Engineering-Dienstleister mit größeren Räumlichkeiten im Industriepark Kassel Waldau

Düsseldorf (pressrelations) –

Engineering-Dienstleister mit größeren Räumlichkeiten im Industriepark Kassel Waldau

10 offene Stellen für Ingenieure und Techniker

Weiterhin auf Wachstumskurs

Kassel, 06.11.2009 – Die Kasseler Niederlassung der euro engineering AG hat jetzt ihren Firmensitz im Industriepark Kassel Waldau, Heinrich-Hertz-Str.52 in 34123 Kassel. „Unsere Niederlassung ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen. Deshalb haben wir unsere Büroräume in der Kasseler Innenstadt gegen eine größere Bürofläche im Industriepark eingetauscht“, sagt Uwe Werner, Niederlassungsleiter der euro engineering AG in Kassel. „Insbesondere unser Technisches Büro, indem wir Entwicklungsaufträge unserer Kunden realisieren, ist nun deutlich größer. Zusätzlich verfügen wir jetzt über einen großzügig geschnittenen Schulungsraum, in dem unsere Engineering-Spezialisten zum Beispiel CAD-Schulungen durchführen“, erklärt Werner.

Spezialisiert auf Branchen wie Medizintechnik, Automotive, Bahntechnik und Anlagenbau und Nutzfahrzeuge bearbeiten die Ingenieure und Techniker des Engineering-Dienstleisters komplette Entwicklungsaufträge im eigenen Technischen Büro oder beim Kunden vor Ort.
Für neue Aufgaben suchen die Kasseler Engineering-Experten aktuell zehn weitere qualifizierte Mitarbeiter. „Wir möchten unser Team vergrößern und suchen vom Absolventen bis zum Senior Professional neue, aufgeschlossene Kollegen“, so Uwe Werner. Zukünftigen Mitarbeitern der euro engineering AG wird ein attraktives Umfeld geboten. Nicht umsonst ist der Engineering-Dienstleister 2009 bereits zum zweiten Mal in Folge mit dem Gütesiegel „Top Arbeitgeber für Ingenieure“ ausgezeichnet worden.

Über Engineering-Dienstleistungen hinaus engagiert sich die Kasseler euro engineering-Niederlassung auch sportlich und sozial. So nahm ein Team von zehn Mitarbeitern an der Kasseler „Star Care Ruder-Regatta“ am 19. September 09 teil, die von dem gemeinnützigen Verein STAR CARE Hessen e.V. veranstaltet wurde. Die euro engineering AG sponserte das Startgeld für ihr Team. Der Gesamterlös der Veranstaltung sowie Spenden kommen dem „STAR CARE Elternhaus Kassel“ des Klinikums Kassel zu Gute. Zurzeit wird das Haus noch renoviert. Nach Fertigstellung wird es Eltern krebskranker Kinder die Möglichkeit bieten, in der Nähe ihrer Kinder sein zu können, wenn diese über einen längeren Zeitraum klinisch betreut werden müssen.

Weitere Informationen zur euro engineering AG erhalten Sie unter www.ee-ag.com.

Über die euro engineering AG
Die euro engineering AG ist einer der führenden Engineering-Dienstleister Deutschlands. Das Unternehmen bietet Entwicklungsdienstleistungen entlang der gesamten Prozesskette technischer Produkte – von der Konzeption, Entwicklung, Konstruktion, Berechnung und Versuch bis zur Implementierung in die Produktion einschließlich des Projekt- und Qualitätsmanagements sowie des Dokumentationssupports. Schwerpunkte sind die Branchen Automotive, Luft- und Raumfahrt, Maschinen- und Anlagenbau, Feinwerk- und Elektrotechnik sowie Medizintechnik. Spezialisiertes Know-how bündelt das Unternehmen in den überregionalen Fachbereichen Automation Robotik, Bahntechnik, Chemieanlagenbau, Nutzfahrzeuge und Produktionsmanagement. Derzeit beschäftigt das Unternehmen rund 2.100 Mitarbeiter an 43 Niederlassungen. Im Geschäftsjahr 2008 erwirtschaftete die euro engineering AG einen Jahresumsatz von rund 112 Millionen Euro, zusammen mit den Schwesterunternehmen euro engineering AEROSPACE GmbH und encad GmbH waren das rund 137 Millionen Euro Umsatz. Das Unternehmen ist eine hundertprozentige Tochter der DIS AG.

Als Ansprechpartner stehen Ihnen persönlich zur Verfügung:

euro engineering AG
Uwe Werner
Niederlassungsleiter
Heinrich-Hertz-Straße 52
34123 Kassel
Telefon: +49 (0)561 28857-0
E-Mail: kassel@ee-ag.com

euro engineering AG
Claudia Zimmermann
Referentin Public Relations
Niederkasseler Lohweg 18
40547 Düsseldorf
Telefon: +49 (0)211 530653-979
E-Mail: claudia.zimmermann@ee-ag.com

Weiterlesen

Asterisk: Neue Business-Edition 2.3 von ‚Gemeinschaft‘ veröffentlicht

Neuwied (pressrelations) –

Asterisk: Neue Business-Edition 2.3 von ‚Gemeinschaft‘ veröffentlicht

Neue Business-Edition 2.3 von ‚Gemeinschaft‘ veröffentlicht

Entwickler-Community entscheidet über Preise und Feature

* Deutsche Asterisk-Distribution so einfach wie ein PC-Desktop
* Neue Routing-Engine für Inbound- und Outbound-Gespräche
* Umfassende Call-Center-Statistik mit QueueMetrics möglich
* ‚Gemeinschaft‘ unterstützt virtuelle TK-Anlage ‚Sipgate Team‘

Neuwied/Berlin – Die Entwickler der deutschen GPL-Telefonanlage ‚Gemeinschaft‘ – http://www.amooma.de/ – geben die Veröffentlichung ihrer neuen Version 2.3 in der Business-Edition bekannt. Die Besonderheit: Erstmals hat eine Entwickler-Gemeinschaft über die Preise und Leistungen ihrer Business-Edition in der gemeinsamen Mailing-Liste aktiv mitentschieden.

Die Lizenzpakete beginnen bei 250,- EUR für eine 10-Platz-Version. Ab sofort steht die uneingeschränkte Professional-Version kostenpflichtig zum Download bereit. Zu den Bersonderheiten der Business-Version zählen ein 90-Tage-Installations-Supprt, neu codierte Voiceprompts, ein optimiertes Caching der Web-GUI, kostenfreie Upgrade für 1 Jahr sowie eine Reihe von Erweiterungen unter der Haube.

Im Mittelpunkt der – in dreimonatiger Betaphase besonders ausführlich getesteten – Version 2.3 von ‚Gemeinschaft‘ stehen u. a.

– Integration in PC-Nutzung via Windows-CTI-Client
– Vollständige Steuerung über die Web-Oberfläche
– Intuitive und einfache Workflows in der Web-GUI

– Höhere Qualität der deutschen Sprachbausteine
– Leichte Auto-Provisionierung weiterer IP-Telefone
– Unterstützung der Videotelefonie über IP-Telefone
– Optimierte Unterstützung von Telefonanschlüssen

Stefan Wintermeyer, deutschsprachiger Asterisk-Spezialist und Mit-Initiator von ‚Gemeinschaft‘:

‚Die neue Asterisk-Distribution ist so ausgereift, dass normale PC-Anwender in der Lage sind, die IP-Telefonanlage über die optimierte Benutzeroberfläche selbständig einzurichten. Über die Web-GUI kann zudem auf das Asterisk Manager Interface (AMI) zugegriffen werden, um Anwendungen von Drittanbietern zu starten. Läuft ‚Gemeinschaft‘ ausschließlich mit einem SIP-Provider oder über ein Media-Gateware, muss der Admin nicht einmal die für viele Einsteiger beschwerliche Kommandozeile bemühen.‘

Eine entscheidende Neuerung des Entwickler-Teams ist der der optional angebotene Windows-CTI-Client für die Telefonie aus Adressbuch und Büroanwendungen. Mit der Version 2.3 von ‚Gemeinschaft‘ können weitere IP-Telefone – z. B. von Aastra, Grandstream, Siemens oder Snom – automatisch eingerichtet werden (Auto-Provisionierung). Unterstützen die Endgeräte Videotelefonie, können über die Asterisk-Distribution in Zukunft Gespräche mit Bild geführt werden.

‚Gemeinschaft‘ spricht jetzt mit einer Stimme

Weiterhin wurden in der Business-Edition die bisherigen GSM-Voiceprompts durch neu codierte alaw-, ulaw- und wav-Files erweitert. Weitere deutsche Sprachbausteine können User mit der AMOOMA Text-To-Speech Engine online generieren. Dadurch können persönliche Begrüssungstexte mit der gleichen Stimme in einer hohen Qualität erstellt werden.

Noch einfacher zur eigenen ‚Gemeinschaft‘

Durch das automatische Anlegen von zwei Demo-Accounts kann ‚Gemeinschaft‘ nun schneller und einfacher installiert und in Betrieb genommen werden. Eigens erstellte Screencasts bieten Einsteigern Sicherheit bei ihren ersten Schritten auf dem Weg zur IP-Telefonie mit Asterisk. Eine ausgereifte Unterstützung von Mehrgeräte-Anschlüssen (MSN) und ISDN-Basisanschlüssen erleichtert die Inbetriebnahme von Faxleitung und Fallback.

‚Gemeinschaft‘ Hand in Hand mit ‚Sipgate Team‘

Die neue Routing-Engine für ein- und ausgehende Gespräche sorgt für eine noch flexiblere Vermittlung der Gespräche. Eine weitere Besonderheit der neuen ‚Gemeinschaft‘ ist die Unterstützung der virtuellen Telefonanlage von ‚Sipgate Team‘ und anderen Providern. In Verbindung mit ‚Gemeinschaft‘ können Unternehmen eine durchwahlfähige Telefonanlage betreiben und dabei auf klassische Telefonanschlüsse vollständig verzichten.

Transparente ‚Gemeinschaft‘ im Call-Center-Betrieb

Bei jeder ‚Gemeinschafts‘-Installation wird jetzt automatisch das Statistik-Programm QueueMetrics mit zwei kostenfreien Demo-Lizenzen installiert. Weitere Lizenzen gibt es optional zur Business-Edition. Diese können direkt über den AMOOMA-Webshop bezogen werden. QueueMetrics ermöglichst Call-Centern die genaue Analyse der Arbeitsprozesse.

Über die Open-Source-Telefonanlage ‚Gemeinschaft‘

‚Gemeinschaft‘ ist mit monatlich mehr als 300 deutschsprachigen Neu-Installationen eine der beliebtesten GPL-Telefonanlagen-Lösungen in der Bundesrepublik. Rund 400 Mitglieder unterstützen die Arbeit der Hauptentwickler von AMOOMA auf der Mailing-Liste des Open-Source-Projektes. Die VoIP-Telefonanlage setzt auf Asterisk und LAMP (GNU/Linux, Apache, MySQL und PHP). Im Gegensatz zu anderen Projekten ist ‚Gemeinschaft‘ vollständig GPL-basiert und speziell auf deutsche Telefoniebedürfnisse – z. B. in Verbindung mit ISDN-Leitungen – zugeschnitten.

Die neue Business-Editon von ‚Gemeinschaft‘ kann unter http://www.amooma.de/gemeinschaft/bezogen werden. Alle Konditionen sind online unter http://www.amooma.de/gemeinschaft/preisliste zu finden. Die auf 20 User beschränkte Home-Edition wird vom Asterisk-Spezialisten Amooma noch im Laufe des Monats kostenfrei bereitgestellt.

Pressekontakt:
Thomas Keup
OpenCoffee – Be Linux.
Mobil 0171-4 18 00 84, thomas.keup@opencoffee.de

Weiterlesen

Im Forum der Begehrlichkeiten: MC-Garagen – Die Mannheimer Firma MC-Garagen überzeugt durch Kompetenz und günstige Preise

Bad Salzuflen (pressrelations) –

Im Forum der Begehrlichkeiten: MC-Garagen – Die Mannheimer Firma MC-Garagen überzeugt durch Kompetenz und günstige Preise

Zum Erfolg ? sagt ein Sprichwort ? gibt es keinen Lift. Man muss die Treppe benutzen. Mit anderen Worten: bewährte Kompetenz und guter Service führen allmählich in Unternehmen zu expansiven Resultaten ? zu immer mehr Kunden, die Vertrauen beweisen, in dem sie immer mehr Angebote wahrnehmen. MC-Garagen zeigt auf www.mc-garagen.de wie man? s richtig macht. Aus über 120 Standardmodellen kann der Kunde wählen, welches Garagen-Modell für ihn passt und es entsprechend in die Suchmaske eingeben. Wegschicken. Fertig. Nach Wunsch ist auch die persönliche Garage möglich, die ganz individuelle Maße berücksichtigt, denn Kompetenz bei MC-Garagen heißt auch, Lösungen zu finden für bspw. eine eventuelle enge Auffahrt oder ungewöhnliche Bauformen. Die Lieferung erfolgt sofort und ohne Preisaufschläge bundesweit sowie in die Schweiz und nach Österreich.

Qualität vom Fachmann ist garantiert, denn das Beraterteam begleitet den Kunden von Anfang an ? sei es bei Fragen zur Baugenehmigung, zur Erstellung des Fundamentes, bei Sonderwünschen, der Montage oder der Lieferung – entweder online auf www.mc-garage.de oder per Hotline unter 0180-5005394. Dazu erhält der Kunde den Bonus 2:1 bei Direktkauf. Einzelgaragen sind konzipiert für ein Fahrzeug und empfehlen sich mit optimaler Breite von 3,5 -4 m, um in idealer Weise ein- oder auszusteigen. Eine Verlängerung oder Änderung der Bauform der Garage ist immer möglich. Doppel- und Reihengaragen können als Garagen-Anlagen auch interessante Renditeobjekte für Investoren sein. Möglich ist die Fertigung, Montage und Lieferung von einer Garagenreihe bis hin zu 100 Einheiten inklusive Beratung. Wer als Verkäufer einen neuen Job sucht kann sich direkt online an die Geschäftsleitung wenden und ist gut beraten, wenn er einfach die Treppe nimmt.

Kontakt:
MC-Garagen
Wittener Straße 9-13
68219 Mannheim
Hotline 0180 – 500 53 94
Fax: 06 21 – 82 80 515
info@garagen1a.de
http://www.mc-garagen.de

Weiterlesen

Kunstförderung 2010 : Hundert Termine für Kunstpreise und Künstlerstipendien

Köln (pressrelations) –

Kunstförderung 2010 : Hundert Termine für Kunstpreise und Künstlerstipendien

Neues eBook für bildende Künstlerinnen und Künstler informiert über wichtige Ausschreibungen und Fördermittel

Köln/Chemnitz ? „Licht im öffentlichen Raum“ ist der Titel einer von vier Kategorien des renommierten Chemnitzer Marianne-Brandt-Kunstwettbewerbs. Doch dieses mit insgesamt 20.000 Euro dotierte Highlight unter den zahlreichen Kunstpreisen stellt nur einen kleinen Teil der Fördergelder dar, die ? trotz Wirtschaftskrise ? auch 2010 wieder in Kunstprojekte aller Art fließen. Bildende Künstler, Designer oder kreative Fotografen erhalten dadurch eine Fülle von Möglichkeiten für eine handfeste Unterstützung ihrer Projekte.

Rund 300 Veranstalter ? von Ministerien bis zu regionalen Kunsthäusern ? vergeben allein in Deutschland weit mehr als Tausend (meist gut dotierte) Kunstpreise. Hinzu kommen noch einmal so viele Stipendien, die ein sorgenfreies künstlerisches Schaffen zumindest für einige Monate, manchmal gar für ein oder zwei Jahre, in angenehmer Umgebung ermöglichen.

Summa summarum fließen damit jährlich mehrere Millionen Euro in Fördertöpfe, die Künstlerinnen und Künstlern direkt zugute kommen sollen. Voraussetzung ist allerdings, dass die potenziellen Teilnehmer rechtzeitig von der jeweiligen Veranstaltung erfahren, die Vergaberichtlinien studieren können und ausreichend Zeit haben, eine entsprechende Präsentation ihrer Arbeiten bis zum Stichtag der Einreichungsfrist vorzubereiten.

Doch daran hapert es oft: „Längst nicht alle freischaffenden Künstler haben einen Überblick über die zahlreichen Möglichkeiten, die ihnen die private und öffentliche Kunstförderung bietet,“ beschreibt der Kölner Fachjournalist Uwe Herzog das Dilemma, „oft versäumen Kreative sogar wichtige Termine und müssen dann lange warten, bis ein Kunstpreis oder ein Stipendium erneut vergeben wird.“ Dafür gäbe es mehrere Gründe. Uwe Herzog: „Als Journalist, Buchautor und Fotodesigner kenne ich das Problem aus eigener Erfahrung: Einreichungsfristen für Awards oder Projektförderungen werden oft sehr spät bekannt gegeben und nähere Informationen oder Kontaktadressen verstecken sich gern tief in den Webseiten der Veranstalter.“ Das Kleingedruckte ? wie etwa Altersbegrenzungen oder geografische Bezüge ? täten ihr Übriges, um Künstler „davon abzuhalten, ihre Chancen wahrzunehmen,“ so Herzog.

Um frühzeitig einen Überblick zu gewinnen, hat Uwe Herzog nun „zur Selbsthilfe“ gegriffen und in einer aufwendigen Recherche bei Ministerien, Kunstvereinen und Kulturämtern nachgehakt. Herausgekommen ist eine beeindruckende Liste von rund 100 wichtigen Einreichungsfristen für Kunstpreise, Projekt- und Katalogförderungen sowie Atelierstipendien im kommenden Jahr.

Doch all die gesammelten Daten sollen nicht länger „ein wohlgehütetes Geheimnis weniger Eingeweihter“ bleiben. Daher hat der Kölner seine Recherchen in einem eBook im pdf-Format aufbereitet, das soeben erschienen ist. Der Titel: „Künstlerhonorare 2010 ? Teil 1: Bildende Kunst“. Das eBook ist im Internet erhältlich (www.kuenstlerhonorare.de) und für alle herkömmlichen PC, Mac und Notebooks geeignet. Der Leitfaden enthält zusätzlich zahlreiche Insiderinformationen über weitere Einnahmequellen und Marktchancen für Künstler. Auch die Themen Steuern, Sozialversicherung und Urheberrecht werden behandelt. Praktisch: die direkte Verlinkung aus der eBook-Datei zu den „Fördertöpfen“, also den Veranstaltern und Vergabegremien von Kunstpreisen und Stipendien. Fazit: Das eBook „Künstlerhonorare 2010 ? Teil 1: Bildende Kunst“ bringt „Licht“ in den Dschungel der Kunst- und Kreativwirtschaft ?

Weitere Infos: www.kuenstlerhonorare.de

Weiterlesen

Der Beziehungskoffer: Bred Mediation als Erfinder eines neuen Beziehungstools

Wien (pressrelations) –

Der Beziehungskoffer: Bred Mediation als Erfinder eines neuen Beziehungstools

Großes Interesse am Beziehungskoffer

Wien, 6. November 2009 ? Trennungs- und Scheidungsraten steigen und dass beide Partner einer Beziehung zum Coach oder Therapeuten gehen wollen, ist eher unwahrscheinlich. Ungewöhnlich und auf faszinierender Weise angenommen hat sich dieser Thematik Mag. Sebastian Bred ? Erfindergeist, Visionär und Konfliktlöser.

Fachleute und Testpersonen zeigen großes Interesse an diesem ersten interaktiven Kommunikationskoffer. Es enthält neben

? 1 interaktivem Kommunikationsspiel (die Beziehungsreise),
? 1 Paarkommunikationsanalyse und
? 1 Mediation ohne Mediator.

Mit dem Beziehungskoffer demonstriert der erfahrene Mediationsspezialist und Coach, dass Kommunikation in unterschiedlichster Form der Schlüssel zur Lösung von Beziehungsproblemen ist. Mag. Sebastian Bred als kreativer Kopf und Erfinder dieser „Kommunikationsreise“ zeigt die Durchgängigkeit der Lösungen in einfachen und leichten Schritten. Mit dem Beziehungskoffer steht Paaren ein innovativer Ansatz zur eigenen Beziehungspflege zur Verfügung.

Der Beziehungskoffer beinhaltet sieben Kommunikationswerkzeuge, mit welchen man in die Beziehungspflege eintaucht. Es geht um eine virtuelle Beziehungsreise von der Wüste ins Paradies mit Zwischenstationen im Urwald und auf der Alm. Starke Gegensätze, die viele Details einer Beziehung ans Licht bringen. „Aus meinen Erfahrungen als Mediator und Coach habe ich gelernt, dass in Beziehungen die Schwierigkeiten meist in der Kommunikation ? genauer gesagt im aktiven Zuhören – liegen. Daher braucht es neue Instrumente, die Beziehungen begleiten. Mit dem Beziehungskoffer ist ein Spiel entstanden, dass jeden Spieler zur Lösung bringt und gleichzeitig eine Mediation ohne Mediator anbietet“, erklärt der Experte.

Der große Zuspruch setzt ein eindeutiges Zeichen in Richtung neuer Lösungsansätze für Konflikte und Kommunikation.

Weitere Informationen unter www.beziehungskoffer.atoder auf Anfrage.

Ansprechpartner für die Presse:
Sebastian Bred
Barichgasse 14/8
1030 Wien Österreich

Tel.: +43 1 71 09 610
Mobil: +43 664 40 87 126

Email: office@beziehungskoffer.at
Homepage: www.bred.at

Weiterlesen

Herausforderung Bestandskundenmarketing: Neue Daten- und Verbraucherschutzregeln erfordern neue Strategien zur Intensivierung der Kundenbeziehungen

München (pressrelations) –

Herausforderung Bestandskundenmarketing: Neue Daten- und Verbraucherschutzregeln erfordern neue Strategien zur Intensivierung der Kundenbeziehungen

Kostenloses Webinar am 11. November 2009 bietet Tipps und Praxishinweise, wie große B2C-Unternehmen ihre CRM-Systeme und Data Warehouses für bessere Response- und Konversionsraten nutzen können. TOP-Infos direkt aus der Praxis garantieren die Referenten, der Direkt- und E-Mail-Marketing-Experte und Publicare-Agenturchef Robert Harnischmacher sowie der Business Solutions Consultant und CRM-Strategist Christoph Cuquemel, Alterian

München, 05.11.2009 –

Für Robert Harnischmacher, Chef der Direktmarketingagentur Publicare, der als einer der Pioniere des E-Mail-Marketings mittlerweile über 15 Jahre Erfahrung mit dem automatisierten Massenkundendialog von Großunternehmen verfügt, gibt es eigentlich nur eine Regel im Direkt- und Dialogmarketing: „Relevanz ist der Schlüssel zu jeglicher Interaktion mit dem Kunden ? und zwar auf den drei Ebenen Inhalt, Kanal, und Zeitpunkt gleichermaßen. Der direkte Schlüssel für höhere Response- und Abverkaufsraten liegt bei den großen Konsumentenmarken daher meist in einer genaueren Segmentierung der Kundenwertcluster, der Zielgruppen und der möglichen Kommunikationsinhalte.“

In der Praxis stehen viele Unternehmen allerdings vor der Herausforderung, zunächst ihre Hausaufgaben erledigen zu müssen. Laut Christoph Cuquemel, Business Solutions Consultant für die technische Beratung und Unterstützung der Partner und Endkunden von Alterian Deutschland, kann eine Analyse der Bestandskundendaten erst dann wertvolle Einsichten über Kundenwerte, Kundenwünsche und ?erwartungen geben, wenn folgende Grundlagen geschaffen sind:

CRM-Daten müssen mit Transaktions- und Response-Informationen sowie Kennzahlen aus der Business Intelligence integriert werden.

Das Kampagnenmanagement muss sich primär am Kundenlebenszyklus orientieren ? es gilt, vom aktions- zum prozessgetriebenen Marketing überzugehen.

Alle Kanäle, die die Kundschaft tatsächlich benutzt, müssen in das Targeting und die Auslieferung (von Botschaften) integriert werden, um Streuverluste aufgrund Aussendungen im nicht genutzten Kanal zu minimieren.

Wie Unternehmen auch unter engen Budget- und Ressourcenbedingungen erfolgreich in eine hoch individuelle („mass customized“) und damit deutlich effektivere Multi-Channel-Kundenkommunikation einsteigen, erläutern die beiden Experten in dem einstündigen, kostenlosen Online-Webinar, das am 11. November um 10:30 Uhr online stattfindet.
Das Webinar wird durch eine 15-minütige Demo von Alterian abgerundet, die beispielhaft aufzeigt, wie Transaktions- und Response-Informationen sowie Business-Intelligence Kennzahlen in der Summe genutzt werden können, um die Zielgruppensegmentierung zu verfeinern und die Konversionsraten zu erhöhen.

Robert Harnischmacher (45) ist Philosoph, Wirtschaftsjournalist und Werbetexter. Er gründete 1994 die auf Direktmarketing und E-Mail-Kommunikation spezialisierte Werbeagentur Publicare Marketing Communications in Frankfurt am Main.

Christoph Cuquemel ist als Business Solutions Consultant für die technische Beratung und Unterstützung der Partner und Endkunden von Alterian Deutschland zuständig. In den letzten Jahren hat er als Projektmanager mehrere Implementierungen von E-Mail Marketing Softwarelösungen in CRM Umgebungen geleitet und betreut, sowie strategische Online-Marketing-Projekte als Consultant umgesetzt.

Termin:
11.11.2009, 10:30 Uhr, (Deutsche Zeit)

Ort:
Online

Kostenlose Registrierung/Anmeldung:
http://crm-alterian.eventbrite.com/?ref=meemoo2

Weiterlesen