‚Inside Science‘ – ZDF begleitet Wissenschaft hautnah
BSOZD.com-News Mainz. (pressrelations) –„Inside Science“ – ZDF begleitet Wissenschaft hautnah Wissenschaft aus nächster Nähe erleben und hautnah dabei sein –…
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Weiterlesen(BSOZD.com – News) (ddp direct) Die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) und die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen haben…
WeiterlesenBSOZD.com-News Wiesbaden. (pressrelations) –Einzelhandelsumsatz im Oktober 2009 real um 1,7% gegenüber dem Vorjahr gesunken Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes…
WeiterlesenMedikamente helfen, sind aber kein Ersatz dafür, Ansteckung zu vermeiden
Berlin (vfa). „Innovative Medikamente haben aus einer HIV-Infektion eine Krankheit gemacht, mit der Infizierte weiterleben können. Diese gute Nachricht sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch die verträglichste HIV-Therapie spürbare Nebenwirkungen hat. Deshalb gibt es auch heute keine Alternative dazu, so zu leben, dass das Risiko einer Ansteckung minimiert wird.“ Das sagte Cornelia Yzer, Hauptgeschäftsführerin des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen vfa, anlässlich des heutigen Welt-Aids-Tags.
Für die HIV-Therapie haben forschende Pharma-Unternehmen Medikamente auf Basis von 24 verschiedenen Wirkstoffen entwickelt. Sie hindern Aids-Viren im Körper auf sechs verschiedene Weisen an der Vermehrung, wenn sie dauerhaft eingenommen werden. Stets müssen Patienten drei oder mehr Medikamente kombinieren, um die Viren langfristig in Schach zu halten. Waren dafür vor rund zehn Jahren noch eine ganze Handvoll Tabletten und Kapseln täglich nötig, sind es heute nur noch eine oder wenige Tabletten, die zum Teil mehrere Wirkstoffe in sich vereinen. Speziell für Kinder wurden 17 Aids-Medikamente weiterentwickelt: Sie sind beispielsweise als Saft statt als Kapsel einnehmbar.
Alle forschenden Pharma-Unternehmen mit HIV-Präparaten bieten diese für arme Länder stark ermäßigt an. Mehrere Originalhersteller haben auch Generika-Herstellern die Lizenz erteilt, ihre Präparate für Entwicklungsländer preiswert nachzuproduzieren. Ein Medikament, das verhindern kann, dass sich ein neugeborenes Kind bei seiner Mutter ansteckt, wird vom Hersteller gespendet.
Einige Firmen unterstützen zudem Aufklärungskampagnen, Hilfsprogramme für Aidswaisen und andere Unterstützungsprojekte für die Bevölkerung von stark von Aids betroffenen Ländern. Gemeinsame Forschungsprojekte von Wissenschaftlern aus Entwicklungs- und Industrieländern werden von forschenden Pharma-Unternehmen ebenfalls gefördert. „Damit kommen Hersteller ihrer Verantwortung nach, armen Ländern im Kampf gegen Aids zu helfen“, so Yzer abschließend. „Sie folgen dabei der Einsicht, dass Aidsbekämpfung mehr und anderes erfordert, als nur Medikamente zu liefern.“
Weitere Informationen unter:
www.vfa.de/kinder-aids-medikamente
www.vfa.de/de/forschung/aktuellfo/therapien-gegen-aids-2.html
Der vfa ist der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 50 weltweit führenden Herstellern und ihren über 100 Tochter- und Schwesterfirmen in der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik. Die Mitglieder des vfa repräsentieren rund zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland rund 90.000 Mitarbeiter. Mehr als 17.000 davon arbeiten in Forschung und Entwicklung. Die Pressekonferenzen des vfa – ab sofort auch im Internet. Mehr dazu unter: http://www.vfa.de/onlinepk
Wenn Sie weitere Informationen wünschen:
Dr. Rolf Hömke
Tel.: +49 30 20604-204
Fax: +49 30 20604-209
HP beruft Michael Eberhardt in die Geschäftsführung der Hewlett-Packard GmbH
BÖBLINGEN, 30. November 2009 ? Der Aufsichtsrat der Hewlett-Packard GmbH hat Michael Eberhardt (46) zum 1. Dezember 2009 in die Geschäftsführung berufen. Eberhardt leitet bereits seit dem 1. November 2009 als General Manager und Vice President das Enterprise Services Geschäft von HP in Deutschland.
Michael Eberhardt studierte Maschinenbau an der Universität Konstanz und begann seine Karriere 1989 bei IBM. Von 2000 bis 2007 war er für die TDS AG tätig, davon sechs Jahre als CEO. Am 1. Dezember 2007 kam Eberhardt zur Hewlett-Packard GmbH und leitete bis Oktober 2008 das Outsourcing-Geschäft von HP in Deutschland. Nach der Akquisition von EDS war Eberhardt für das HP Outsourcing-Geschäft für die Region Zentral- und Osteuropa verantwortlich.
Die Geschäftsführung der Hewlett-Packard GmbH bilden somit:
Volker Smid, Vorsitzender der Geschäftsführung, General Manager und Vice President Enterprise Business, HP Deutschland
Michael Eberhardt, Geschäftsführer, General Manager und Vice President Enterprise Services, HP Deutschland
Thorsten Herrmann, Geschäftsführer, Vice President Sales, Enterprise Business, HP Deutschland
Martin Kinne, Geschäftsführer, General Manager und Vice President Personal Systems Group, HP Deutschland
Heiko Meyer, Geschäftsführer, General Manager und Vice President Imaging and Printing Group, HP Deutschland
Ernst Reichart, Geschäftsführer, Direktor Personal, HP Deutschland
Rainer Sterk, Geschäftsführer, Direktor Finanzen und Verwaltung, HP Deutschland
Vorsitzender des Aufsichtsrates ist Jörg Menno Harms.
Über HP
HP eröffnet Privatpersonen, Unternehmen und der Gesellschaft neue Möglichkeiten, Technologie innovativ einzusetzen. Als weltweit größtes Technologie-Unternehmen bietet HP ein umfassendes Portfolio, das Kunden dabei hilft, ihre Ziele zu erreichen – dazu gehören Lösungen in den Segmenten Drucken, Personal Computing, Software, Dienstleistungen und IT-Infrastruktur.
Weitere Informationen zum Unternehmen (NYSE, Nasdaq: HPQ) und zu den Produkten finden Sie unter www.hp.com/de.
Presseinformationen und Bildmaterial finden sich in chronologischer und thematischer Reihenfolge unter www.hp.com/de/presse.
Pressekontakt:
Norbert Gelse
Unternehmenskommunikation
Tel.: 07031 /14-4132
Hewlett-Packard GmbH
Herrenberger Str. 140
71034 Böblingen
www.hp.com/de
BSOZD.com-News Berlin. (pressrelations) –Wie sicher ist sicher? BfR-Stakeholder-Konferenz lotet Möglichkeiten und Grenzen staatlicher Risikovorsorge aus Wann sind wir ausreichend vor…
WeiterlesenDie neue Schlagfertigkeit – Die acht Prinzipien
Ob verbaler Angriff oder eine gemeine Frage ? da kann es einem schon mal die Sprache verschlagen. Und die passende Antwort hat man meist dann parat, wenn alles gelaufen ist. Doch das muss nicht sein, denn Schlagfertigkeit lässt sich lernen. Der Dipl. Psychologe Valentin Nowotny zeigt in seinem neuen Trainingsbuch anhand vieler prominenter Beispiele wie man seine persönliche Schlagfertigkeit kultivieren kann und wie sich dies im täglichen Leben anwenden lässt.
Die neue Schlagfertigkeit ist gestaltend, bewahrt die eigene Integrität, ist gut dosiert und verzichtet gänzlich auf das Gewinnen um jeden Preis, das Bloßstellen und das Verletzten. Schnell, überraschend und sympathisch übernimmt sie Verantwortung für sich und andere und verfehlt dennoch nicht ihr Ziel.
Der Autor hat mehr als 800 Textpassagen der letzten Jahre aus Presseorganen wie „Die Welt“ und „Die Zeit“ analysiert in denen das Wort „Schlagfertigkeit“ bzw. „schlagfertig“ explizit von Journalisten verwendet wurde. Herauskristallisiert haben sich dabei acht Prinzipien der Schlagfertigkeit. Anschaulich und praxisorientiert illustriert Valentin Nowotny diese acht Prinzipien und untermauert Sie mit amüsanten Beispielen und Übungen. Herausgekommen ist vor allem aber ein Trainingsbuch das die persönliche Fähigkeit stärkt, schlagfertig zu reagieren und einen eigenen erfolgreichen Stil in Sachen Schlagfertigkeit zu entwickeln, so wie es uns die Größen aus Politik, Wirtschaft, Sport und Medien tagtäglich vormachen.
Valentin Nowotny
Die neue Schlagfertigkeit
Schnell, überraschend und sympathisch
220 Seiten,
24,80Eur[D]/ 25,60Eur[A]/ 37,90CHFUVP
ISBN-13: 978-3-938358-97-9
http://www.businessvillage.de/eb-698_Die-neue-Schlagfertigkeit.html
Der Autor
Valentin Nowotny ist Diplom-Psychologe, Diplom-Medienberater und MBA. Er gilt als einer der profiliertesten Experten für die neue Schlagfertigkeit in Deutschland. http://www.futureformat.de
Über BusinessVillage
BusinessVillage, Bücher die Spaß machen. Prägnant und praxisorientiert kann sich der Leser ohne viel Aufwand schnell in neue Aufgabengebiete einarbeiten. Von Marketing Vertrieb über Public Relations Unternehmenskommunikation bis hin zum Themenspektrum Erfolg Karriere finden Angestellte, Manager und Freelancer aktuelles Know-how renommierter Experten.
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BSOZD.com-News Berlin. (pressrelations) –Bundesaußenminister Westerwelle traf pakistanischen Außenminister Qureshi Bundesaußenminister Dr.Guido Westerwelle traf heute (30.11.) mit seinem pakistanischen Amtskollegen Mahmood…
WeiterlesenBSOZD.com-News Mainz. (pressrelations) –ZDF überträgt Deutschen Zukunftspreis 2009 Maybrit Illner moderiert die Verleihung durch Bundespräsident Horst Köhler Am Mittwoch, 2….
WeiterlesenLauter Protest bei Eröffnung der WTO-Ministerkonferenz
Internationale Aktivisten fordern radikalen Wechsel im Handelssystem
Unter lautem Protest internationaler Aktivistinnen und Aktivisten hat am heutigen Montag die siebte Ministerkonferenz der Welthandelsorganisation WTO in Genf begonnen. „Es ist gewissenlos von der WTO zu tagen, um genau das Freihandelssystem zu verteidigen und weiter auszubauen, das weltweit mit verantwortlich ist für die Finanzkrise und den Hunger, den ein Sechstel der Menschen weltweit leidet“, sagte Anurada Mittal, indische Aktivistin für das Menschenrecht auf Nahrung. „Wir brauchen einen radikalen Wechsel im globalen Wirtschaftssystem. Das Recht auf Nahrung und der Schutz der Umwelt müssen endlich an erster Stelle stehen.“
Bei einem NGO-Briefing vor Konferenzbeginn hatte WTO-Generalsekretär Pascal Lamy erklärt, die Ursachen für die Wirtschaftskrise lägen nicht bei der WTO. Die WTO sei für die Öffnung der Märkte zuständig, andere Politikfelder wie die Sicherung von Arbeitsplätzen und Arbeitsstandards müssten die Regierungen oder die Vereinten Nationen umsetzen. „Diese Scheinheiligkeit und Schizophrenie ist skandalös, denn die WTO-Regeln schränken den politischen Handlungsspielraum der Regierungen gerade in Wirtschaftsfragen massiv ein“, sagte Johannes Lauterbach von Attac Deutschland. Die Verträge der WTO seien maßgeblich verantwortlich für die Finanzmarkt- und die Hungerkrise. Zudem trage allein der internationale Warentransport zu 20 bis 25 Prozent der globalen CO2-Emmissionen bei. „Ohne grundlegende Änderung des Handelssystems werden wir die globalen Krisen nicht in den Griff bekommen.“
Stattdessen dringen die Industrieländer im Rahmen der WTO-Dienstleistungsverhandlungen sogar auf eine weitere Liberalisierung der Finanzmärkte ? ungeachtet dessen, dass deren Deregulierung einer der Hauptgründe für die aktuelle Wirtschaftskrise ist. „Die Bekenntnisse europäischer Regierungen zu mehr Regulierung der Finanzmärkte werden damit als hohles Gerede entlarvt“, stellte Roland Süß, ebenfalls von Attac Deutschland, fest.
Mit Transparenten, Liedern und dem Slogan „No new round – turn around“ („keine neue Freihandelsrunde – Umkehr jetzt“) zogen die Aktivistinnen und Aktivisten am Montag durch das Konferenzgebäude, während die Regierungs- und WTO-Vertreter im Saal ihre Eröffnungsreden hielten. Auch vor dem hermetisch abgeriegelten Tagungskomplex demonstrierten Aktivisten aus aller Welt gegen Freihandel und für Klimagerechtigkeit. Bereits am Samstag hatten sich rund 5.000 Menschen an einer Demonstration für eine solidarisches und ökologisches Weltwirtschaftssystem beteiligt.
„Die Proteste und Gegenaktionen werden in den nächsten Tagen weitergehen, auch wenn sich die WTO sich hinter Stacheldraht verbarrikadiert“, kündigte Roland Süß an. „Wir werden hier deutlich machen, dass ein ‚Weiter so wie bisher‘ keine Option für die Menschen ist, die unter den Auswirkungen der Wirtschaftskrise leiden oder vom Klimawandel betroffen sind.“
Bis Mittwoch, 2. Dezember, starten jeden Mittag von einem Zelt vor dem offiziellen WTO-Verhandlungsort in Genf aus Aktionen gegen die WTO (Montag: Aktionstag Wirtschaftskrise; Dienstag: Aktionstag Landwirtschaft; Mittwoch: Aktionstag Klima)
Am Donnerstag, 3. Dezember, startet die Karawane „Handel macht Klima“ von Genf nach Kopenhagen, um die WTO-Gegenaktivitäten mit Protesten zum Klimagipfel zu verbinden. Erwartet wird die Karawane am Mittwoch, 9. Dezember, in Kopenhagen.
Im Internet:
Attac blogt aus Genf: www.attac.org
Website der Schweizer Organisationen in Genf http://www.anti-omc2009.org/?lang=de
Globales Netzwerk für gerechte Handelspolitik „Our World Is Not For Sale“: www.ourworldisnotforsale.org
Medienanprechpartner von Attac Deutschland in Genf:
Hanni Gramann, Attac-Koordinierungskreis, Tel. +49(0)160-482 6798
Roland Süß, Attac-Koordinierungskreis, Tel. +49(0)175-272 5893
Johannes Lauterbach, Attac-AG Welthandel und WTO, Tel. +49(0)157-7183 2424