Internetchat zum Thema Wohnen behinderter Menschen

Mainz (pressrelations) –

Internetchat zum Thema Wohnen behinderter Menschen

Mainz
Der rheinland-pfälzische Landesbeauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Ottmar Miles-Paul, lädt behinderte und nichtbehinderte Menschen zu einem Internetchat zum Thema Wohnen behinderter Menschen ein. Der Chat findet am 26. November von 11.00 bis 12.00 Uhr statt. Internetchats zu Themen der Politik für Menschen mit Behinderungen haben in Rheinland-Pfalz bereits Tradition und werden vom Landesbehindertenbeauftragten regelmäßig durchgeführt.

„Behinderte Menschen wollen wie alle anderen mitten in der Gesellschaft leben. Dabei spielt die Frage nach den Möglichkeiten für ein selbstbestimmtes Wohnen eine große Rolle. Dies reicht von der Barrierefreiheit der Wohnung und des Wohnumfeldes bis zu eventuell nötigen Unterstützungsangeboten. Hierfür wurden in den vergangenen Jahren viele Initiativen ergriffen, und immer mehr Einrichtungen für behinderte Menschen machen sich auf den Weg zu mehr gemeindeintegrierten Angeboten. Andererseits gibt es noch viel zu tun, um das Ziel der umfassenden Teilhabe behinderter Menschen in die Gesellschaft Wirklichkeit werden zu lassen“, erklärte Ottmar Miles-Paul. Wie die Inklusion behinderter Menschen in das Wohnumfeld in der Praxis aussieht, welche Erfahrungen behinderte Menschen, ihre Angehörigen und in diesem Bereich Tätige machen und wo noch der Schuh drückt, das alles und noch viel mehr kann während des Internetchats diskutiert werden.

Zum Chat gelangt man am 26. November ab 11.00 Uhr über die Internetseite des Landesbehindertenbeauftragten unter http://www.lb.rlp.de

Kontakt
Pressereferat
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz
Bauhofstraße 9
55116 Mainz
Ruf 0 61 31/16 2401
Fax 0 61 31/16 172401
mailto:Poststelle@masgff.rlp.de
http://www.masgff.rlp.de

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Ohrentropfen körperwarm anwenden

Eschborn (pressrelations) –

Ohrentropfen körperwarm anwenden

Berlin
Bei fast jeder zweiten Anwendung von Ohrentropfen treten arzneimittelbezogene Probleme auf. „Wer Ohrentropfen braucht, sollte sich deshalb beim Apotheker Tipps zur richtigen Anwendung holen“, rät Erika Fink, Präsidentin der Bundesapothekerkammer. Gelangt eine kalte Flüssigkeit ins Ohr, kann das zu Schmerzen oder Schwindel führen. Ohrentropfen deshalb vor der Anwendung in der Hand oder Hosentasche auf Körpertemperatur anwärmen. Beim Einträufeln die Ohrmuschel beim Erwachsenen leicht nach hinten und oben ziehen, beim Säugling und Kleinkind nach hinten und unten. Das gleicht die Krümmung des Gehörgangs aus.

Ohrentropfen sind in der Regel nur bei einem intakten Trommelfell sinnvoll. Ein defektes Trommelfell kann der Patient an einem zischenden Geräusch erkennen, wenn er sich die Nase zuhält und dann wie beim Schnäuzen bläst. Beim Verdacht auf ein verletztes Trommelfell unbedingt zum Arzt gehen! Arznei- oder Hilfsstoffe, die durch ein Loch im Trommelfell in das Mittelohr gelangen, können dort schädlich sein. Fink: „Das Ohr reinigt sich von selbst. Auf Wattestäbchen besser verzichten, denn sie können das Trommelfell verletzen oder den Ohrenschmalz tiefer in den Gehörgang schieben.“

Ohrentropfen sind oft relativ zähflüssig. Damit sie bis auf den Grund des Gehörgangs fließen, den Kopf für einige Minuten auf die Seite neigen. Bei Kindern werden Ohrentropfen am besten im Liegen angewendet. Wenn nötig, den Gehörgang anschließend locker mit Watte oder Mull verschließen. Ein kompakter Pfropf hingegen kann die Besiedelung mit Bakterien oder Pilzen begünstigen. Einmal geöffnete Ohrentropfen in Mehrdosenbehältnissen sollten meist innerhalb von vier Wochen aufgebraucht werden.

Die Pressemitteilung und weitere Informationen stehen unter http://www.abda.de.

Kontakt
Dr. Ursula Sellerberg
Stellv. Pressesprecherin und Apothekerin
ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände
Jägerstr. 49/50, 10117 Berlin
Tel.: 030 – 40004 134
Mail: u.sellerberg@abda.aponet.de
http://www.abda.de

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AIDS-Präventionsoffensive berät 20.000 Migranten und Jugendliche / 150.000 Euro für Dt. AIDS-Stiftung

München (pressrelations) –

AIDS-Präventionsoffensive berät 20.000 Migranten und Jugendliche / 150.000 Euro für Dt. AIDS-Stiftung

München
Die Zahl der HIV-Infektionen in Bayern ist 2009 nicht weiter angestiegen. Bei nach wie vor 400 Neuinfizierten jährlich in Bayern muss die Prävention weiter gestärkt werden. Dies erklärte Dr. Markus Söder, Gesundheitsminister, heute bei der Vorstellung der Ergebnisse der bayerischen Präventionsoffensive ?Hand in Hand.Gegen AIDS?. Söder: „Aids ist und bleibt eine lebensgefährliche Krankheit, die nicht nur Randgruppen betrifft. Die schwindende Bereitschaft, sich vor HIV zu schützen, ist gefährlicher Leichtsinn.“ Nur Aufklärung und ständige Prävention können laut Söder die Ansteckungszahlen dauerhaft senken.

Für das bayerische Präventions-Projekt, das Aufklärung von Migrantinnen und Migranten sowie Jugendlichen zum Ziel hat, standen dieses Jahr zusätzlich 100.000 Euro zur Verfügung. „Die bayerische AIDS-Präventionsoffensive hat wertvolle Aufklärungsarbeit geleistet. In 20 regionalen und bayernweiten Projekten konnten zusätzlich über 20.000 Migrantinnen, Migranten und Jugendliche erreicht werden“. Die Ausbreitung des HI-Virus muss weiterhin konsequent durch eine vernetzte Aufklärungsarbeit verhindert werden, so Söder. „Bayern engagiert sich im Kampf gegen die Epidemie und unterstützt die Deutsche AIDS-Stiftung mit 150.000 Euro“, erklärte Söder bei der Übergabe des Schecks an den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen AIDS-Stiftung, Herrn Dr. Christoph Uleer.

Der Freistaat bekennt sich zur Verantwortung für AIDS-Prävention, Beratung und Hilfe für Betroffene. Bayern stellt bundesweit die meisten Mittel zur AIDS-Bekämpfung bereit. Für Maßnahmen zur Eindämmung von AIDS stehen 2009 insgesamt rund 3,7 Millionen Euro zur Verfügung. In Bayern ist laut Söder eine flächendeckende AIDS-Beratung sichergestellt. Elf psychosoziale Beratungsstellen beraten überregional und! begleiten Betroffene sowie deren Angehörige – ein bundesweit einmaliges System. Maßnahmen von Selbsthilfeorganisationen und AIDS-Hilfen werden staatlich gefördert, da sie besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen am besten erreichen. Die Gesundheitsämter beraten flächendeckend über Risikominimierung und bieten kostenfrei und anonym HIV-Tests an.

In Bayern leben etwa 10.100 HIV-Infizierte, darunter 1.800 Frauen und 30 Kinder. Rund 2.000 Menschen sind an AIDS erkrankt. Insgesamt sind bisher etwa 3.800 Menschen in Bayern an einer HIV-Infektion gestorben, 2009 waren es 65 Patienten.

Weitere Informationen: http://www.gesundheit.bayern.de

Kontakt
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit
Rosenkavalierplatz 2,
81925 München
Telefon (089) 9214 – 00
Fax (089) 9214-2266
pressestelle@stmugv.bayern.de
http://www.stmug.bayern.de/

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Mit dem H1N1-Virus infizierte Frau verstorben

Berlin (pressrelations) –

Mit dem H1N1-Virus infizierte Frau verstorben

Berlin
Gestern ist in der Charite eine 64-jährige schwerkranke Patientin verstorben, bei der auch das H1N1-Virus nachgewiesen worden ist.

Die Patientin war am 11. November mit einer schweren bakteriellen Lungenentzündung in die Klinik gekommen. Am 12. November wurde bei ihr ein Test auf Neue Influenza durchgeführt und gleichzeitig eine Tamiflu-Behandlung begonnen, da es in der Familie der Frau bereits positive H1N1-Fälle gegeben hatte.

Hinweis zur künftigen Verfahrensweise:

Ab sofort werden Todesfälle, die in Berlin im Zusammenhang mit H1N1 auftreten, ausschließlich über das Internet
(http://www.berlin.de) veröffentlicht.

Kontakt
Dr. Marie-Luise Dittmar
Pressesprecherin
pressestelle@senguv.verwalt-berlin.de
Tel (030) 9025 – 2153
Fax (030) 9025 – 2501
Brückenstr. 6
10179 Berlin
http://www.berlin.de/lagetsi/index.html

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BB&K-Jubiläumsmagazin ?zehn.? erhält Platin-Auszeichnung beim Econ Award der Unternehmenskommunikation 2009

Oberhausen (pressrelations) –

BB K-Jubiläumsmagazin „zehn.“ erhält Platin-Auszeichnung beim Econ Award der Unternehmenskommunikation 2009

Oberhausen, 23. November 2009
Besser konnte es nicht kommen: Am 19. November bekam die New-Media-Agentur Bassier, Bergmann Kindler (BB K) in Berlin für ihr eigens entwickeltes Jubiläumsmagazin „zehn.“ den Econ Award der Unternehmenskommunikation in Platin verliehen. Von über 100 nominierten Beiträgen wurde Platin, die höchste Auszeichnung des Econ Awards, in insgesamt neun Kategorien nur viermal vergeben.

Mit dem im Zeitungsstil gehaltenen Magazin zum zehnjährigen Jubiläum von BB K hatten die New-Media-Spezialisten im vergangenen Jahr bewusst einen analogen Kontrapunkt gesetzt ? als Hommage an die crossmedialen Herausforderungen der Kunden. Ein mutiger, weil ungewöhnlicher Schritt, den die Jury des Econ Award der Unternehmenskommunikation in ihrer Begründung besonders würdigte: „zehn. zeichnet ein detailliertes und sympathisches Bild der modernen New-Media-Agentur BB K. Die Broschüre geht dabei vollkommen unbemüht vor, ist sprachlich witzig und anspruchsvoll, mit höchster konzeptioneller und grafischer Kreativität. Die Wahl des Formats überrascht dabei ebenso wie die inhaltliche Vielfalt. Es ist eine Broschüre entstanden, die keine Zielgruppe ausschließt ? eine mitreißende und selbstironische Feier der eigenen Existenz.?

Die Herausforderung bestand für die Unternehmenskommunikation von BB K vor allem darin, neben aller Selbstironie und Kreativität, zehn Jahre Unternehmensgeschichte und -kompetenzen transparent zu machen ? und dabei ein breites Publikum von Mitarbeitern, über Unternehmensvertreter bis hin zu Journalisten anzusprechen. „Mit der Herausgabe der „zehn.“ haben wir uns auf den eigenen Instinkt verlassen und die Auszeichnung in Platin ist der beste Beweis dafür, dass der Funke unserer eigenen Begeisterung übergesprungen ist.“, freut sich Heike Pawelzick, Leiterin Corporate Communications bei BB K.

Mit dem im Jahr 2007 ins Leben gerufenem Econ Award der Unternehmenskommunikation zeichnet das Handelsblatt gemeinsam mit dem Econ Verlag Corporate Communication-Maßnahmen aus, die Maßstäbe setzten. Bei der diesjährigen Verleihung zeigte sich, dass vor allem diejenigen Beiträge positiv auffielen, die den unternehmerischen Mut unter Beweis stellten, kommunikativ unkonventionelle Wege zu beschreiten.

Informationen über Bassier, Bergmann Kindler
Bassier, Bergmann Kindler (www.bb-k.com) gehört zu den größten New-Media-Agenturen Deutschlands und ist spezialisiert auf vertriebsorientiertes E-Branding und E-Learning. BB K betreut als Lead-Agentur Kunden wie Porsche und Sal. Oppenheim. Als zweitgrößte deutsche E-Learning-Agentur konzipiert und entwickelt BB K Trainings u.a. für E.ON, Porsche, Volkswagen, O2 oder Hugo Boss und verantwortet mit dem eBay Online-Training das erfolgreichste E-Learning Europas. Weitere Kunden sind u. a. Deutsche Bank, Moët Hennessy, Haniel, McKinsey und Immobilienscout24. Mit Standorten in Berlin, Ludwigsburg (BW) und Oberhausen (NRW) erzielten 135 Mitarbeiter im Jahr 2008 einen Umsatz von rund 15 Millionen Euro.

Das Jubiläumsmagazin „zehn.“ kann auf der Website von BB K bestellt werden. Fotos der „zehn.“ finden Sie im Pressebereich auf: www.bb-k.com

Weitere Informationen und Kontakt:
Heike Pawelzick
Chief Communication Officer (CCO)
presse@bb-k.com
T +49 (0) 208 85 05 89-25
F +49 (0) 208 85 05 89-9

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