Rücksichtslose Radfahrer müssen um den Führerschein bangen

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Rücksichtslose Radfahrer müssen um den Führerschein bangen

(Düsseldorf/Frankfurt, 06. November 2009) Der leichtfertige Umgang von Radfahrern mit Straßenverkehrsregeln gehört zum täglichen Straßenbild. Dabei scheint der Rad fahrende Teil der Bevölkerung häufig vergessen zu haben, dass auch Radfahrer Punkte in der Flensburger Verkehrssünderkartei sammeln können. Mit der Anhebung der Bußgeldsätze zum 1. Februar 2009 ist sogar die Gefahr von führerscheinrechtlichen Konsequenzen gestiegen. Denn nun gibt eine größere Anzahl an Verkehrsvergehen, die auch den Radler mindestens 40 Euro kosten. Dies ist beim Bußgeldsatz die Grenze, ab der es einen Punkteeintrag gibt. Für Verkehrsverstöße von Radfahrern, die nicht ausdrücklich im Bußgeldkatalog genannt sind, wird der halbe Bußgeldsatz verhängt. So können Führerscheinbesitzer auch als Radfahrer Punkte in Flensburg anhäufen und ihren Führerschein verlieren. Darauf weist das Verkehrsrechtsportal straffrei-mobil.de hin.

Laut einer Studie des Auto Club Europa (ACE) steht es um die Verkehrsmoral der Deutschen Radfahrer besonders schlecht. So hat eine bundesweite Verkehrsbeobachtung mit mehr als 320.000 Fahrzeugen ergeben, dass Radfahrer vor allem an Stop-Schildern und an roten Ampeln eine besonders unrühmliche Rolle spielen. Dabei sind gerade solche Regelverstöße eine große Bußgeldfalle für den Radfahrer. So riskiert ein Radfahrer, der eine Ampel überfährt, die länger als eine Sekunde auf Rot stand, ein Bußgeld von 100 Euro, die Hälfte des für Autofahrer geltenden Regelsatzes. Allerdings darf der Radfahrer für diese Zuwiderhandlung nicht wie ein Kraftfahrzeugführer vier Punkte in Flensburg erhalten. Denn es handelt sich um einen Verstoß, der nach der gesetzlichen Auflistung aller punktebewährten Verstöße (Anlage 13 zu § 40 der Fahrerlaubnis-Verordnung) ausdrücklich nur bei Kraftfahrzeugführern mit vier Punkten ins Gewicht fällt. In solchen Fällen, in denen ein Punkteeintrag von mehr als einem Punkt ausdrücklich auf Kraftfahrzeugführer beschränkt ist, erhalten Radler immer nur einen Punkt.

Radfahrer sollten daher ihren Bußgeldbescheid genau überprüfen. Es kommt vor, dass die Bußgeldstellen diese Unterschiede zur Ahndung von Verstößen motorisierter Verkehrsteilnehmer übersehen, raten die Anwälte des Verkehrsportals straffrei-mobil.de. Wer mit dem Drahtesel aber beispielsweise an einem Fußgängerüberweg das Überqueren der Fahrbahn nicht ermöglicht hat, bekommt die volle Punkzahlt von vier aufgedrückt. Die hohe Bepunktung ist in einem solchen Fall nicht auf Kraftfahrzeugführer beschränkt. Am teuersten wird es, wenn man mit dem Rad trotz geschlossener Schranke einen Bahnübergang überquert. Dann muss der Fahrer neben vier Punkten sogar 350 Euro Buße in Kauf nehmen.

Besondere Vorsicht gilt für Inhaber einer Fahrerlaubnis auf Probe, die mit dem Rad unterwegs sind. Jeder geahndete Verkehrsverstoß, der per Pedal begangen wurde und zu einem Punkt in Flensburg führt, gilt als A-Verstoß. Und damit kann die Teilnahme an einem Aufbauseminar angeordnet werden (VGH Baden-Württemberg Mannheim, Az.: 10 S 1669/07). Hier genügt schon eine fehlende Rücksichtsnahme auf schwache Verkehrsteilnehmer, die für Radler 40 ? kostet. Wenn die erfolgreiche Teilnahme am Seminar nicht belegt werden kann, ist der Führerschein weg. Ähnlich ergeht es Verkehrsteilnehmern, die bereits durch andere Verstöße zahlreiche Punkte angesammelt haben. Wird die Grenze von 18 Punkten überschritten, muss der Betroffene den Führerschein abgeben und außerdem eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) vorlegen. Zuvor muss allerdings eine Verwarnung erfolgen und die Teilnahme an einem Aufbauseminar angeordnet werden.

Fest steht jedoch: Auch mit dem Fahrrad kann es für Inhaber eines Führerscheins heikel werden. Jeder Verstoß, ab einem Bußgeld von 40 ? wird ohne wenn und aber in Flensburg eingetragen. Punkte wegen Ordnungswidrigkeiten (außer mit Alkohol- oder Drogen) werden nach zwei Jahren gestrichen, wenn der Betroffene in dieser Zeit nicht erneut auffällig geworden ist. Straftaten bleiben sogar fünf Jahre registriert, bei Alkoholdelikten mindestens zehn Jahre. Fazit: Der Straßenverkehr ist auch für Radfahrer alles andere als ein rechtsfreier Raum.
Infos: www.straffrei-mobil.de

Hinweis für die Redaktion:

Die Seite straffrei-mobil.de macht es sich zur Aufgabe, mobile Menschen zu informieren: über ihre Rechte, die für sie geltenden Grenzen und über Möglichkeiten, sich gegen unberechtigte Anschuldigungen wirkungsvoll zu wehren. Straffrei-mobil.de bietet Orientierung im verwirrenden Dickicht des Verkehrsrechts und des Strafrechts ? fachkundig und fundiert. Die Seite wird von Rechtsanwalt Christian Demuth, Düsseldorf, und Rechtsanwalt Uwe Lenhart, Frankfurt, betrieben. Beide sind ausgewiesene Experten in den Bereichen Verkehrsrecht, Bußgeld, Führerschein und Strafrecht. Sie wissen, welche Fragen mobile Menschen beschäftigen und wie ihnen zu helfen ist.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
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Neuer Businessplan-Wettbewerb ?start & more?

Villingen-Schwenningen (pressrelations) –

Neuer Businessplan-Wettbewerb „start more“

Bis zu 100.000 Euro Beteiligungskapital für beste Geschäftsideen / Auftakt am 18. November / Ziel: Gründung in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg

Villingen-Schwenningen, 06.11.2009.
Die MicroMoutains Venture AG, ein Unternehmen der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, eröffnet am 18. November den neuen Businessplan-Wettbewerb „start more“. Bewerben können sich Existenzgründer, die ihr Unternehmen in Villingen-Schwenningen oder in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg ansiedeln wollen. Gesucht werden Geschäftsideen, die echte Innovationen hervorbringen oder eine Alleinstellung aufweisen. Die Gewinner bekommen ein Beteiligungskapital von bis zu 100.000 Euro und langjährige professionelle Begleitung. Weitere Informationen auf www.startandmore.com.

Der Businessplan-Wettbewerb „start more“ geht in eine neue, erweiterte Runde. Teilnehmen können jetzt alle Interessenten, die eine innovative oder technologieorientierte Firmengründung planen oder deren Geschäftsidee in einem Marktsegment konkurrenzlos ist. Ebenso können sich bereits gegründete Unternehmen bewerben, wenn sie höchstens ein Jahr alt sind. Ausgründungen aus großen Unternehmen sind ebenfalls zugelassen. „start more“ ist offen für alle Branchen.

Die Gewinnerin bzw. der Gewinner muss das Unternehmen in Villingen-Schwenningen gründen. Als Preis winken in diesem Fall 100.000 Euro Kapital in Form einer stillen Beteiligung. Für den Zweitplatzierten gibt es 50.000 Euro Beteiligungskapital, für den Dritten 25.000 Euro. Bei Platz 2 und 3 lautet die Bedingung, dass die Existenzgründung in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg erfolgt. Ernsthaftes Interesse an diesem Standort entscheidet also mit über den Wettbewerbserfolg.

Die MicroMountains Venture AG und die IHK wollen mit „start more“ Nachwuchskräfte motivieren, ein Technologieunternehmen in dieser Region aufzubauen. Die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg zeichnet sich durch eine außerordentlich hohe Industriedichte aus. Unter anderem ist hier die weltweit größte Konzentration mittelständischer Medizintechnikhersteller anzutreffen. Zahlreiche Automobilzulieferer, Elektronik- und Maschinenbaufirmen sind hier zu Hause. Zum Einzugsgebiet zählen Freiburg im Breisgau und das BioValley am Oberrhein, der Bodenseeraum mit seiner vielfältigen High tech-Industrie und die Ballungsräume Stuttgart und Zürich mit ihren Weltkonzernen. Geschäftsideen, neuartige Dienstleistungen und Innovationen, die auf konkrete Nachfrage in der regionalen Wirtschaft stoßen, haben daher gute Erfolgsaussichten.

Am Mittwoch, 18. November, 18 Uhr, fällt der Startschuss in der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg in Villingen-Schwenningen. Die IHK ist gemeinsam mit der in ihrem Hause angesiedelten MicroMountains Venture AG Trägerin des Wettbewerbs. Die Auftaktveranstaltung ist offen für alle potentiellen Interessenten und findet im Rahmen der Aktionswoche für jungen Unternehmergeist („Global Entrepreneurship Week 2009“) statt. Bewerber können ihre Geschäftsideen bis zum 30. April 2010 einreichen. Von Januar bis April 2010 nehmen Interessenten an Fortbildungen teil. Sie lernen, einen fundierten Businessplan zu erarbeiten und sich gezielt auf die Selbstständigkeit vorzubreiten.

„start more“ heißt der Wettbewerb, weil über die Prämierung der Geschäftsidee hinaus umfassende Hilfe über mehrere Jahre hinweg angeboten wird. Die IHK und das von ihr ins Leben gerufene MicroMountains-Netzwerk begleiten Existenzgründer mit Seminaren und Kontakten zu Partnern in der Forschung oder zu potentiellen Industriekunden. Erfahrene Mentoren, Seniorexperten, gestandene Unternehmer und weitere Kapitalgeber stehen zur Verfügung.

Unterstützt wird der Businessplan-Wettbewerb vom deutschen High-Tech Gründerfonds, von der L-Bank Baden-Württemberg und dem MicroMountains Network e.V. Weitere Partner sind ifex, die Initiative für Existenzgründungen und Unternehmensnachfolge des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg. Das Ministerium und der Europäische Sozialfonds in Baden-Württemberg (ESF) fördern den Wettbewerb im Rahmen des Projekts start2inno.

Weitere Informationen bei Projektleiterin Yvonne Glienke, IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, Romäusring 4, D-78050 Villingen-Schwenningen, E-Mail glienke@villingen-schwenningen.ihk.de, Telefon +49 (0)7721 922121, Fax +49 (0)7721 922182. Relevante Internetadressen: www.startandmore.com, www.mm-venture.de, www.schwarzwald-baar-heuberg.ihk.de.

Kurzprofile

MicroMountains Venture AG
Die MicroMountains Venture AG ist eine Wagniskapital-Gesellschaft, die Anfang 2009 von der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg gemeinsam mit MicroMountains Network e.V. und der Stadt Villingen-Schwenningen gegründet wurde. Die AG unterstützt innovative und technologieorientierte Existenzgründungen in der Industrieregion Schwarzwald-Baar-Heuberg mit Beteiligungskapital als Lead-Investor sowie mit begleitenden Dienstleistungen. Mit der Beteiligung werden in erster Linie die Entwicklung und Markteinführung innovativer Produkte finanziert. Der AG stehen EFRE-Fördermittel der Stadt Villingen-Schwenningen zur Verfügung. Darüber hinaus arbeitet sie eng mit staatlichen Banken und Förderstellen zusammen. Die MicroMountains Venture AG engagiert sich über offene und stille Beteiligungen bei Unternehmen, die in der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft geführt werden. Eine Beteiligung setzt zwingend voraus, dass sich weitere Partner in mindestens gleicher Höhe am Unternehmen beteiligen. Die AG vermittelt Berater und Co-Investoren. Das können Banken, Beteiligungsgesellschaften oder Business Angels sein. Aufgabe der AG ist es, mit ihren Aktivitäten die Gründungsdynamik in der Region zu erhöhen. Hightech-Gründungen bilden die dritte Säule der 2005 gestarteten MicroMountains-Initiative. Mehr auf www.mm-venture.de.

IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg
Ein gut funktionierendes Netzwerk stärkt Wirtschaft und Region. Es gibt Orientierung und zeigt Perspektiven. Dieses Netzwerk ? das ist die IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg. Sie bietet mit ihren rund 28.000 Mitgliedsunternehmen der regionalen Wirtschaft als Partner einen branchenübergreifenden Service. Die IHK hilft, die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und der Region zu erhöhen. Sie engagiert sich auf drei Handlungsfeldern: Politik | Beratung, Standortförderung und Dienstleistungen. Als wirtschaftspolitischer Meinungsführer nimmt sie aktiv und beratend Einfluss auf die Gestaltung mittelstandsfreundlicher Rahmenbedingungen. In den Bereichen Bildung, Technologieentwicklung und Standortqualität betreibt die IHK eine strategisch ausgerichtete Regional- und Wirtschaftsförderung. Dazu entwickelt, akquiriert und betreibt sie nachhaltig wirkende Projekte, Initiativen und Netzwerke. Schließlich bietet die IHK passgenaue Dienstleistungen für Unternehmen an. Das Spektrum reicht von der Existenzgründungs-, Fördermittel- und Nachfolgeberatung über die Aus- und Weiterbildung bis zur Unterstützung in Fragen der Technologieförderung und Außenwirtschaft. Mehr auf www.schwarzwald-baar-heuberg.ihk.de.

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TÜV NORD Systems baut Position bei Werkstoffprüfungen aus

Hannover (pressrelations) –

TÜV NORD Systems baut Position bei Werkstoffprüfungen aus

TÜV NORD Systems hat die Position im Bereich zerstörungsfreier Werkstoffprüfungen am Rhein und Ruhr deutlich ausgebaut: Das Unternehmen hat jetzt die GWQ Gesellschaft für Werkstoffprüfung und Qualitätssicherung übernommen. GWQ bietet seit mehr als 20 Jahren zerstörungsfreie Werkstoffprüfungen an. Das Unternehmen mit über 60 Mitarbeitern erwirtschaftet an den Standorten Moers und Herten einen Umsatz von 5,8 Millionen Euro im Jahr 2008.

„Wir freuen uns, dass wir nun neben Hamburg, Hannover und Leuna eine starke Position im Ruhrgebiet haben werden“, sagt Rudolf Wieland, Geschäftsführer von TÜV NORD Systems. Mit der strategischen Partnerschaft baut TÜV NORD Systems seine deutliche Marktbedeutung bei zerstörungsfreien Werkstoffprüfungen weiter aus. Durchstrahlungs-, Ultraschall-, Magnetpulver- sowie PMI-Verwechslungsprüfungen gehören zum Angebotsspektrum von GWQ. Darüber hinaus sind die Verfahren Radioskopie und Phased Array im Einsatz.

Für GWQ-Kunden erschließen sich Sonderprüfverfahren wie Schallemissions- und Wirbelstromprüfungen, welche TÜV NORD MPA Leuna anbietet. Zudem steht die gesamte Angebotspalette klassischer Prüfdienstleistungen und Engineering-Tätigkeiten im Anlagenbau der TÜV NORD Gruppe Kunden von GWQ offen.

Die TÜV NORD Gruppe wird durch den neuen Partner Kunden flächendeckend auch im Westen Deutschlands betreuen und den Markt langfristig entwickeln. Zum anderen erwartet es Synergieeffekte bei Entwicklungskosten für neue Prüfverfahren. Zudem ist man zuversichtlich, aufgrund bestehender Kundenbeziehungen von GWQ neue Kunden für Dienstleistungen der gesamten Gruppe erschließen zu können.

Geschäftsführer von GWQ sind Günter Jakert, schon bislang Geschäftsführer von GWQ, sowie Horst-Lorenz Halliger.

Die TÜV NORD Gruppe hatte 2006 ein Wachstumsprogramm verabschiedet; mit diesem sollten Unternehmenszukäufe im Wert von 250 Millionen Euro realisiert werden. Das Unternehmen setzt auf langfristige erfolgreiche Zusammenarbeit mit den neuen Unternehmen im Verbund der Gruppe. In den vergangenen Jahren wurden erfolgreich neben anderen die Unternehmen DMT in Essen, Verebus Engineering in den Niederlanden sowie INCOK in Korea in die TÜV NORD Gruppe integriert.

Über die TÜV NORD Gruppe
Die TÜV NORD Gruppe ist mit über 8.400 Mitarbeitern, davon mehr als 6.600 mit technisch-naturwissenschaftlichem Hintergrund, einer der größten technischen Dienstleister in Deutschland. Ebenso ist sie in über 70 Staaten Europas, Asiens, Afrikas und Amerikas tätig. Die führende Marktposition verdankt die Gruppe ihrer Kompetenz und einem breiten Beratungs-, Service- und Prüfspektrum in den Geschäftsbereichen Mobilität, Industrie Services, International, Rohstoffe sowie Bildung und Personal. Ihr Leitmotiv: „Wir machen die Welt sicherer“.
www.tuev-nord.de

Über GWQ
GWQ ist eine Materialprüfungsgesellschaft mit Sitz in Moers. GWQ arbeitet vorwiegend für Unternehmen aus den Branchen Apparate-, Behälter- und Rohrleitungsbau, Kraftwerke, Chemie und Petrochemie sowie Halbzeug- und Gusshersteller. Das Prüflabor ist nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 akkreditiert, hält ein SCC-Zertifikat für den Bereich zerstörungsfreie Werkstoffprüfungen und ist nach KTA 1401 Qualitätssicherung anerkannt. www.gwq-werkstoffpruefung.de

Pressekontakt/Redaktion dieser Meldung:
TÜV NORD Gruppe · Konzern-Kommunikation
Jochen May Telefon 0511 986-1324, Fax -28991324
Mail: presse@tuev-nord.de
Web: www.tuev-nord.de/presse

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Ministerpräsident Roland Koch: Es bleibt beim konfessionellen Religionsunterricht

Wiesbaden (pressrelations) –

Ministerpräsident Roland Koch: Es bleibt beim konfessionellen Religionsunterricht

Der Hessische Ministerpräsident Roland Koch hat klargestellt, dass die Koalition von CDU und FDP in Hessen den konfessionellen Religionsunterricht nicht in Frage stellt: „Unsere Verfassung gebietet den konfessionellen Religionsunterricht und wir haben ihn auch in der Koalition vereinbart. In dieser Position stimmen Herr Minister Hahn und ich völlig überein.“

Koch fügte an, für ihn persönlich und seine Arbeit sei das Angebot des konfessionellen christlichen Religionsunterrichtes eine unverzichtbare Grundlage für eine freie Gesellschaft, die niemals glauben dürfe, dass der einzelne in seiner Freiheit nur sich selbst verantwortlich sei.

Pressestelle: Staatskanzlei
Pressesprecher: Staatssekretär Dirk Metz, Sprecher der Landesregierung
Telefon: (0611) 32 39 18, Fax: (0611) 32 38 00
E-Mail: presse@stk.hessen.de

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Engineering-Dienstleister mit größeren Räumlichkeiten im Industriepark Kassel Waldau

Düsseldorf (pressrelations) –

Engineering-Dienstleister mit größeren Räumlichkeiten im Industriepark Kassel Waldau

10 offene Stellen für Ingenieure und Techniker

Weiterhin auf Wachstumskurs

Kassel, 06.11.2009 – Die Kasseler Niederlassung der euro engineering AG hat jetzt ihren Firmensitz im Industriepark Kassel Waldau, Heinrich-Hertz-Str.52 in 34123 Kassel. „Unsere Niederlassung ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen. Deshalb haben wir unsere Büroräume in der Kasseler Innenstadt gegen eine größere Bürofläche im Industriepark eingetauscht“, sagt Uwe Werner, Niederlassungsleiter der euro engineering AG in Kassel. „Insbesondere unser Technisches Büro, indem wir Entwicklungsaufträge unserer Kunden realisieren, ist nun deutlich größer. Zusätzlich verfügen wir jetzt über einen großzügig geschnittenen Schulungsraum, in dem unsere Engineering-Spezialisten zum Beispiel CAD-Schulungen durchführen“, erklärt Werner.

Spezialisiert auf Branchen wie Medizintechnik, Automotive, Bahntechnik und Anlagenbau und Nutzfahrzeuge bearbeiten die Ingenieure und Techniker des Engineering-Dienstleisters komplette Entwicklungsaufträge im eigenen Technischen Büro oder beim Kunden vor Ort.
Für neue Aufgaben suchen die Kasseler Engineering-Experten aktuell zehn weitere qualifizierte Mitarbeiter. „Wir möchten unser Team vergrößern und suchen vom Absolventen bis zum Senior Professional neue, aufgeschlossene Kollegen“, so Uwe Werner. Zukünftigen Mitarbeitern der euro engineering AG wird ein attraktives Umfeld geboten. Nicht umsonst ist der Engineering-Dienstleister 2009 bereits zum zweiten Mal in Folge mit dem Gütesiegel „Top Arbeitgeber für Ingenieure“ ausgezeichnet worden.

Über Engineering-Dienstleistungen hinaus engagiert sich die Kasseler euro engineering-Niederlassung auch sportlich und sozial. So nahm ein Team von zehn Mitarbeitern an der Kasseler „Star Care Ruder-Regatta“ am 19. September 09 teil, die von dem gemeinnützigen Verein STAR CARE Hessen e.V. veranstaltet wurde. Die euro engineering AG sponserte das Startgeld für ihr Team. Der Gesamterlös der Veranstaltung sowie Spenden kommen dem „STAR CARE Elternhaus Kassel“ des Klinikums Kassel zu Gute. Zurzeit wird das Haus noch renoviert. Nach Fertigstellung wird es Eltern krebskranker Kinder die Möglichkeit bieten, in der Nähe ihrer Kinder sein zu können, wenn diese über einen längeren Zeitraum klinisch betreut werden müssen.

Weitere Informationen zur euro engineering AG erhalten Sie unter www.ee-ag.com.

Über die euro engineering AG
Die euro engineering AG ist einer der führenden Engineering-Dienstleister Deutschlands. Das Unternehmen bietet Entwicklungsdienstleistungen entlang der gesamten Prozesskette technischer Produkte – von der Konzeption, Entwicklung, Konstruktion, Berechnung und Versuch bis zur Implementierung in die Produktion einschließlich des Projekt- und Qualitätsmanagements sowie des Dokumentationssupports. Schwerpunkte sind die Branchen Automotive, Luft- und Raumfahrt, Maschinen- und Anlagenbau, Feinwerk- und Elektrotechnik sowie Medizintechnik. Spezialisiertes Know-how bündelt das Unternehmen in den überregionalen Fachbereichen Automation Robotik, Bahntechnik, Chemieanlagenbau, Nutzfahrzeuge und Produktionsmanagement. Derzeit beschäftigt das Unternehmen rund 2.100 Mitarbeiter an 43 Niederlassungen. Im Geschäftsjahr 2008 erwirtschaftete die euro engineering AG einen Jahresumsatz von rund 112 Millionen Euro, zusammen mit den Schwesterunternehmen euro engineering AEROSPACE GmbH und encad GmbH waren das rund 137 Millionen Euro Umsatz. Das Unternehmen ist eine hundertprozentige Tochter der DIS AG.

Als Ansprechpartner stehen Ihnen persönlich zur Verfügung:

euro engineering AG
Uwe Werner
Niederlassungsleiter
Heinrich-Hertz-Straße 52
34123 Kassel
Telefon: +49 (0)561 28857-0
E-Mail: kassel@ee-ag.com

euro engineering AG
Claudia Zimmermann
Referentin Public Relations
Niederkasseler Lohweg 18
40547 Düsseldorf
Telefon: +49 (0)211 530653-979
E-Mail: claudia.zimmermann@ee-ag.com

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Asterisk: Neue Business-Edition 2.3 von ‚Gemeinschaft‘ veröffentlicht

Neuwied (pressrelations) –

Asterisk: Neue Business-Edition 2.3 von ‚Gemeinschaft‘ veröffentlicht

Neue Business-Edition 2.3 von ‚Gemeinschaft‘ veröffentlicht

Entwickler-Community entscheidet über Preise und Feature

* Deutsche Asterisk-Distribution so einfach wie ein PC-Desktop
* Neue Routing-Engine für Inbound- und Outbound-Gespräche
* Umfassende Call-Center-Statistik mit QueueMetrics möglich
* ‚Gemeinschaft‘ unterstützt virtuelle TK-Anlage ‚Sipgate Team‘

Neuwied/Berlin – Die Entwickler der deutschen GPL-Telefonanlage ‚Gemeinschaft‘ – http://www.amooma.de/ – geben die Veröffentlichung ihrer neuen Version 2.3 in der Business-Edition bekannt. Die Besonderheit: Erstmals hat eine Entwickler-Gemeinschaft über die Preise und Leistungen ihrer Business-Edition in der gemeinsamen Mailing-Liste aktiv mitentschieden.

Die Lizenzpakete beginnen bei 250,- EUR für eine 10-Platz-Version. Ab sofort steht die uneingeschränkte Professional-Version kostenpflichtig zum Download bereit. Zu den Bersonderheiten der Business-Version zählen ein 90-Tage-Installations-Supprt, neu codierte Voiceprompts, ein optimiertes Caching der Web-GUI, kostenfreie Upgrade für 1 Jahr sowie eine Reihe von Erweiterungen unter der Haube.

Im Mittelpunkt der – in dreimonatiger Betaphase besonders ausführlich getesteten – Version 2.3 von ‚Gemeinschaft‘ stehen u. a.

– Integration in PC-Nutzung via Windows-CTI-Client
– Vollständige Steuerung über die Web-Oberfläche
– Intuitive und einfache Workflows in der Web-GUI

– Höhere Qualität der deutschen Sprachbausteine
– Leichte Auto-Provisionierung weiterer IP-Telefone
– Unterstützung der Videotelefonie über IP-Telefone
– Optimierte Unterstützung von Telefonanschlüssen

Stefan Wintermeyer, deutschsprachiger Asterisk-Spezialist und Mit-Initiator von ‚Gemeinschaft‘:

‚Die neue Asterisk-Distribution ist so ausgereift, dass normale PC-Anwender in der Lage sind, die IP-Telefonanlage über die optimierte Benutzeroberfläche selbständig einzurichten. Über die Web-GUI kann zudem auf das Asterisk Manager Interface (AMI) zugegriffen werden, um Anwendungen von Drittanbietern zu starten. Läuft ‚Gemeinschaft‘ ausschließlich mit einem SIP-Provider oder über ein Media-Gateware, muss der Admin nicht einmal die für viele Einsteiger beschwerliche Kommandozeile bemühen.‘

Eine entscheidende Neuerung des Entwickler-Teams ist der der optional angebotene Windows-CTI-Client für die Telefonie aus Adressbuch und Büroanwendungen. Mit der Version 2.3 von ‚Gemeinschaft‘ können weitere IP-Telefone – z. B. von Aastra, Grandstream, Siemens oder Snom – automatisch eingerichtet werden (Auto-Provisionierung). Unterstützen die Endgeräte Videotelefonie, können über die Asterisk-Distribution in Zukunft Gespräche mit Bild geführt werden.

‚Gemeinschaft‘ spricht jetzt mit einer Stimme

Weiterhin wurden in der Business-Edition die bisherigen GSM-Voiceprompts durch neu codierte alaw-, ulaw- und wav-Files erweitert. Weitere deutsche Sprachbausteine können User mit der AMOOMA Text-To-Speech Engine online generieren. Dadurch können persönliche Begrüssungstexte mit der gleichen Stimme in einer hohen Qualität erstellt werden.

Noch einfacher zur eigenen ‚Gemeinschaft‘

Durch das automatische Anlegen von zwei Demo-Accounts kann ‚Gemeinschaft‘ nun schneller und einfacher installiert und in Betrieb genommen werden. Eigens erstellte Screencasts bieten Einsteigern Sicherheit bei ihren ersten Schritten auf dem Weg zur IP-Telefonie mit Asterisk. Eine ausgereifte Unterstützung von Mehrgeräte-Anschlüssen (MSN) und ISDN-Basisanschlüssen erleichtert die Inbetriebnahme von Faxleitung und Fallback.

‚Gemeinschaft‘ Hand in Hand mit ‚Sipgate Team‘

Die neue Routing-Engine für ein- und ausgehende Gespräche sorgt für eine noch flexiblere Vermittlung der Gespräche. Eine weitere Besonderheit der neuen ‚Gemeinschaft‘ ist die Unterstützung der virtuellen Telefonanlage von ‚Sipgate Team‘ und anderen Providern. In Verbindung mit ‚Gemeinschaft‘ können Unternehmen eine durchwahlfähige Telefonanlage betreiben und dabei auf klassische Telefonanschlüsse vollständig verzichten.

Transparente ‚Gemeinschaft‘ im Call-Center-Betrieb

Bei jeder ‚Gemeinschafts‘-Installation wird jetzt automatisch das Statistik-Programm QueueMetrics mit zwei kostenfreien Demo-Lizenzen installiert. Weitere Lizenzen gibt es optional zur Business-Edition. Diese können direkt über den AMOOMA-Webshop bezogen werden. QueueMetrics ermöglichst Call-Centern die genaue Analyse der Arbeitsprozesse.

Über die Open-Source-Telefonanlage ‚Gemeinschaft‘

‚Gemeinschaft‘ ist mit monatlich mehr als 300 deutschsprachigen Neu-Installationen eine der beliebtesten GPL-Telefonanlagen-Lösungen in der Bundesrepublik. Rund 400 Mitglieder unterstützen die Arbeit der Hauptentwickler von AMOOMA auf der Mailing-Liste des Open-Source-Projektes. Die VoIP-Telefonanlage setzt auf Asterisk und LAMP (GNU/Linux, Apache, MySQL und PHP). Im Gegensatz zu anderen Projekten ist ‚Gemeinschaft‘ vollständig GPL-basiert und speziell auf deutsche Telefoniebedürfnisse – z. B. in Verbindung mit ISDN-Leitungen – zugeschnitten.

Die neue Business-Editon von ‚Gemeinschaft‘ kann unter http://www.amooma.de/gemeinschaft/bezogen werden. Alle Konditionen sind online unter http://www.amooma.de/gemeinschaft/preisliste zu finden. Die auf 20 User beschränkte Home-Edition wird vom Asterisk-Spezialisten Amooma noch im Laufe des Monats kostenfrei bereitgestellt.

Pressekontakt:
Thomas Keup
OpenCoffee – Be Linux.
Mobil 0171-4 18 00 84, thomas.keup@opencoffee.de

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Im Forum der Begehrlichkeiten: MC-Garagen – Die Mannheimer Firma MC-Garagen überzeugt durch Kompetenz und günstige Preise

Bad Salzuflen (pressrelations) –

Im Forum der Begehrlichkeiten: MC-Garagen – Die Mannheimer Firma MC-Garagen überzeugt durch Kompetenz und günstige Preise

Zum Erfolg ? sagt ein Sprichwort ? gibt es keinen Lift. Man muss die Treppe benutzen. Mit anderen Worten: bewährte Kompetenz und guter Service führen allmählich in Unternehmen zu expansiven Resultaten ? zu immer mehr Kunden, die Vertrauen beweisen, in dem sie immer mehr Angebote wahrnehmen. MC-Garagen zeigt auf www.mc-garagen.de wie man? s richtig macht. Aus über 120 Standardmodellen kann der Kunde wählen, welches Garagen-Modell für ihn passt und es entsprechend in die Suchmaske eingeben. Wegschicken. Fertig. Nach Wunsch ist auch die persönliche Garage möglich, die ganz individuelle Maße berücksichtigt, denn Kompetenz bei MC-Garagen heißt auch, Lösungen zu finden für bspw. eine eventuelle enge Auffahrt oder ungewöhnliche Bauformen. Die Lieferung erfolgt sofort und ohne Preisaufschläge bundesweit sowie in die Schweiz und nach Österreich.

Qualität vom Fachmann ist garantiert, denn das Beraterteam begleitet den Kunden von Anfang an ? sei es bei Fragen zur Baugenehmigung, zur Erstellung des Fundamentes, bei Sonderwünschen, der Montage oder der Lieferung – entweder online auf www.mc-garage.de oder per Hotline unter 0180-5005394. Dazu erhält der Kunde den Bonus 2:1 bei Direktkauf. Einzelgaragen sind konzipiert für ein Fahrzeug und empfehlen sich mit optimaler Breite von 3,5 -4 m, um in idealer Weise ein- oder auszusteigen. Eine Verlängerung oder Änderung der Bauform der Garage ist immer möglich. Doppel- und Reihengaragen können als Garagen-Anlagen auch interessante Renditeobjekte für Investoren sein. Möglich ist die Fertigung, Montage und Lieferung von einer Garagenreihe bis hin zu 100 Einheiten inklusive Beratung. Wer als Verkäufer einen neuen Job sucht kann sich direkt online an die Geschäftsleitung wenden und ist gut beraten, wenn er einfach die Treppe nimmt.

Kontakt:
MC-Garagen
Wittener Straße 9-13
68219 Mannheim
Hotline 0180 – 500 53 94
Fax: 06 21 – 82 80 515
info@garagen1a.de
http://www.mc-garagen.de

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