ADAC Stiftung Sport – Kooperation mit der Deutschen Post Speed Academy unterzeichnet

München (pressrelations) –

ADAC Stiftung Sport – Kooperation mit der Deutschen Post Speed Academy unterzeichnet

Die ADAC Stiftung Sport und die Deutsche Post Speed Academy gehören zu den wenigen Organisationen in Deutschland, die Motorsport-Talente mit Perspektive nicht nur finanziell unterstützen, sondern auch gezielt auf ihre Karriere vorbereiten. Um künftig den deutschen Rennsportnachwuchs noch besser zu fördern, haben beide Institutionen eine Kooperation vereinbart. Der Vertrag wurde jetzt zwischen ADAC Stiftung Sport Vorstand Dr. Ehrhard Oehm und Ingo Bohlken, Marketingchef der Deutschen Post AG, unterzeichnet. Anwesend war dabei unter anderem Formel-1-Pilot Timo Glock, der in den Anfangsjahren seiner Karriere von der ADAC Stiftung Sport nachhaltig unterstützt wurde und sich nun in der Deutschen Post Speed Academy engagiert.

Künftig sollen vor allem Synergien genutzt werden, die Kosten sparen und damit helfen, eine noch effizientere Förderung der jungen Motorsportler zu ermöglichen. So werden, wie bereits in der vergangenen Woche in Oschersleben geschehen, die aufwendigen Sichtungen der Talente gemeinsam durchgeführt. Auch Fitness-Seminare, die jeweils zu Saisonbeginn auf dem Programm für die ausgewählten Piloten stehen oder Medienschulungen wollen beide Institutionen künftig gemeinsam betreiben. ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk wird künftig einen Platz in der Jury der Deutschen Post Speed Academy einnehmen.

Dr. Erhard Oehm, Vorstandsvorsitzender der ADAC Stiftung Sport, begrüßt die Kooperation: „Eine Zusammenarbeit mit der Deutschen Post Speed Academy bot sich an und ist in meinen Augen sehr sinnvoll. Die Kräfte werden dadurch gebündelt. Gemeinsam können wir künftig noch gezielter und intensiver den deutschen Motorsport-Nachwuchs fördern.“

Rückfragen:
Peter M. Lill
089/7676-2466

Weiterlesen

RWE Innogy nimmt ersten Windpark in Polen in Betrieb

Essen (pressrelations) –

RWE Innogy nimmt ersten Windpark in Polen in Betrieb

Suwalki Windpark offiziell eingeweiht
Rund 40.000 Haushalte werden zukünftig mit Strom beliefert
80.000 Tonnen CO2-Vermeidung pro Jahr

RWE Innogy hat heute den Suwalki Windpark in Polen offiziell in Betrieb genommen. Die 18 2,3 Megawatt Windturbinen sollen jährlich mindestens 80 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugen und ermöglichen eine Vermeidung von jährlich ca. 80.000 Tonnen Kohlendioxyd (CO2). Durch die Inbetriebnahme des Windparks wird die polnische Windenergieerzeugung um 10% im Vergleich zu 2008 steigen.
Paul Coffey, Chief Operating Officer von RWE Innogy, sagte im Rahmen der Feierlichkeiten: „Erneuerbare Energiequellen, wie beispielsweise die Windenergie, spielen eine strategische Rolle im RWE-Erzeugungsmix. Wir wollen kontinuierlich unsere installierten Kapazitäten in Polen, wie auch in anderen Europäischen Ländern steigern. Mit ca. 1.420 installierten Megawatt ist RWE einer der führenden Erzeuger und Lieferanten von Windenergie in Europa.?

Der Suwalki Windpark ist der erste von weiteren Windparks, die in Polen errichtet werden sollen. Der nächste Schritt wird die Errichtung eines Windparks in Tychowo sein. RWE Innogy will 15 2,3 Megawatt Windturbinen an diesem Standort installieren. Die Fertigstellung ist für 2010 vorgesehen. Bis zum Jahr 2015 plant RWE Innogy 300 Megawatt Windenergie in Polen zu errichten.

Der polnische Windenergiemarkt ist für RWE von großem Interesse, denn bis zum Jahr 2010 will die polnische Regierung 1.000 MW Windenergie installieren. Bis Ende 2008 waren in Polen 450 MW Windenergie errichtet und an das Energienetz angeschlossen worden.

Vor dem Hintergrund, dass die polnische Gesetzgebung auf die EU Gesetzgebung abgestimmt ist, wird die Nachfrage nach Erneuerbaren Energien weiter ansteigen ? von 5,8 TWh in 2007 auf zu erwartende 13,4 TWh in 2010, was 5,1% bzw. 10,4% der verkauften Energie an Endverbraucher entspricht.

Jürgen Frech
Leiter Externe Kommunikation (international)
T+49 201 1215-095
F+49 201 1215-094

Weiterlesen

Zeichen der Vernunft

Berlin (pressrelations) –

Zeichen der Vernunft

Berlin
Zum gesundheitspolitischen Teil des ausgehandelten Kaolitionsvertrages von CDU / CSU und FDP erklärt für die forschenden Pharma-Unternehmen Cornelia Yzer, Hauptgeschäftsführerin des vfa: „Forschende Arzneimittelhersteller, die sich in den vergangenen Monaten als volkswirtschaftlicher Stabilitätsfaktor erwiesen haben, können einen Beitrag zur Überwindung der Wirtschaftskrise leisten. Insofern ist es richtig, die Gesundheitswirtschaft nicht nur aus dem Blickwinkel der gesetzlichen Krankenversicherung zu betrachten, sondern sie auch als Träger von volkswirtschaftlichem Wachstum und Beschäftigung zu sehen.“

Yzer weiter: „Die Teilhabe aller Patientinnen und Patienten am medizinischen Fortschritt zu sichern ist erfreulicherweise die politische Leitlinie der Koalitionäre. Die forschenden Pharma-Unternehmen werden sich ihrer Verantwortung bei der Erreichung dieses Ziels stellen. Sie sind bereit, auf besondere Versorgungsqualität zielende Verträge mit Kassen zu schließen, die dem Wettbewerbsrecht unterliegen. Ebenso stehen die Hersteller zur Kosten-Nutzen-Bewertung, wenn sie künftig nach klaren, eindeutigen Kriterien erfolgt.“

Der vfa ist der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 50 weltweit führenden Herstellern und ihren über 100 Tochter- und Schwesterfirmen in der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik. Die Mitglieder des vfa repräsentieren rund zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland rund 90.000 Mitarbeiter. Mehr als 17.000 davon arbeiten in Forschung und Entwicklung. Die Pressekonferenzen des vfa – ab sofort auch im Internet. Mehr dazu unter: http://www.vfa.de/onlinepk

Die vollständige Pressemitteilung erhalten Sie hier:
http://www.vfa.de/de/presse/pressemitteilungen/pm_046_2009.html

Wenn Sie weitere Informationen wünschen:
Dr. Jochen Stemmler
Tel: +49 30 20604-203
Fax: +49 30 20604-209
j.stemmler@vfa.de

Weiterlesen