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ThyssenKrupp beschleunigt Stahltransporte mit T-Systems
12.11.2009
Hohe Kosteneinsparungen durch verkürzte Verladezeiten in Häfen
Internationales RFID Projekt mit zentraler Datenverarbeitung
Internetportal stellt Informationen bereit
Für ThyssenKrupp hat T-Systems eine Lösung zum automatischen Identifizieren und Lokalisieren der Stahltransporte entwickelt. Die kontaktlose Erkennungs- und Erfassungstechnik sichert die Logistik aus dem neuen brasilianischen Werk von ThyssenKrupp und basiert auf RFID (Radio Frequency Identification). Ziel ist es unter anderem, den Umschlag im Hafen deutlich zu verkürzen. Zudem wird die Sicherheit des Personals erhöht, da es dank RFID einen größeren Sicherheitsabstand beim Verladen des Stahls einhalten kann. Auch werden mit der Identifikationstechnologie die logistischen Abläufe insgesamt transparenter und lassen sich somit besser steuern.
In einer Etikettierstation kleben Mitarbeiter RFID-Tags auf durchschnittlich rund 20 Tonnen schwere Rohstahlblöcke, bevor diese so genannten Brammen nach Europa und Nord¬amerika verschifft werden. Die kleinen Minicomputer mit Sendeeinrichtung enthalten eine Identifikationsnummer (ID), die jeden Stahlblock eindeutig kennzeichnet. Lesegeräte können dann berührungslos die ID-Nummern beliebig oft auf ihrem Weg von Brasilien in die weiterver¬arbeitenden Walzwerke lesen.
Da das händische Ablesen der ID-Nummer entfällt, wissen die Kranführer in den Zielhäfen sofort, an welchen Empfänger die Brammen gehen und wo sie auf dem Kai abgesetzt werden müssen. Durch diese Vorsortierung wird bisherige Verladezeit deutlich verkürzt. Der Einsatz von RFID erhöht nicht zuletzt auch die Sicherheit der Hafenmitarbeiter, da die ID-Nummern auf den Brammen nun automatisch abgelesen werden können. Die Hafenarbeiter müssen sich daher weniger im Gefahren- und Schwenkbereich der Kräne aufhalten.
Der gesamte RFID-Datenverkehr aus Brasilien, den USA, den Niederlanden und Deutsch¬land läuft über ein Rechenzentrum von T-Systems in Frankfurt. Die zentrale Plattform liefert dann ein komplettes Abbild des Transportweges für jede einzelne Bramme ? vom Stahlwerk über den Verladehafen bis zur Weiterverarbeitung. Zugriff auf die von T-Systems bereitgestellte Plattform für so genannte AutoID-/Right Time Enterprise Services haben registrierte Nutzer über Internet. Zusätzlich informiert die Lösung definierte Mitarbeiter des Stahlkonzerns, wenn beispielsweise Brammen falsch verladen oder Transportzeiten überschritten werden. T-Systems kann von Frankfurt aus alle RFID-Lesepunkte weltweit fernsteuern und bei Störungen weitgehend eingreifen.
Rund fünf Millionen Tonnen Stahl wird das Werk in der Bucht von Sepetiba im Staat Rio de Janeiro produzieren. Insgesamt sind dann jährlich etwa 250.000 Stahlblöcke unterwegs, davon gehen etwa 100.000 nach Deutsch¬land. Wenn der Hafen von ThyssenKrupp in Betrieb geht, werden dort 120 Schiffe pro Jahr an- und ablegen können. Von Südamerika aus wird der Stahl nach Alabama, USA, oder via Rotterdam nach Duisburg und Bochum transportiert.
Verantwortlich:
Deutsche Telekom AG
Philipp Schindera
Leiter Corporate Communications
Postfach 2000
53105 Bonn
Leitern „rocken“ auf der „A+A“: Günzburger Steigtechnik beeindruckt mit ungewöhnlicher Modenschau
Günzburg (jm).
Die Günzburger Steigtechnik ließ die Leitern rocken, und alle waren begeistert: Die peppige Idee des deutschen Herstellers, seine beiden Messeneuheiten „ergo-pad“ und „roll-bar“-Traverse auf der Leitmesse für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit „A+A“ in Düsseldorf in einer Live-Modenshow zu präsentieren, kam hervorragend an.
„Unsere Modenschau war der absolute Renner auf der Messe. Rund um den Laufsteg war es immer voll, und sehr viele Besucher kamen nach dem Leitern-Catwalk begeistert an unseren Stand. Wir haben damit genau die Aufmerksamkeit erreicht, die wir uns mit unserer Ergonomie-Offensive im Vorfeld erhofft hatten“, freut sich Geschäftsführer Ferdinand Munk über die gelungene Präsentation auf der wichtigsten Arbeitsschutz-Messe des Jahres.
Bei der Modenschau hatten Models in Blaumännern und Arbeitslatzhosen die Ergonomie-Vorteile der beiden Innovationen „ergo-pad“ und „roll-bar“-Traverse präsentiert. Zu flotter Musik bekamen die Zuschauer in einer peppigen Show gezeigt, wie einfach und bequem das Handling der Stufen- und Sprossenleitern ist. Die ergonomische Griffzone „ergo-pad“ für Stufenleitern ermöglicht dem Anwender ein besonders Rücken schonendes Tragen, weil dieser die Leiter automatisch im optimalen Tragepunkt greift. Die „roll-bar“-Traverse für Sprossenleitern erhöht nicht nur die Standfestigkeit, sondern in erster Linie den Komfort beim Standortwechsel. Der Kraftaufwand für den Leiterntransport reduziert sich beim Rollen um fast die Hälfte gegenüber dem Tragen.
Die „A+A“ in Düsseldorf war für die Günzburger Steigtechnik GmbH der Abschluss eines umfangreichen Veranstaltungsjahres 2009. Der innovative Hersteller, der im Herbst als einziger Steigtechnikhersteller von der Oskar-Patzelt-Stiftung mit dem Großen Preis des Mittelstandes ausgezeichnet wurde, feierte in diesem Jahr das Jubiläum 110 Jahre Steigtechnik aus Günzburg. Zuletzt verzeichnete der Qualitätshersteller aus Bayern sowohl im Geschäftsbereich Leitern, Podeste und Gerüste für den privaten und gewerblichen Gebrauch, als auch bei den Sonderkonstruktionen Zuwächse. Die Günzburger Steigtechnik bietet hier unter anderem Dockanlagen und spezielle Bühnen für die Wartung von Flugzeugen sowie Nutz- und Schienenfahrzeugen an. Alle Steigtechniklösungen des innovativen und erfolgreichen Mittelständlers tragen das GS-Gütesiegel für Geprüfte Sicherheit und verfügen über 15 Jahre Qualitätsgarantie.
Das Unternehmen setzt dabei konsequent auf das Know-how am Standort Günzburg. „Made in Germany!“ ist für die Steigtechnik-Spezialisten keine Floskel aus der Vergangenheit, sondern die Formel für eine erfolgreiche Zukunft. Das Unternehmen steigerte zuletzt kontinuierlich die Zahl der Mitarbeiter, innerhalb von drei Jahren von 175 auf über 200. Der Jahresumsatz verdoppelte sich innerhalb von fünf Jahren auf zuletzt 28 Millionen Euro.
Über die Günzburger Steigtechnik GmbH
Die Günzburger Steigtechnik GmbH zählt zu den bedeutendsten Anbietern von Steigtechnik aller Art. Produkte der Günzburger Steigtechnik sind zum einen Leitern für den gewerblichen und privaten Gebrauch, aber auch alle Arten von Roll- oder Klappgerüsten sowie Podeste und Sonderkonstruktionen für industrielle Anwendungen. Auf alle Produkte, die ausnahmslos im Werk in Günzburg gefertigt werden, gibt die Günzburger Steigtechnik eine Qualitätsgarantie von 15 Jahren. Das Unternehmen wurde in der Vergangenheit bereits mehrfach für seine Innovationen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Großen Preis des Mittelstandes 2009. Die Günzburger Steigtechnik GmbH realisierte zuletzt (2008) einen Jahresumsatz von mehr als 28 Millionen Euro, was einen neuen Rekord in der 110-jährigen Firmengeschichte darstellte. Das Unternehmen beschäftigt am Firmensitz in Günzburg mehr als 200 Mitarbeiter und befindet sich weiter auf Wachstumskurs. Es investierte zuletzt insgesamt 4,8 Millionen Euro in den Standort Günzburg, unter anderem in den Neubau einer 4000 Quadratmeter großen neuen Produktionshalle.
Bildunterschriften:
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Flotte Models und flotte Leitern auf dem Laufsteg: Die Steigtechnik-Modenschau der Günzburger Steigtechnik war der Renner auf der „A+A“ in Düsseldorf. Foto: Günzburger Steigtechnik GmbH
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Die Günzburger Steigtechnik präsentierte ihre Innovationen auf der „A+A“ in Düsseldorf, der Leitmesse für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit. Foto: Günzburger Steigtechnik GmbH
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2.0 TSI-Aggregat auf 155 kW / 210 PS leistungsgesteigert
Verbrauchsreduzierung von bis zu neun Prozent
Wolfsburg, 12. November 2009
Der bereits aus dem Golf GTI bekannte TSI-Motor mit 2.0 Liter Hubraum und 155 kW / 210 PS ist ab sofort auch für den Scirocco und Eos verfügbar. Größter Vorteil des Aggregats, das den bisherigen Spitzenmotor – den 2.0 TSI (147 kW / 200 PS) – ersetzt, ist die Reduzierung des Verbrauchs von bis zu neun Prozent.
Der drehfreudige Motor erfüllt die Abgasnorm EU5 und verbraucht lediglich 7,4 Liter auf 100 Kilometern (Eos: 7,2 Liter / 100 km). Damit wurde bei gesteigerter Leistung der Verbrauch gesenkt: Für den Scirocco beträgt die Benzineinsparung bis zu fünf Prozent, im Eos ist die Reduzierung noch deutlicher: bis zu neun Prozent. In beiden Fahrzeugen liegt das Drehmoment von 280 Newtonmetern zwischen 1.700 und 5.000 Umdrehungen pro Minute an. Den Sprint von 0 bis 100 km/h absolviert der Scirocco in 6,9 Sekunden, der Eos benötigt 7,8 Sekunden.
In beiden Fahrzeugen kann zwischen dem serienmäßigen Sechs-Gang-Schaltgetriebe und dem optional erhältlichen 6-Gang-Doppelkupplungs-getriebe DSG gewählt werden. Die Preise für diese Motorisierungen beginnen im Scirocco bei 26.050 Euro, für den Eos bei 31.975 Euro.
Kontakt:
Vlkswagen
Berliner Ring 2, 38440 Wolfsburg
Tel.: +49-5361-9-0
Fax: +49-5361-9-28282
E-Mail: vw@volkswagen.de
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