht einsteht, ein eventueller Verdienstausfall sowie die Aufwendungen für eine während der Behandlungszeit zum Einsatz kommende Haushalts- oder Pflegehilfe.

„Da kommt sehr schnell eine für viele nicht mehr tragbare Summe zusammen“, warnt Tramposch. Er empfiehlt: „Für jeden Ski- oder Snowboardfahrer ist es ratsam, sich abzusichern und sowohl eine Rechtsschutz- als auch eine Haftpflichtversicherung abzuschließen.“ Erstere gewährleistet eine kostenlose und fachkundige Durchsetzung der Schadenersatzansprüche durch einen Rechtsanwalt, zweitere beugt einer finanziellen Belastung durch den Ersatz der Ansprüche des Geschädigten vor.

Hinweis für die Redaktion:

Die Geneva Group International (GGI) ist eines der führenden internationalen Netzwerke unabhängiger Anwaltskanzleien, Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Unternehmensberatungen. Rund 260 Mitgliedsfirmen mit gut 410 Büros und über 14.000 Mitarbeitern weltweit beraten über 138.000 Kunden. Im Jahr 2008 haben sie einen kumulierten Umsatz von 3,707 Mrd. USD generiert. Durch eine hervorragende Vernetzung bieten GGI-Mitglieder eine umfassende, multidisziplinäre Beratung zu allen grenzüberschreitenden Wirtschafts-, Steuer- und Rechtsfragen.

Das GGI-Mitglied Tramposch Partner mit Standorten in Innsbruck, Wien und Eisenstadt ist auf Schadensersatzfragen und die damit verbundenen Regresse spezialisiert. Schwerpunkte sind Sport- und Freizeitunfälle, insbesondere bei allen Wintersportarten, sowie Verkehrsunfälle.

Fachfragen beantwortet gerne:

Dr. Hubert Tramposch
Tramposch Partner
Franz-Fischer-Straße 17a
A-6020 Innsbruck
Telefon: +43 (0) 512 | 57 17 57
Telefax: +43 (0) 512 | 58 71 59
E-Mail: office-innsbruck@tramposch-partner.com
Internet: www.tramposch-partner.com

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:

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Funk-Fensterantrieb WinMatic von eQ-3 sorgt für ein gesundes Raumklima

Leer (pressrelations) –

Frische Luft per Knopfdruck: Schutz vor Schimmelbefall
Funk-Fensterantrieb WinMatic von eQ-3 sorgt für ein gesundes Raumklima

Hamburg/Leer, 19. November 2009 ? Regelmäßiges Lüften sorgt für ein gesundes Raumklima und vermeidet Schimmelbildung. Um den Luftaustausch so komfortabel wie möglich zu gestalten, hat die eQ-3 AG den Funk-Fensterantrieb WinMatic entwickelt. Dieser ermöglicht das flexible Öffnen und Schließen der Fenster ? zeitgesteuert, per HomeMatic-Fernbedienung oder manuell. In Kombination mit einem Funk-Kohlendioxid-Sensor von eQ-3 registriert der Fensterantrieb die verbrauchte Luft im Raum und lüftet bei Bedarf automatisch.

Die steigenden Heizkosten in Deutschland wirken sich auf das allgemeine Heiz- und Lüftungsverhalten aus. Das belegt eine aktuelle Studie von TNS Emnid. So senken 59 Prozent der befragten Mieter die Heiztemperatur, um Energiekosten einzusparen. 15 Prozent gaben an, weniger zu lüften. Fast jeder Siebte nimmt demzufolge verbrauchte Zimmerluft in Kauf. Dabei sollte jedoch berücksichtigt werden, dass regelmäßiges Stoßlüften Schäden an der Bausubstanz, die durch Schimmelbildung im Wand- und Fensterbereich entstehen, verhindert.

Funk-Fensterantriebe als Energiesparlösung
Lüften im Winter ist stets mit einem Wärmeverlust verbunden. Experten empfehlen daher einen kontrollierten Luftaustausch, der die Räume nicht zu sehr auskühlt. Fenster sollten daher nicht zu lange offen stehen. Oftmals bleiben jedoch Schlaf- und Badezimmerfenster trotz laufender Heizung gekippt, um für Frischluft zu sorgen. Der Einsatz des Funk-Fensterantriebs WinMatic der eQ-3 AG verhindert, dass Fenster zu unnötigen „Heizenergie-Fressern“ werden. Das System ist auf individuelle Bedürfnisse anpassbar. Es wird mit verschiedenen vorkonfigurierten Einstellungen von Kippdauer und -winkel ausgeliefert, die zudem individuell angepasst werden können. Auch die Kippgeschwindigkeit ist frei einstellbar. Beispielsweise sorgt der so genannte „Flüstermodus“ für nahezu geräuschlose Öffnungs- und Schließvorgänge.

Als Komponente eines HomeMatic-Hausautomationssystems kann der Nutzer die WinMatic über Bedientasten am Gerät sowie optional über eine Funk-Fernbedienung oder die HomeMatic-Zentrale CCU1 steuern. Der Funk-Fensterantrieb verfügt über einen integrierten Timer, der nach Programmierung Fenster im Zeitbereich von 1 bis 99 Minuten automatisch schließen kann. Neben der zeitgesteuerten Bedienung bietet die Vernetzung mit einem Funk-Kohlendioxid-Sensor zusätzlichen Anwenderkomfort: Der Sensor registriert den Kohlendioxid-Gehalt in der Raumluft. Sobald sich die Luftqualität verschlechtert, öffnet sich das Fenster automatisch für den eingestellten Zeitraum ? bzw. so lange, bis die Luft wieder „frisch“ ist. Des Weiteren ist die Konfiguration mit einem HomeMatic Funk-Wandthermostat über die Zentrale CCU1 möglich. So können Sensorwerte wie Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur in ein individuelles Programm mit der WinMatic eingebunden werden.

Die WinMatic kann am vorhandenen Griff des rechten oder linken Fensterflügels montiert werden. Durch eine interaktive menügeführte Abfrage gestaltet sich auch die Konfiguration und Inbetriebnahme des Systems intuitiv. Neben Montagematerial und einem Akku ist im Lieferumfang zusätzlich ein Steckernetzteil enthalten, sodass auch ein permanenter externer Betrieb möglich ist.

Bildmaterial in hoher Auflösung kann unter elv@sprengel-pr.comangefordert werden.

Kurzporträt:
Die ELV/eQ-3-Gruppe zählt seit mehr als 30 Jahren zu den Innovations- und Technologieführern in den Bereichen Hausautomation und Consumer Electronic in Europa. Seit ihrer Gründung im Jahr 1978 hat sich ELV als richtungsweisendes Elektronikversandhaus auf dem deutschen Markt etabliert und bietet mehr als 11.000 Produkte online sowie per Katalog mit einer Auflage von über 500.000 Exemplaren an. Mit mehr als 150 Produkttypen verfügt die eQ-3 als Hersteller von Home Control- und Energiemanagement-System-Lösungen über das industrieweit breiteste Angebotsportfolio. Die Marke „HomeMatic“ umfasst dabei Lösungen von Heizungsthermostaten, Lichtsteuerung und Sicherheitstechnik über Türschlossantriebe, Fenster-Aktoren, Fernbedienungen, Gateways sowie Hauszentralen bis hin zu Softwareprodukten von Partnern. Die Produktentwicklung erfolgt ausschließlich in der Zentrale in Leer. Produziert wird im eigenen Werk in Südchina mit Zertifizierungen gemäß ISO 9001, VDE, VdS, UL und ETL. Diese Kombination bringt Qualitäts- und Kostenaspekte optimal in Einklang. Weitere Informationen: www.elv.de? www.eQ-3.de.

Pressekontakt:
Bernd Grohmann
ELV Elektronik AG
Bereichsleiter OEM Hausautomation
+49 (491) 6008 – 101
bernd.grohmann@elv.de

Maiburger Straße 29 – 36
D-26789 Leer

PR-Agentur:
Olaf Heckmann
Sprengel Partner GmbH
Senior Vice President
+49 (2661) 91260 – 0
elv@sprengel-pr.com

Nisterstraße 3
D-56472 Nisterau

HomeMatic Funk-Fensterantrieb WinMatic

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Zeitarbeitnehmer Rolf Reinhardt feiert 25-jähriges Jubiläum bei der DIS AG in Bad Homburg

Düsseldorf (pressrelations) –

Zeitarbeitnehmer Rolf Reinhardt feiert 25-jähriges Jubiläum bei der DIS AG in Bad Homburg

– Zeitarbeit längst mehr als „Arbeit auf Zeit“
– Langfristige Beschäftigungsverhältnisse sind bei der DIS AG die Regel

Bad Homburg, 19. November 2009 ? Ein viertel Jahrhundert ist Elektroinstallateur Rolf Reinhardt nun bereits als Projektmitarbeiter bei der DIS AG in Bad Homburg angestellt. In dieser Zeit hat der heute 50-Jährige mehr als die Hälfte der Unternehmensgeschichte des auf Fach- und Führungskräfte spezialisierten Personaldienstleisters miterlebt.

Seinen Einstieg bei der DIS AG hatte Rolf Reinhardt 1984 bei der damaligen Unternehmenstochter DIS-Flughafentechnik GmbH, durch die er bis 2001 am Frankfurter Flughafen als Elektroinstallateur und Elektriker eingesetzt war. Nach weiteren Stationen zog es ihn 2004 wieder zum Flughafen zurück, wo er seither bei der Media Frankfurt GmbH im Einsatz ist. Hier ist Reinhardt für die Wartung und Instandhaltung aller elektrisch betriebenen Werbeanzeigen und auch für das Gate-Fernsehen verantwortlich. „Da die Kunden viel Geld für ihre Werbung am Frankfurter Flughafen bezahlen, müssen die Anzeigetafeln immer funktionieren. Ein Ausfall ist nicht akzeptabel,“ erklärt Reinhardt. „Daher sind wir immer sofort zur Stelle, sobald uns ein Defekt gemeldet wird.“ Um auf dem riesigen Flughafengelände immer so schnell wie möglich am Einsatzort zu sein, schwingt sich der Elektrik-Fachmann dabei auch gerne mal aufs Fahrrad.

In all den Jahren hat Rolf Reinhardt seine Entscheidung, für die DIS AG zu arbeiten, nie bereut. Und die Chance am Flughafen seinen Beruf auszuüben, macht ihm nach wie vor große Freude: „Das Besondere bei der Arbeit am Flughafen ist der ständige Trubel. Man trifft Menschen aus aller Herren Länder, fast jeden Tag gibt es wegen vergessener Gepäckstücke eine Bombenwarnung und immer wieder begegnet man internationalen Promis ? da kommt so schnell keine Langeweile auf,“ erzählt der überzeugte Zeitarbeitnehmer.

Mittlerweile kennt Reinhardt jeden Winkel des mit Abstand größten deutschen Flughafens wie seine eigene Westentasche und ist für viele Flughafen-Mitarbeiter zum wertvollen Ratgeber geworden. Ein enormer Erfahrungsschatz, den auch sein Arbeitgeber Dirk Moeller, Niederlassungsleiter der DIS AG in Bad Homburg nicht missen möchte: „Als ich zur DIS AG gekommen bin, war Herr Reinhardt bereits ein Jahrzehnt bei uns beschäftigt. Und für mich und mein ganzes Team ist es eine tolle Bestätigung, dass es uns immer wieder aufs Neue gelingt, unsere hoch qualifizierten Mitarbeiter von unserer Attraktivität als Arbeitgeber zu überzeugen. Dafür tun wir einiges.“ Dieses große Engagement wird nicht nur durch die vielen langjährigen Beschäftigungsverhältnisse der Projektmitarbeiter bestätigt, sondern auch durch die regelmäßige Auszeichnung der DIS AG als einer von „Deutschlands besten Arbeitgebern“.

Über die DIS AG
Die DIS AG gehört zu den sechs größten Personaldienstleistern in Deutschland. Als Marktführer in der Überlassung und Vermittlung von Fach- und Führungskräften hat sie sich auf die Geschäftsfelder Finance, Industrie, Information Technology, Office Management, Engineering und Outsourcing Consulting spezialisiert. Im Geschäftsfeld Engineering werden die Dienstleistungen durch die Tochterunternehmen euro engineering AG (100%), euro engineering AEROSPACE GMBH (100%) und encad GmbH (100%) erbracht. Fast 10.000 Mitarbeiter arbeiten in rund 170 Niederlassungen für die DIS AG. Zum Konzern gehören weiterhin: DIS Consulting GmbH (100%), DIS Interim Management GmbH (100%), CST GmbH (100%) und Personal Innovation GmbH (100%). Nach einer Umfrage des „Great Place to Work“ Instituts und des Handelsblattes zählt die DIS AG zu „Deutschlands besten Arbeitgebern 2009“. Die DIS AG ist Teil der Adecco Gruppe.

Über die Adecco Gruppe
Die Adecco Gruppe mit Sitz in Zürich (Schweiz) ist der weltweit führende Personaldienstleister. Mit über 34?000 Mitarbeitenden und 6?600 Filialen in mehr als 60 Ländern und Regionen rund um den Globus bietet die Adecco Gruppe ein breites Spektrum an Personaldienstleistungen. Die Gruppe bringt täglich mehr als 500?000 Arbeitskräfte und 145?000 Unternehmen zusammen und ist in den Geschäftsfeldern Zeitarbeit, der Vermittlung von Feststellen, dem Outsourcing, Outplacement und der Beratung tätig. Die Adecco Gruppe ist ein Fortune 500 Unternehmen.

Adecco S.A. ist in der Schweiz eingetragen (ISIN: CH0012138605) und an der SIX Swiss Exchange sowie an der Euronext in Frankreich kotiert. Ihre Namenaktien werden an der SWX Europe (SIX: ADEN) und der Euronext in Paris (EURONEXT: ADE) gehandelt.

Als persönliche Ansprechpartner stehen Ihnen zur Verfügung:

DIS AG
Dirk Moeller
Niederlassungsleiter
Industrie
Hessenring 120
61348 Bad Homburg
Telefon: 06172 ? 287 30-40
E-Mail: d-moeller@dis-ag.com

DIS AG
Andreas Lehmann
Referent Public Relations
Niederkasseler Lohweg 18
40547 Düsseldorf
Telefon: 0211 ? 53 06 53-759
E-Mail: a-lehmann@dis-ag.com

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