Brief-online-Portal bietet Gratis-Vorlagen zu Halloween

Ratingen (pressrelations) –

Brief-online-Portal bietet Gratis-Vorlagen zu Halloween

Ratingen, 20.10.2009 – Wenn Sie Halloween-Grüße oder ?Party-Einladungen versenden möchten, haben Sie die Möglichkeit, die bereits gestalteten Vorlagen des Brief-online-Portals (www.briefonlineportal.de/downloads ) zu nutzen, die via Download kostenlos zur Verfügung stehen.
Und das Beste an der Sache: Sie können Ihre Grüße und Einladungen mittels der „BoP“-Software von Ihrem PC direkt versenden:
„Vom PC direkt in den Briefkasten des Empfängers!“

Eine ausführliche Anleitung über die Funktion von „BoP“, dem Brief-online-Portal, steht Ihnen ebenfalls als Download im PDF-Format und als Videos zur Verfügung.

Informationen zum Brief-online-Portal
Unter www.briefonlineportal.de bietet das Ratinger Unternehmen Mail to Print die Möglichkeit, die gesamte Unternehmenskorrespondenz online zu produzieren, wobei am Ende der Kette ein physisch erzeugter und zugestellter Brief steht. Das Brief-online-Portal, kurz „BoP“ genannt, bietet sich für jegliche Korrespondenz an: Rechnungen, Mahnungen, Angebote, Direkt-Mailings etc. Der Clou dieser Portallösung: Bei der Postabfertigung werden zahlreiche Verarbeitungsschritte eingespart. Kein Ausdrucken, Falzen, Kuvertieren Frankieren und Aufliefern:
Vom PC direkt in den Briefkasten des Empfängers!

Das Handling des Postversands über „BoP“ (http://www.briefonlineportal.de/ ) ist denkbar einfach und ohne Mindestmengen, ohne Grundgebühren und ohne Vertragsbindung zum „All inclusive-Preis“ möglich:
Der komplette Brief ? Druck Zustellung – ab 55 Cent! (1 Seite S/W-Druck zzgl MwSt.)
Die Produktbreite reicht vom Standardbrief bis zum Maxibrief, je nach Kundenwunsch wird schwarz-weiß oder farbig, ein- der doppelseitig gedruckt oder auch ein Überweisungsträger zugelegt.
Auch der im Preis noch günstigere Versand von Infobriefen / Infopost (adressierte, inhaltsgleiche Sendungen) – mit oder ohne Beileger – ist möglich.
Egal, ob 1 Brief oder 500 Briefe versandt werden: Der Kunde bezahlt nur die Briefe, die er als Druck- und Versandauftrag übermittelt.
Der Brief-online-Versand funktioniert weltweit:
100 % Flächendeckung, 7 Tage in der Woche, 24 Stunden am Tag.

Das Brief-online-Portal eignet sich nicht nur für Freiberufler oder Klein- und Mittelstandsunternehmen, sondern auch für größere Organisationen oder Unternehmen mit mehreren Niederlassungen. Zur Abrechnung innerhalb eines Unternehmens können über die „BoP-Software“ sogar für verschiedene Personen, bzw. Abteilungen oder Niederlassungen, Kostenstellen eingerichtet werden.
Besonders Unternehmen aus den Bereichen Inkasso, Versicherung, Handel etc. nutzen das Brief-online-Portal bereits vielfältig (Rechnungen, Mahnungen, allgemeine Korrespondenz, Mailings, uvm.) und wissen die universellen Möglichkeiten und das Einsparpotential in hohem Grade zu schätzen!

Außerordentlich interessant ist diese Portal-Lösung auch für Unternehmen mit Sitz außerhalb der BRD. Der Versand der Briefsendungen ist weltweit möglich. Es gelten auch im Ausland die im „BoP“-Tarifrechner (https://bop.mailtoprint.de/tarifrechner ) ausgewiesenen Kosten.
Überzeugend sind auch die Sicherheitskonzepte: Alle dem Briefonlineportal übermittelten Daten werden verschlüsselt über zertifikatsgesicherte Datenwege übertragen. Eine SSL-Datenleitung mit 128 Bit Verschlüsselung ist der Sicherheitsstandard, der auch bei der Übermittlung von Daten unter Banken zur Anwendung kommt. Als zusätzlichen Service bietet Mail to Print dem Kunden den Download kostenloser Geschäftsvorlagen an: In Briefvorlagen, Angebotsvorlage, Bestellvorlage, Rechnungsvorlage und Mahnungsvorlage können die persönlichen Kontakt- und Geschäftsdaten bequem in Kopf- und Fußzeile eingefügt werden, ebenso das entsprechende Firmenlogo. Auf Wunsch übernimmt Mail to Print sogar die Erstellung der individuellen elektronischen Geschäftvorlagen gegen eine geringe Aufwandpauschale.
Das POSTMASTER-Magazin beschreibt in seiner Ausgabe 3/2009 die Online-Briefportale im Detail und bescheinigt Mail to Print ein besonders vielseitiges Angebot:
http://postmaster-magazin.de/archiv/19_03_09/online_briefportale.pdf

Unternehmensinformation Mail to Print
Mail to Print Innovative Briefdistribution GmbH wurde im Juni 2007 als „Start-Up-Unter-nehmen“ in Ratingen gegründet. Nicht als klassisches Briefverteil-Unternehmen, sondern als Anbieter einer neutralen, Konzern unabhängigen Plattform für DV-gestützte Postmehrwertdienste mit innovativem Charakter hat Mail to Print im liberalisierten Briefmarkt in Deutschland eine Position besetzt. Das Angebot umfasst Dienstleistungen, die sowohl in Eigentätigkeit als auch durch Einschaltung von Partnerunternehmen erbracht werden.

Im Kern geht es um die DV-gestützte Erstellung von Briefsendungen. Per Datenleitung gelangen die Kundendaten an Mail to Print. Sie werden aufbereitet und an Druckereien weitergleitet. Dort werden die physischen Sendungen erstellt, kuvertiert, frankiert und schließlich sortiert an einen oder mehrere Briefzustelldienstleister übergeben.

Mit durchschnittlich 10 Millionen koordinierten Briefsendungen pro Monat zählt Mail to Print heute bundesweit zu einem der führenden Anbieter in diesem Segment. Mit dem Produktbereich BDS (Brief Distribution Solution) bietet Mail to Print eine Lösung die sich speziell an Großkunden mit hohem Postaufkommen richtet. Führende Telekommunikations-Unternehmen oder Internetportalanbieter wissen diesen Service bereits zu nutzen. Einmalig ist auch das Service-Online-Portal (SOP). Es bietet Großkunden die direkte Anbindung in eigene betriebliche Abläufe.

Das Briefonlineportal (BoP) ist die Produktlinie für den breiten Markt.

Kontakt:
Mail to Print
Innovative Briefdistribution GmbH
Stadionring 16
40878 Ratingen
Tel.: 02102-55 66 100
Fax: 02102-55 66 199
Mail: info@mailtoprint.de
www.mailtoprint.de

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Finanzmarktkrisen – Ursachen, Lösungen, Vorbeugung: Hochkarätige internationale Konferenz des Institute for Monetary and Financial Stability

(pressrelations) –

Finanzmarktkrisen – Ursachen, Lösungen, Vorbeugung: Hochkarätige internationale Konferenz des Institute for Monetary and Financial Stability am 22. und 23. Oktober

FRANKFURT. Auf den Finanzmärkten treten in unregelmäßigen Abständen immer wieder Krisen auf. Als Beispiele genannt seien die Aktien- und Immobilienkrise in Japan (1990), die Devisenspekulation gegen Schwellenländer in Südostasien (1997), die ?Dotcom-Krise‘ (2000) und die gegenwärtige ?Subprime Crisis‘ (2007). Im Rahmen einer hochkarätig besetzten Konferenz treffen sich nun am 22. und 23. Oktober internationale Experten an der Frankfurter Goethe-Universität, um einen Beitrag zur Erforschung der Ursachen für Finanzmarktkrisen zu leisten und um Vorschläge zu ihrer Prävention zu unterbreiten.

Veranstalter der Tagung ist das Institute for Monetary and Financial Stability (IMFS), ein wissenschaftliches Zentrum der Goethe-Universität, das maßgeblich von der öffentlichen Stiftung Geld und Währung finanziert wird. Das Hauptziel der Arbeit des IMFS ist es, das Bewusstsein für die Bedeutung stabilen Geldes und solider Finanzen durch interdisziplinäre Forschung auf allen Gebieten des Geld-, Währungs- und Finanzwesens zu schärfen. Das Institut besteht aus drei neu eingerichteten Stiftungsprofessuren. Eine ist rechtswissenschaftlich und zwei sind wirtschaftswissenschaftlich ausgerichtet.

Die medienöffentliche Konferenz im Casino auf dem Campus Westend gliedert sich in vier Themenblöcke (Sessions):
Session I (Overall lessons from the financial market crisis) befasst sich mit den Ursachen für Finanzmarktkrisen und unterbreitet Vorschläge zu ihrer Prävention. Aus der Kenntnis der Entstehung der jetzigen Krise können Lehren für die Zukunft gezogen werden, welche schwerpunktmäßig auch institutionelle Vorkehrungen in den Blick nehmen müssen. Dabei werden die Perspektiven von Praktikern und Theoretikern sowie die von Aufsehern, Finanzökonomen und Rechtswissenschaftlern eingebracht.

Referenten: Kenneth E. Scott (Stanford Law School), Sushil Wadhwani (Wadhwani Asset Management), Martin Andersson (Finansinspektionen Stockholm)
Chair: Otmar Issing (Präsident des Center for Financial Studies und Kuratoriumsvorsitzender des House of Finance der Goethe-Universität)

Session II (Transparency and disclosure) beschäftigt sich mit der Rolle von Transparenz und Offenlegung. Die Komplexität von innovativen Finanzprodukten sowie die mangelnde Transparenz und Offenlegung im Hinblick auf relevante Risiken haben maßgeblich zur Entstehung der Finanzmarktkrise beigetragen. Im Rahmen dieser Session werden die diesbezüglichen Schwächen analysiert und Verbesserungsvorschläge unterbreitet. Unter anderem wird untersucht, wie strukturierte Finanzprodukte in der Zukunft konstruiert werden sollten und welche Rolle Transparenz und Offenlegung im Kontext der angestrebten Reformen der Finanzmärkte spielen.

Referenten: Charles K. Whitehead (Cornell University Law School), Ian Harvey-Samuel (Shearman Sterling, London), Roman Inderst (Goethe-Universität, IMFS)
Chair: Theodor Baums (Goethe-Universität, IMFS)

Session III (Regulation, supervision and competition) befasst sich im Schwerpunkt mit den internen und externen Beziehungen für das Verhalten der Marktteilnehmer. Mittlerweile besteht Einigkeit, dass Aufsicht und Kontrolle über die Finanzmärkte und ihre Akteure verbessert werden müssen. Dabei wird den zutage getretenen Schwächen der rechtlichen Vorgaben ein erhöhtes Augenmerk zukommen müssen. Aber auch die Rolle des Wettbewerbs wird neu bewertet werden müssen, nicht zuletzt im Hinblick auf die maßgebliche Rolle, die der Staat im Bankwesen gespielt und die zum Teil noch im Verlauf der Krise ausgedehnt worden ist.

ReferentInnen: Neelie Kroes (European Commission), Charles Goodhart (London School of Economics), Helmut Siekmann (Goethe-Universität, IMFS)
Chair: Lars Heikensten (European Court of Auditors)

Session IV (Monetary policy in times of crisis) schließlich untersucht zwei Fragen: Erstens, welche Rolle, wenn überhaupt, spielte die Währungspolitik in der Entstehung der Krise? Beispielsweise behaupteten manche, dass eine zu expansive Geldpolitik stattfand. Zweitens, welche Veränderungen werden die Rahmenbedingungen der Währungspolitik als Folge der Krise erfahren? Sollten beispielsweise Zentralbanken ?gegen den Wind‘ fahren, wenn die Vermögenswerte und das Kreditwachstum ein erhöhtes Niveau erreichen, während aber die Inflation niedrig und stabil bleibt?
Referenten: Axel Weber (Deutsche Bundesbank), Hyun Shin (Princeton University), Alberto Giovannini (Unifortune SGR SpA)
Chair: Stefan Gerlach (Goethe-Universität, IMFS)

Informationen: Dr. Elke Tröller, Geschäftsführerin des IMFS, Campus Westend,
Tel: (069) 798-34506, troeller@imfs-frankfurt.de

Programm: www.imfs-frankfurt.de/documents/Registration_2009_09_01.pdf

Die Goethe-Universität ist eine forschungsstarke Hochschule in der europäischen Finanzmetropole Frankfurt am Main. 1914 von Frankfurter Bürgern gegründet, ist sie heute eine der zehn größten Universitäten Deutschlands. Am 1. Januar 2008 gewann sie mit der Rückkehr zu ihren historischen Wurzeln als Stiftungsuniversität ein einzigartiges Maß an Eigenständigkeit. Rund um das historische Poelzig-Ensemble im Frankfurter Westend entsteht derzeit für rund 600 Millionen Euro der schönste Campus Deutschlands. Mit über 50 seit 2000 eingeworbenen Stiftungs- und Stiftungsgastprofessuren nimmt die Goethe-Universität den deutschen Spitzenplatz ein. In drei Forschungsrankings des CHE in Folge und in der Exzellenzinitiative zeigte sie sich als eine der forschungsstärksten Hochschulen.

Herausgeber: Der Präsident
Abteilung Marketing und Kommunikation, Postfach 11 19 32,
60054 Frankfurt am Main
Redaktion: Stephan M. Hübner, Pressereferent. Abteilung Marketing und Kommunikation, Senckenberganlage 31, 60325 Frankfurt am Main,
Telefon (069) 798 – 23753, Telefax (069) 798 – 28530,
E-Mail huebner@pvw.uni-frankfurt.de
Internet: www.uni-frankfurt.de

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Energiesparhäuser: einfach mal reinschnuppern

Hannover (pressrelations) –

Energiesparhäuser: einfach mal reinschnuppern

Beim Tag des Passivhauses laden Bewohner vom 6. bis 8. November 2009 zum Besuch ein

Praktische Tipps für Bauherren und Mieter aus erster Hand: Beim sechsten bundesweiten Tag des Passivhauses zeigen die Bewohner, wie komfortabel man in Passivhäusern lebt, und beantworten gerne Fragen der Besucher. Vom 6. bis 8. November 2009 sind alleine im Raum Hannover mehr als 20 Neu- und Altbauten zu besichtigen, darunter Reihen- , Ein- und Mehrfamilienhäuser. Die beteiligten Architekten, Planer oder Bauunternehmer sind zum Teil ebenfalls vor Ort.

Passivhäuser sind wahre Sparkünstler: Sie verbrauchen rund 80 Prozent weniger Heizwärme als Neubauten, die nach den gesetzlichen Vorgaben errichtet wurden. Um diesen zukunftsweisenden Baustandard bekannter zu machen, organisiert die Klimaschutzagentur Region Hannover die regionale Veranstaltung gemeinsam mit dem enercity-Fonds proKlima.

Zufriedene Bewohner
Anlässlich des Passivhaustages lädt auch die vierköpfige Familie Grabosch zur Besichtigung ein. Die Graboschs haben Mitte Juli 2009 ihr neues, von proKlima gefördertes Passivhaus im Rehmer Feld in Hannover-Buchholz bezogen. „Kein Vergleich mit dem Raumklima unserer bisherigen Doppelhaushälfte aus den 80er-Jahren!“, freut sich Bauherr Uwe Grabosch. Das Haus mit den großen Fensterflächen nach Süden hat auch die erste Sommerprobe glänzend bestanden. „Wir waren positiv überrascht. Aufgrund des lichtgesteuerten Verschattungssystems, einer Mischung aus Jalousie und Rollladen, blieben die Temperaturen auch an heißen, sonnigen Tagen sehr angenehm, ohne dass alles verdunkelt war.“

Dank der optimalen Ausrichtung auf dem Grundstück, dem solaroptimierten Entwurf, der guten Dämmung und Bauweise, einer 3-Scheiben-Wärmeschutzverglasung sowie der Komfortlüftungsanlage wird auch an kalten Tagen eine hohe Behaglichkeit erreicht werden. Zur Sicherheit gibt es eine kleine Brennwerttherme, die bei Bedarf im unteren Hausbereich die Fußbodenheizung und oben formschöne Heizkörper versorgt. Wer das Haus der Familie Grabosch besichtigen möchte, hat hierzu am 7. November von 14 bis 17 Uhr die Gelegenheit.

Internetseite und Faltblatt mit Besichtigungsterminen Alle Termine zum Tag des Passivhauses im Raum Hannover stehen im Internet unter www.klimaschutz-hannover.de bereit. Zusätzlich kann ein Programm-Faltblatt beim Service-Center der Klimaschutzagentur Region Hannover über das Info-Telefon 0511 61623-977 (Montag und Donnerstag von 9 bis 17 Uhr) angefordert werden.

Neue Passivhaus-Kampagne
Der Tag des Passivhauses ist Teil der in diesem Jahr von der Klimaschutzagentur mit fachlicher Unterstützung von proKlima gestarteten Kampagne „Zum Glück ein Passivhaus!“. Sie hat das Ziel, die Markteinführung des energiesparenden Baustandards noch stärker voranzutreiben – und der Anfang ist bereits gemacht: proKlima verzeichnet im eigenen Fördergebiet, zu dem die Landeshauptstadt Hannover und fünf weitere Städte aus der Region zählen, seit 1998 insgesamt 110 realisierte Passivhausneubauten und -modernisierungen mit rund 250 Wohnungen – Tendenz deutlich steigend. Weitere 140 Häuser mit 260 Wohnungen befinden sich in der Umsetzung. Der Passivhaus-Marktanteil im proKlima-Fördergebiet betrug im Jahr 2008 bei Neubauten beachtliche zwölf Prozent.

Die Region Hannover fördert seit dem Jahr 2003 ebenfalls den Bau von Passivhäusern, wenn diese außerhalb des proKlima-Fördergebietes liegen. 24 fertiggestellte und 36 gerade im Bau befindliche Passivhäuser registriert die Region aktuell. In der gesamten Region Hannover gibt es somit bereits über 130 realisierte Passivhäuser. In naher Zukunft werden es mehr als 300 sein.

Messe für Energiesparer
Passivhausinteressenten sollten sich direkt einen weiteren Termin vormerken: Die Messe EnergieSparTage bietet vom 13. bis 15. November im Hannover Congress Centrum (HCC) einen sehr guten Überblick zum energieeffizienten Bauen und Modernisieren. proKlima hat für die Besucher ein begleitendes Vortragsprogramm zusammengestellt, zu dem auch Passivhausvorträge gehören.

Tag des Passivhauses im Raum Hannover
6. bis 8. November 2009
Programm: www.klimaschutz-hannover.de
Initiator des Passivhaustages, der auch international stattfindet, ist die Informations-Gemeinschaft Passivhaus Deutschland aus Darmstadt.

Pressekontakt:
Markus Glombik
proKlima – Der enercity-Fonds bei der Stadtwerke Hannover AG Dipl.-Ing. Markus Glombik Pressereferent Glockseestraße 33
D-30169 Hannover
fon +49 511/430-3139
fax +49 511/430-9413139
email markus.glombik@enercity.de
www.proklima-hannover.de

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Ilka Hoepner, Expertin für Alumni-Management, referierte auf Alumni-Konferenz in Ulan Bator (Mongolei)

Jülich (pressrelations) –

Ilka Hoepner, Expertin für Alumni-Management, referierte auf Alumni-Konferenz in Ulan Bator (Mongolei)

Auf der ersten asiatischen Alumni-Konferenz zum Alumniportal Deutschland in Ulan Bator referierte die Expertin Ilka Hoepner über Alumni-Management. Unter dem Focus ‚Deutschland-Alumni – weltweit vernetzt‘ diskutierten mehr als 200 Mongolen, die in Deutschland studiert haben, über die aktuelle Entwicklung in der Welt der neuen Medien – und welchen Weg die Mongolei dabei geht.

Die Autorin und Aachener Alumna stellte in ihrem leidenschaftlichen Vortrag den Status Quo sowie die Entwicklungen des Alumni-Managements deutscher Hochschulen dar. „Alumni-Management hat immer etwas mit Emotionen zu tun“ sagte Ilka Hoepner. „Nur durch Emotionen kann Bindung entstehen. Diese Kernbotschaft muss man schon spüren, ohne den eigentlichen Inhalt des Vortrags zu kennen“ so die gebürtige Kölnerin weiter.

In dem darauf aufbauenden Workshop wurden die Themen aus dem Vortrag tiefergehend mit den Teilnehmern durchleuchtet. Aktuelle Fragen sowie mögliche Wege wurden diskutiert, wie können weltweite Kontakte effizient und einfach über Social Networks wie das Alumniportal Deutschland geknüpft werden. Weitere Referenten waren unter anderem der Intendant der Deutschen Welle, E. Bettermann; 1. Sekretär der Deutschen Botschaft, M. Rossbach; die mongolische Parlamentsabgeordneten L. Gundalai und Z. Enkhbold; Vize-Direktor der Regierungsagentur für Informations- und Kommunikationstechnologien, J. Bat-Erdene; Vorstandsvorsitzender der Mongolisch-Deutschen Brücke, Ts. Batmunkh und Dr. K. Lutze, stellv. Geschäftsführerin der AGEF.

Das Alumniportal Deutschland ist ein kostenloses Webangebot, das von der Bundesregierung finanziert wird. Es bietet ‚Deutschland-Alumni‘ die Möglichkeit, ihre Kompetenzen und Kontakte zu sichern, auszubauen und für ihre persönliche und berufliche Entwicklung zu nutzen. Es wird von InWEnt, DAAD, Goethe-Institut, AGEF getragen: http://www.alumniportal-deutschland.org

Um mehr über das Land, das Leben in der Mongolei sowie den Menschen zu erfahren, besuchte Ilka Y. Hoepner das Kloster Mandshir, das Naturkundemuseum, das 13. Jahrhundertdorf, den Naturpark Terelj, Erdene Sum (Dschingis Khan-Denkmal), Gandan Kloster sowie die Chinggis Beer-Brauerei, die nach deutschem Reinheitsgebot Pilsener braut.

Die Autorin Ilka Y. Hoepner ist seit 12 Jahren Alumni-Managerin mit Vertriebs- und Dialogmarketing-Erfahrung. Außerdem ist sie Geschäftsführerin der indialogo, einer in Jülich ansässigen Gesellschaft für Marketing- und Dialog-Beratung. In Beratungsprojekten, Training oder Coaching unterstützt die Diplom-Kauffrau Hochschulen, Unternehmen oder Alumni-Vereine bei ihrer Alumni-Arbeit.

Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.ilka-hoepner.de .

Interessierte wenden sich für weitere Informationen gern an:
indialogo Hoepner GbR
Postfach 20 25
52404 Jülich
http://www.indialogo.de

Ansprechpartner:
Ilka Hoepner
hoepner@indialogo.de
Tel. +49246199 530

zur indialogo:
Die indialogo begleitet seit vielen Jahren Alumni- und Hochschul-Marketing-Projekte mit Beratung, Training und Coaching. Unsere Kunden profitieren von der Hilfe zur Selbsthilfe. Zum Kundenkreis zählen Forschungs- und Hochschul-Einrichtungen, kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Deutschland sowie Global Player.

zur Autorin:
Ilka Hoepner ist Alumni-Managerin mit Vertriebs- und Marketing-Erfahrung. Seit mehr als 15 Jahren beschäftigt sie sich mit der Entwicklung von One-to-One-Marketing. 1997 übernahm Ilka Hoepner ehrenamtlich die Aufgabe als 2. Vorsitzende eines Alumni-Clubs und baute ihn über die Jahre strategisch erfolgreich auf.

2001 übernahm die Alumni-Managerin die Geschäftsführung der indialogo, einer Gesellschaft für Marketing- und Dialog-Beratung. Sie steht Hochschulen, Akademien, Unternehmen oder Alumni-Clubs als Beraterin, Trainerin, Coach, Projektmanagerin oder Marktforscherin zur Seite. Zahlreiche Alumni-Manager besuchten über die Jahre ihre Workshops und konnten sie in Vorträgen live erleben. Vor kurzem erschien ihr aktuelles Buch Dialogfaden Bd. I – Alumni-Adressen richtig managen.

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Cengage Learning auf der Frankfurter Buchmesse 2009

Singapur (pressrelations) –

Cengage Learning auf der Frankfurter Buchmesse 2009:Buchpremieren des offiziellen GAPP Berichts der chinesischen Verlagsindustrie und eines Porträts der Provinz Sichuan vor und nach dem Erdbeben in 2008

Singapur/Kronberg, den 19. Oktober 2009 ? Cengage Learning, einer der international führenden Anbieter für Lehrmittel, ergänzte auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse seinen Messeauftritt durch zwei Buchpremieren der Asien-Pazifik Gruppe an den ersten beiden Messetagen. Beispielhaft stehen der reich illustrierte Band über die Region Sichuan vor und nach dem großen Erdbeben in 2008 und der Industriebericht des Amts für Presse und Publikationen der Volksrepublik China (GAPP) für die Bandbreite an Fach- und Lehrbüchern, die sich an ein internationales Publikum richten. An beiden Veranstaltungen nahm auch der Vizeminister der GAPP, Wu Shulin, teil.

Am 14. Oktober präsentierte Cengage Learning gemeinsam mit dem Co-Herausgeber, Sichuan Educational Publishing House, „Beautiful Sichuan. Before and After the Great Wenchuan Earthquake?, ein reich illustriertes Porträt über die chinesische Provinz Sichuan vor und nach dem verheerenden Erdbeben in 2008. Das Buch bezeugt den Erfolg der umfangreichen Wiederaufbaumaßnahmen und dient dazu, das touristische und wirtschaftliche Interesse an der vielfältigen Region wieder aufleben zu lassen. Wu Shulin, Vizeminister der GAPP, beglückwünschte als Überraschungsgast der Premieren-Veranstaltung die Herausgeber zu der gelungenen Kooperationspublikation.

Mit offizieller Repräsentanz der Behörde für Presse und Publikationen der Volksrepublik China (GAPP) fand am 15. Oktober im Forum der Buchmesse die Buchpremiere der zweiten Auflage des GAPP Industrieberichts der Chinesischen Verlagsindustrie statt. Er wird von Cengage Learning und der China Renmin University Press herausgegeben. Vor dem Hintergrund des wachsenden Interesses am komplexen chinesischen Buchmarkt bietet der detaillierte Report „China Book Publishing. The Official Industry Report, Second Edition“ der internationalen Verlagsbranche eine wertvolle Referenz für den Geschäftserfolg in China. Als Verfasser des Vorworts hob GAPP Vizeminister Wu Shulin in einer Ansprache diesen Bericht als bedeutenden Schritt zur Öffnung des chinesischen Buchmarkts für internationale Verleger hervor.

Mit Blick auf das breite Angebot von Cengage Learning, zu dem Sprachlernmaterialien ebenso wie Fachpublikationen und Sachbücher gehören, wird die Mission des Verlagshauses deutlich: durch Wissensvermittlung das Verständnis für andere Kulturen fördern und damit die Grundlage für ein harmonisches Zusammenleben und -arbeiten schaffen.

Über Cengage Learning:
Cengage Learning ist auf die Vermarktung fachspezifischer Lern- und Lehrmaterialien für Schulen, Universitäten, Dozenten, Studenten, Bibliotheken, staatliche Behörden, Unternehmen und Fachpersonal weltweit spezialisiert. Mit dem umfangreichen Angebot an fachkundigen Inhalten, Anwendungsmöglichkeiten und Dienstleistungen führt Cengage Learning zu messbaren Lernerfolgen und fördert somit die akademische und professionelle Weiterentwicklung seiner Kunden. www.cengageasia.com

Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an:
PUBLIC RELATIONS PARTNERS GmbH
Isabelle Stitz / Stefanie Schuller
Bleichstraße 5
61476 Kronberg
Tel.: + 49 (0)6173 9267-0
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