Innenstaatssekretär Gerhard Eck gibt Startschuss für die Führerscheinprüfung am PC – ‚Weiterer Schritt auf dem Weg zu mehr Verkehrssicherheit für Fahr

München (pressrelations) –

Innenstaatssekretär Gerhard Eck gibt Startschuss für die Führerscheinprüfung am PC – „Weiterer Schritt auf dem Weg zu mehr Verkehrssicherheit für Fahranfänger“

Eine gute Fahrausbildung und eine effektive Prüfung sind Voraussetzung für eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr“, betonte Innenstaatssekretär Gerhard Eck beim offiziellen Startschuss für die PC-Prüfung heute in Unterhaching. „Die Führerscheinprüfung am PC ist ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zu mehr Verkehrssicherheit gerade für junge Fahranfänger. Wir führen deshalb im Rahmen der Aktion “Sicher und Fair im Straßenverkehr“ die Führerscheinprüfung am PC zum 01.01.2010 ein. Wir werden zukünftig Führerscheinprüfungen auf dem neuesten Stand der Technik durchführen.“

Junge Fahranfänger sind laut Eck trotz umfangreicher Maßnahmen nach wie vor einer hohen Gefährdung im Straßenverkehr ausgesetzt. Die Altersgruppe der 18- bis 24jährigen hat einen Anteil von etwa acht Prozent der bayerischen Bevölkerung, ist aber an Unfällen mit schweren Verletzungen oder Todesfolge mit 22 Prozent überproportional vertreten.

Als ein weiterer Baustein zur Erhöhung der Verkehrssicherheit wird daher die Führerschein-Theorieprüfung von Prüfungsbögen aus Papier auf eine computergestützte theoretische Fahrerlaubnisprüfung umgestellt. An die Stelle des Ankreuzens auf den bisherigen Papierbögen tritt das Anklicken auf dem Bildschirm. Die PC-Prüfung hat folgende große Vorteile für die Ausbildung zu einem verantwortungsvollen und verkehrssicheren Verhalten:

Verstehen statt Auswendiglernen
Da es keine feststehenden Prüfungsbögen mehr gibt, muss der Prüfling anstelle eines schematischen Auswendiglernens der Antworten sich intensiver mit den Verkehrsregeln befassen und diese verstehen. Dies wird ein verantwortungsvolles und sicheres Verhalten im Straßenverkehr fördern.

Fehlerprotokolle unterstützen Prüfling und Fahrlehrer
Der Prüfling erhält nach der Prüfung ein Fehlerprotokoll, sodass er bei „nicht bestanden“ für die Wiederholungsprüfung gezielt mit seinem Fahrlehrer lernen kann. Der Fahrlehrer bekommt so auch eine Rückmeldung über die Qualität und Eingängigkeit seines Unterrichts.

Schutz vor Manipulation
Die PC-Prüfung gewährleistet einen erheblich besseren Schutz gegen Manipulation. Eck: „Immer wieder wird versucht, in den Theorieprüfungen durch unerlaubte Hilfsmittel zu schummeln. Wir müssen aber darauf achten, dass nur derjenige ein Fahrzeug fährt, der seine Qualifikation auch durch eine Prüfung bewiesen hat“.

Die Prüflinge können die Geräte auch ohne PC-Kenntnisse unproblematisch bedienen, was im Rahmen eines Pilotversuchs in Augsburg seit April 2005 nachgewiesen werden konnte. Bei den PC handelt es sich um Touchpads, das heißt, die Antworten werden per Berührung markiert.

Eine Demo-Version der Theoretischen Fahrerlaubnisprüfung kann auf der Homepage der Arbeitsgemeinschaft Technische Prüfstellen 21 (arge tp 21) unter der Adresse http://fahrerlaubnis.tuev-dekra.de/download.php?land=Bayern lang=D heruntergeladen werden.

Pressesprecher: Oliver Platzer
Telefon: (089) 2192 -2114
Telefax: (089) 2192 -12721
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Guten Rutsch ins neue Geschäftsjahr: EMIRAT AG liefert Vertriebsideen zu Weihnachten

München (pressrelations) –

Guten Rutsch ins neue Geschäftsjahr: EMIRAT AG liefert Vertriebsideen zu Weihnachten

Flocken versichern: Wie mit Gewinnspielabsicherung die X-Mas-Kasse klingelt

München, 26. Oktober 2009
Viele Unternehmen bangen um ihr Weihnachtsgeschäft. Denn die Kunden greifen laut Prognosen in diesem Jahr nicht so tief in die Tasche. Daher bietet die EMIRAT AG verkaufsfördernde Maßnahmen auf versicherter Basis an. Diese ersparen zum einen dem Werbenden das finanzielle Risiko und zum anderen können Kunden ihr Weihnachtsbudget aufbessern. Mit den abgesicherten X-Mas-Promotions wird die Aktion für den Veranstalter kalkulierbar und hohe Resonanz bei den Zielgruppen erreicht.

Die EMIRAT AG hat sich auf die Ideenfindung, Konzeption und Durchführung entsprechender Verkaufsförderungsmaßnahmen spezialisiert. Dabei sorgt der Anbieter als Risiko-Management-Experte außerdem für die Absicherung sowie die Ausschüttung des ausgelobten Preises. Dies bedeutet in der Praxis: veranstaltet ein Unternehmen beispielsweise ein Tresorspiel mit einem Preisgeld von 1.000.000 Euro und jemand gibt die richtige Zahlenkombination ein, so zahlt EMIRAT dieses aus. Der Veranstalter profitiert vom Werbeeffekt und entrichtet lediglich einen im Voraus errechneten geringen Prozentsatz der Absicherungssumme.

Fröhliche Weihnachten für Handel und Kunden
Gerade in der Adventszeit locken kreative Promotions die Zielgruppen an und das Interesse an Geldgewinnen ist groß, um das Weihnachtsgeld aufzustocken. Folgende Maßnahmen sind exemplarisch für die vielfältigen Marketingtools, die EMIRAT Veranstaltern zum Jahresendspurt bietet:

Schneewette
Schneit es am 24.12.2008 zwischen 12:00 und 13:00 Uhr mindestens zwei Zentimeter z.B. in München, Berlin und Hamburg, erhalten alle Kunden, die in einem bestimmten Promotion-Zeitraum im Geschäft XY eingekauft haben, ihr Geld zu 100% rückerstattet. Als Nachweis im Versicherungsfall muss jeder Kunde seinen Kaufbeleg bzw. eine Kopie vorlegen. Fazit: Schneit es tatsächlich, müssen die Kunden ihr Geld innerhalb eines bestimmten Zeitraums einfordern. Ca. vier Wochen nach Ende der Promotion teilt der Veranstalter der EMIRAT AG den tatsächlich eingelösten Gesamtbetrag mit und der Risiko Management-Spezialist sorgt für die Ausschüttung.

Adventskalender
Eine bestimmte Anzahl Teilnehmer erhält z.B. die Chance, vom 01.12.- 24.12. täglich an einem Adventsspiel teilzunehmen. Vor Beginn der Promotion wird von EMIRAT für jeden Spieltag eine x-stellige Gewinnkombination generiert und in einem versiegelten Umschlag bereitgestellt (24 insgesamt). Zum Mitspielen registriert sich jeder Kunde online mit seinen persönlichen Daten. Dann erhält er eine x-stellige Registrierungsnummer oder diese kann individuell bestimmt werden. Sie bildet den ersten Teil seiner Glücksnummer. Danach darf virtuell ein Kalendertürchen geöffnet werden, hinter dem sich eine weitere Zahlenkombi verbirgt. Der Registrierungscode und die Nummer hinter dem Türchen bilden den persönlichen Glückscode.

Weihnachtsglückstüten
Während eines festgelegten Promotion-Zeitraums besteht die Möglichkeit, via Internet, per SMS oder Teilnehmerkarte einen x-stelligen Glückstipp abzufragen, der auf der Einkaufstüte des entsprechenden Veranstalters aufgedruckt ist. Wird dieser von einem Teilnehmer „geknackt“, d.h. stimmt er mit dem vorher bestimmten Gewinncode überein, steht der Gewinner des Hauptpreises fest.

Dies sind nur drei Aktionen aus dem EMIRAT-Portfolio. Veranstalter profitieren dabei von dem hohen Werbeeffekt, da es sich um kreative, breitenwirksame Promotions handelt. Zudem bleibt durch das Risiko-Management das Budget überschaubar. So können Firmen ihre Marketingziele erreichen ? nicht nur an Weihnachten.

Kurzportrait EMIRAT AG:
Die 2004 gegründete EMIRAT AG mit Sitz in München ist ein international tätiges Risiko-Management-Unternehmen. Das Portfolio umfasst die Konzeption und Absicherung von Gewinnspielen, Marketing- und Verkaufsförderungsaktionen sowie Sportprämienzahlungen. Dabei trägt die EMIRAT AG das finanzielle Risiko dieser Aktionen sowie weiterer Maßnahmen wie Rabattaktionen oder Geld-zurück-Garantien. Die effiziente und zuverlässige Absicherung wird durch die weltweite Zusammenarbeit mit renommierten Partnerunternehmen ermöglicht. Die EMIRAT AG unterstützt den Kunden dabei von der konzeptionellen Idee bis hin zur Umsetzung ? sie entwickelt kreative neue Promotion- sowie Marketingaktionen mit Gewinnspielwahrscheinlichkeiten und setzt diese Hand in Hand mit ihrer Klientel um. Der Kundenstamm besteht aus namhaften Unternehmen unterschiedlicher Branchen wie z.B. Coca Cola, TUI, Quelle, 1. FC Köln, Hypo Vereinsbank und Ferrero. Weitere Informationen unter: www.emirat.de

Weitere Informationen:
EMIRAT AG
Elisabethplatz 1
D-80796 München

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Podologen machen sich fit: Fortbildungstreffen am Lehrinstitut ulmkolleg findet großen Anklang

Ulm (pressrelations) –

Podologen machen sich fit: Fortbildungstreffen am Lehrinstitut ulmkolleg findet großen Anklang

Ulm (jm).
Geballte Podologie-Kompetenz versammelte sich am Lehr- und Weiterbildungsinstitut ulmkolleg: 36 frühere Absolventinnen und Absolventen der Podologieausbildung am ulmkolleg bildeten sich an ihrer Ausbildungsstätte im Rahmen des ersten ulmkolleg-Podologentreffens zum Thema „Mykotisch infizierter diabetischer Fuß“ weiter. Aufgrund der großen Teilnehmerresonanz soll das Fortbildungstreffen, das mit vier Fortbildungspunkten belohnt wurde, zu einer festen Einrichtung im Veranstaltungskalender werden.

„Es hat mich riesig gefreut, in so viele bekannte und gleichzeitig motivierte Gesichter zu blicken. Die Premiere ist absolut gelungen“, sagt Dr. Friederike Ivanovas, Ärztliche Leiterin des ulmkollegs.
In den Diskussionen und Gesprächen mit den Teilnehmern kristallisierte sich der Wunsch der Podologen nach mehr Fortbildungsmöglichkeiten heraus. „Das setzen wir gerne in die Tat um“, sagt Ivanovas. Solche Veranstaltungen sorgen auf Seiten des Instituts und der Podologen für eine winwin-Situation: zum einen sammeln die selbstständigen Podologen die benötigten Fortbildungs-Punkte (hier sind bekanntlich zwölf pro Jahr gefordert), zum anderen bleibt das ulmkolleg als überregional bekanntes Fortbildungsinstitut stets am Puls der Zeit. „Durch die enge Kommunikation und den Erfahrungsaustausch mit den Praktikern können wir feststellen, wohin sich der Trend entwickelt und welche Anforderungen an die Podologen der Zukunft gestellt werden. Das ist enorm hilfreich“, sagt Ivanovas.
Schwerpunkt bei der Auftaktveranstaltung war der Vortrag von Anke Niederau über den mykotisch infizierten diabetischen Fuß. Die Podologin gab wichtige Tipps zur Therapie und Behandlung. Anschließend diskutierten die Teilnehmer mit der Referentin und den Dozenten des ulmkollegs. Vor allem bei Teilnehmern, die sich nach sechs Jahren zum ersten Mal wieder sahen, war die Wiedersehensfreude groß. Nicht wenige haben sich gleich wieder in Fortbildungslisten eingetragen.

Über das Lehr- und Weiterbildungsinstitut ulmkolleg
Seit 1976 ist das ulmkolleg eine staatlich anerkannte Berufsfachschule für Physiotherapie, Massage und Podologie. Als überregional bekannte Fortbildungseinrichtung veranstaltet das ulmkolleg ständig zahlreiche Kurse. Nahezu das gesamte Fortbildungsspektrum der Weiterbildungsmöglichkeiten für Physiotherapeuten, Masseure, Fußpfleger und andere medizinische Fachberufe deckt das umfangreiche Kursangebot der Weiterbildungsspezialisten aus Ulm ab. Durch sorgfältige Organisation und Planung schaffen sie alle Voraussetzungen für Spitzenqualifikationen in Berufszweigen, deren Bedeutung unabsehbar wächst. Renommierte Spezialisten vermitteln den Teilnehmern erprobte Techniken und aktuelle Erkenntnisse aus ihrem jeweiligen Fachgebiet.

Bildunterschrift:
Trafen sich jetzt am ulmkolleg zur Fortbildung: die ehemaligen Absolventen des Ausbildungsganges Podologie.

Weitere Informationen:
ulmkolleg, Oberberghof 5, 89081 Ulm, Deutschland, Telefon +49 (0)731 954510, Telefax +49 (0)731 9545115, info@ulmkolleg.de, www.ulmkolleg.de

Pressekontakt:
Jensen media GmbH,
Hemmerlestraße 4, 87700 Memmingen,
Telefon: 08331/99188-0,
Telefax 08331/991880-80,
info@jensen-media.de,
Internet: http://www.jensen-media.de
Ansprechpartner: Ingo Jensen (ingo.jensen@jensen-media.de)

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Solamagic ? mediterrane Sonnenwärme besonders für Herbst und Winter

Hannover (pressrelations) –

Solamagic ? mediterrane Sonnenwärme besonders für Herbst und Winter

Der umweltfreundliche Solamagic Infrarot-Heizstrahler bietet kostengünstige Wärme für Innen- und Außenbereiche

Die Gastronomie schätzt ihn für die Außenbereiche. Handwerker nutzen ihn für unbeheizte Lagerhäuser oder Ladebuchten. Private Nutzer lieben das mediterrane Flair der sanften roten Bestrahlung wenn es kühler wird auf der Terrasse, im Garten, im Badezimmer oder in der Garage. Der Solamagic Infrarot-Heizstrahler ? http://www.solamagic.com – ist vielseitig nutzbar, leicht und flexibel zu installieren und bietet durch die Infrarotstrahlung Wärme immer dort, wo sie gebraucht wird ? und zwar direkt aus der Steckdose. Herzstück ist die HeLeN Infrarot-Lampe von Philips mit einer mittleren Lebensdauer von 5000 Stunden. Sie sorgt für behagliche Wärme auf Knopfdruck, die nicht die Luft erwärmt sondern Personen direkt bestrahlt. Möglich ist das durch eine neuartige Kombination von High Tech Komponenten, die mit Hilfe eines speziellen Reflektors die Infrarotwärme gezielt abstrahlen. Dabei gibt es keine Aufheizphase, keine Emissionen, keine Geräusche und Gerüche.

Gegenüber vergleichbaren Gasheizsystemen sparen Nutzer bis zu 60% Kosten, denn die Betriebskosten eines 1,4 KW Strahlers liegen je nach Stromtarif bei nur 21 bis 30 Cent pro Stunde. Gegenüber herkömmlichen Elektroheizungen beträgt die Kostenersparnis um 30%. Dabei ist die Umwandlung von bis zu 92% der eingesetzten Wärme äußerst effektiv. Ständige Innovationen ermöglichen Nutzern individuelle Variationen. Licht-Wärme-Kombinationen ersetzen Lampenlicht und können einfach an Tischen installiert werden.

Als Werbeträger ist der Solamagic Heizstrahler ein echter Hingucker und kann subtil auf gewünschte Informationen hinweisen, wie z. B. Öffnungszeiten oder Veranstaltungen. Die einfache Positionierung an der Decke, der Wand, frei mit Stativ oder bei Licht-Wärme-Kombinationen direkt am Tisch ermöglicht es, die Heizstrahler immer flexibel und gezielt mit einer Strahlkraft von 12 bis 20 Quadratmetern Fläche effektiv anzuwenden.

Kontakt:
Solamagic
Knoch-Licht GmbH
Am Waldstadion 4
07937 Zeulenroda
Telefon: 036628-6910
Fax: 036628-69120
info@knoch-licht.de
http://www.knoch-licht.de

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Tierversuchszahlen veröffentlicht: Anstieg auch in 2008

Aachen (pressrelations) –

Tierversuchszahlen veröffentlicht: Anstieg auch in 2008

Menschen für Tierrechte ? Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
26.10.2009

Der Anstieg der in Experimenten eingesetzten Tiere hat sich auch im Jahr 2008 fortgesetzt. Das geht aus den jetzt veröffentlichten Zahlen des Bundeslandwirtschaftsministeriums hervor. Insgesamt wurden 2 692 890 Tiere in Tierversuchen verbraucht und getötet ? 83 407 oder 3,2 Prozent mehr als in 2007. Insbesondere mehr Nagetiere wie Mäuse oder Meerschweinchen landeten im Versuch. Aber auch an Wiederkäuern, Vögeln und Reptilien wurde verstärkt experimentiert. Gesunken sind dagegen die Zahlen der Affen, Pferde, Ratten und Fische. Der Bundesverband Menschen für Tierrechte kritisiert den erneuten Anstieg scharf und fordert die neue Bundesregierung auf, die tierversuchsfreie Forschung deutlich mehr zu fördern.

„Die Tierzahlen sind unter anderem bei den Giftigkeitsprüfungen angestiegen“, so Dr. Kurt Simons, Vorsitzender des Verbandes. „Die allermeisten der 2 285 Affen wurden hierfür eingesetzt. Gerade in diesem Bereich könnten aber Versuche durch tierversuchsfreie Methoden, wie z. B. Zell- und Gewebekulturen, ersetzt werden, wenn mehr Mittel zur Verfügung gestellt würden, um die Forschung, Entwicklung und Zulassung solcher Verfahren voranzutreiben.“ Die neue Bundesregierung sei jetzt gefordert, das Staatsziel Tierschutz umzusetzen, die Weichen für die Zukunft zu stellen und weitaus mehr Geld in die tierversuchsfreie Forschung zu investieren. Bereits seit 1986 verlangten EU-rechtliche Vorschriften (RL 86/609/EWG) sowie das nationale Tierschutzgesetz, Ersatzmethoden zum Tierversuch zügig zu entwickeln.

Auch im Bereich der Aus- und Weiterbildung sind die Tierzahlen gestiegen, und zwar von 45 493 im Vorjahr auf jetzt 51 890. Dies sei besonders bedauerlich, da beispielsweise Tierversuche im Studium nicht vorgeschrieben seien und außerdem eine Fülle von tierversuchsfreien Methoden wie etwa interaktive Computerprogramme oder Tiermodelle zur Verfügung ständen.

Der Verband beanstandet auch den Anstieg der gentechnisch veränderten Tiere um über 13 000 auf 537 639. Die Übertragung der Ergebnisse aus solchen Versuchen auf den Menschen sei besonders fragwürdig, da das Erbgut der Tiere manipuliert werde und von ihren Reaktionen z. B. auf Medikamente nicht auf die Situation im kranken Patienten geschlossen werden könne.

Tierversuche 2008 (Quelle: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz): http://www.bmelv.de/cae/servlet/contentblob/765788/publicationFile/42879/2008-TierversuchszahlenGesamt.pdf;jsessionid=21C9FF688CC6933E88A2623553B73011

Kontakt:
Pressestelle
Stephanie Elsner,
Tel.: 05237 – 2319790,
E-Mail: elsner@tierrechte.de

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Freelance.de begrüßt das zwanzigtausendste Mitglied. Über 150 neue Projekte täglich bietet Freelance.de.

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Freelance.de begrüßt das zwanzigtausendste Mitglied. Über 150 neue Projekte täglich bietet Freelance.de.

München, 26.10.2009
Das Businessportal für Freiberufler und Personalentscheider www.Freelance.de mit Sitz in München begrüßte am 24. Oktober 2009 um 7:36 Uhr das zwanzigtausendste Mitglied.

Freelance.de erhält täglich 60-70 Neuregistrierungen von Freiberuflern. Pro Arbeitstag werden mittlerweile 100-180 Projekte neu ausgeschrieben. Bei Freelance.de stellen Freiberufler ihr Profil und Projektanbieter ihre Angebote online. Beide Seiten können dann bei Interesse den Kontakt direkt zueinander aufnehmen.

Service und Features werden ständig optimiert und ausgebaut. Es gibt drei verschiedene Modelle für eine Mitgliedschaft, angefangen mit der kostenlosen BASIC-Mitgliedschaft. „Wir passen uns in der technischen Weiterentwicklung stets den Anforderungen und Bedürfnissen unserer Mitglieder an. Die Zuwachsraten bestätigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind, uns zum idealen Partner für Freiberufler und Projektanbieter zu entwickeln“, betont Geschäftsführer Simon Gravel.

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Über Freelance.de
Auf www.Freelance.de registrieren sich Freiberufler und Unternehmen aus allen Branchen. In Deutschland und dem angrenzenden Ausland werden hier Aufträge vergeben und Projekte gesucht. Die Business- und Kommunikationsplattform Freelance.de unterstützt sowohl die Projektsuche von Freiberuflern als auch die Personalakquise von Projektanbietern. Betreiber dieser Plattform ist die Freelancer.Net GmbH in München. Das Unternehmen wurde 2007 von Simon Gravel gegründet.

Pressekontakt:
Freelancer.Net GmbH Tel.: +49 (0)89 – 46 13 31 460
Beatrix Wittmann Fax: +49 (0)89 – 46 13 31 401
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