Salesforce Chatter verändert Teamarbeit grundlegend
Social Computing: Mitarbeiter vernetzen sich über Feeds, Profile und Gruppen zum Informationsaustausch in Echtzeit München, 25. November 2009 – Endlose…
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Social Computing: Mitarbeiter vernetzen sich über Feeds, Profile und Gruppen zum Informationsaustausch in Echtzeit München, 25. November 2009 – Endlose…
WeiterlesenFrankfurt am Main, 25. November 2009. Bei WONDERBOX finden sich Weihnachtsgeschenke für alle Vorlieben: Ist der Beschenkte eher abenteuerlustig und…
WeiterlesenHandeln statt bloß reden – Sofortprogramm zum Klimaschutz nötig!
Zur „Kopenhagen-Diagnose“ renommierter Klimaforscher erklärt Claudia Roth, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
„Wenn renommierte Klimaforscher in einem dramatischen Appell davor warnen, dass der Klimawandel schneller voranschreitet als befürchtet und eine Steigerung der Durchschnittstemperatur um bis zu sieben Grad prognostizieren, dann heißt das für Kopenhagen: Es muss vorangehen!
Frau Merkels schwammige Absichtserklärungen zum Klimaschutz führen nicht weiter. Die Kluft zwischen der dramatisch voranschreitenden Klimaerwärmung und den dringend notwendigen Klimaschutzmaßnahmen wird immer größer. Wir brauchen ein Sofortprogramm. Deutschland und Europa müssen beispielgebend vorangehen.
Deutschland könnte mehr, wenn die Regierung nur wollte. Wir brauchen bessere Rahmenbedingungen durch ein Klimaschutzgesetz, durch die Berücksichtigung von Klimaschutz im Genehmigungsrecht und durch die Verabschiedung eines Energieeffizienzgesetzes sowie einer Novelle des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes.
Die Bundesregierung kann auch sofort konkrete Maßnahmen ergreifen, wie z.B. die Einführung eines 5000-Euro Zuschusses für Elektroautos, die Abschaffung des Steuerprivilegs für große Dienstwagen und die Durchsetzung eines Tempo-Limits von 120 km/h auf Autobahnen.
Es gäbe viel zu tun, aber diese Regierung zaudert und zögert, statt entschieden zu handeln.“
PRESSEDIENST BUENDNIS 90/DIE GRUENEN Bundesvorstand
Dr. Jens Althoff, Pressesprecher
Platz vor dem Neuen Tor 1 * 10115 Berlin
Email: mailto:presse@gruene.de
Tel: 030 – 28442 130 * Fax: 030 – 28442 234
Hochschulrektorenkonferenz irreversibel gescheitert
„Das Eigenlob der HRK ist gänzlich unangebracht. Die Studiengänge sind mitnichten auf eine international verständliche Struktur umgestellt worden. Im Gegenteil: Die Bachelor- und Masterstudiengänge werden auch in Zukunft nicht funktionieren“, erklärt Nicole Gohlke, hochschulpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, zu den Ergebnissen der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Gohlke weiter:
„Dass die Rektoren die notwendige Reform der Reform auch nach den massiven Protesten der Studierenden immer noch verweigern, ist bezeichnend. Wer das Bologna-System für „irreversibel“ hält, hat sich nicht mit der Kritik der Betroffenen auseinandergesetzt. Die Hochschulrektoren sind deshalb mit ihrer Konferenz ebenfalls irreversibel gescheitert. Bis zuletzt hatte die HRK den Studierenden eine anteilige Stimme in ihrem Gremium verweigert und keinerlei offizielle Studierendenvertretungen eingeladen.
Das Verhalten der Rektoren und Präsidenten offenbart das autoritäre Demokratieverständnis der Hochschulleitungen. Der Bildungsstreik zeigt, dass die HRK als Stimme der deutschen Hochschulen weder legitimiert noch geeignet ist.“
F.d.R. Michael Schlick
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
http://www.linksfraktion.de
Berlin (pressrelations) – Wahl der Stellvertretenden Arbeitsgruppenvorsitzenden Die Pressestelle der CDU/CSU-Bundestagsfraktion teilt mit: In der gestrigen Fraktionssitzung wurden nachfolgende Stellvertretende…
WeiterlesenKöln (pressrelations) – Krippen und Kakao Köln (nrw-tn). Krippen aus aller Welt, mit einem Schwerpunkt auf Kakao-anbauende Länder, sind in…
WeiterlesenKöln (pressrelations) – Großes Potenzial für Sporttourismus in Nordrhein-Westfalen Köln (nrw-tn). Nordrhein-Westfalen verfügt über ideale Voraussetzungen, um auf dem gesamten…
Weiterlesen„Schwarzer Diamant“ ziert Bergbau-Museum
Bochum (nrw-tn). Bochum bekommt ein neues Schmuckstück: Am 6. Dezember eröffnet der Erweiterungsbau des Deutschen Bergbau-Museums, der sogenannte „Schwarze Diamant“. Gleichzeitig startet die Sonderausstellung „Glück auf Ruhrgebiet! Der Steinkohlenbergbau nach 1945“. Der Name des Neubaus geht auf einen tiefschwarz glänzenden Außenputz zurück, der an die Oberfläche eines Edelsteins erinnert. Das Innere ist einem Schnitt durch ein Stollensystem nachempfunden. Die Gänge leuchten orange-gelb und symbolisieren das heiße Erdinnere.
Zur Eröffnung lädt das Museum zu einem Tag der offenen Tür mit freiem Eintritt ein. Auf dem Programm stehen Rundgänge durch die neue Sonderausstellung, die noch bis zum 2. Mai 2010 zu sehen ist, und eine Führung zur Museumsarchitektur. Kinder können Adventslichter im Stil des „Schwarzen Diamanten“ basteln oder mit bergmännischen Ausstechformen Plätzchen backen. Für Letzteres ist eine Anmeldung erforderlich. Außerdem gibt es Überraschungen vom Nikolaus. Weitere Infos gibt es telefonisch unter der Nummer 0234/58770 sowie im Netz.
Internet: www.bergbaumuseum.de
Pressekontakt:
Deutsches Bergbau-Museum
Eva Koch
Telefon: 0234/5877-141
Fax: 0234/96860-120
E-Mail: eva.koch@bergbaumuseum.de
Mainz (pressrelations) – „Bella Block: Vorsehung“ – Neuer Fall für die ZDF-Ermittlerin aus der Feder von Max Färberböck Neuer Fall…
WeiterlesenGründerausbildungen der Hochschulen gehören ins Aufbaustudium
Wiesbaden, den 25.11.2009 – An rund einem Fünftel der deutschen Hochschulen existiert heute ein Lehrstuhl für Unternehmensgründungen. Nach Recherchen des Gründer- und Mentorennetzwerks Forum Kiedrich gehen die Ansätze weit auseinander. Ob vor allem die Voll-Studiengänge zur Stärkung der deutschen Gründerkultur beitragen, sei zu hinterfragen. Eigene Umfragen belegten, dass zur Qualifikation eines Gründers zunächst ein Fachstudium passe, dem sich dann per Aufbaustudium eine Gründerausbildung anschließen könne. Auch die Begleitung von Hochschulabgängern in die Selbständigkeit durch Inkubatoren sei ein sinnvoller Qualifikationsbeitrag. In die Untersuchung einbezogen wurden 104 Universitäten und 189 Fachhochschulen.
Die Namen, die sich Lehrstühle für Unternehmensgründungen geben, sind vielfältig. Ob Existenzgründungslehrstuhl oder Entrepreneurship-Lehrstuhl, ein Institut für Unternehmensgründung, eine Professur für Existenzgründung oder ein Förderzentrum für Unternehmensgründungen ? die Benennung sagt nichts über deren Schwerpunkt aus. Der größere Teil der Lehrstühle widmet sich der Gründungs- und Wachstumsforschung und gehört von daher zu den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. In einzelnen Fällen sind die Studiengänge für Studierende aller Fakultäten geöffnet. Vornehmlich an den technischen Universitäten und Fachhochschulen ist das Angebot auf die Vorbereitung und Begleitung von Gründungsvorhaben ausgerichtet. Auf konkret überprüfbare Ziele zur Aktivierung und Stärkung von Gründern haben sich einzelne zentrale Einrichtungen an Hochschulen, Sonderinstitute und sogenannte Inkubatoren festgelegt.
Die übliche Arbeitsteilung zwischen eher forschungsorientierten Universitäts- und praxisorientierten Fachhochschullehrstühlen lässt sich im Einzelnen nicht belegen. In vier Fünfteln aller Lehrpläne wird auf einen engen Austausch mit der Praxis hingewiesen. Auch heben die Lehrstuhlinhaber auffällig oft auf eine eigene unternehmerische Karriere ab. Inhaltlich steht jedoch eine eher theoretische Lehre im Vordergrund. Der Praxisanspruch dürfte sich von daher, so das Ergebnis der Recherche, vor allem aus den Anträgen zur Einführung der Studiengänge, aus Ko-Finanzierungen mit der Industrie und nicht aus der tatsächlichen Verflechtung mit der regionalen Wirtschaft ableiten.
Gründernah wirken vor allem gemeinsam mit der Wirtschaft betriebene Institute, die zwar auf dem Campus angesiedelt, jedoch rechtlich selbständig sind. Eine besondere Rolle spielen hier die sogenannten Inkubator-Einrichtungen. Dort wird zeitlich begrenzt das Entstehen von Unternehmen begleitet, die in der frühen Gründungsphase noch die Nähe zur Wissenschaft brauchen. Zusammen mit Gründerstipendien gehört ein Großteil dieser auf den Transfer von der Wissenschaft ins Unternehmertum zielenden Einrichtungen mittlerweile zum Instrumentarium regionaler Wirtschaftsförderung. Meist tragen hierzu Finanzen aus einem Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie bei, das mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds ko-finanziert wird.
Im Forum Kiedrich, das selbst auf eine Mobilisierung von technologisch-innovativen Gründern ausgerichtet ist, sieht man bei der Mehrzahl der Lehrstühle einen irreführenden Gebrauch des Begriffs ?Unternehmensgründung?. Geschäftsführerin Claudia Erben: „Die sich für eine Unternehmensgründung begeisternden Menschen studieren entweder ein konkret inhaltliches Fach oder gar nicht. Wenn überhaupt gehört die Vermittlung von Methoden der Unternehmensgründung hochschulseitig in einen Aufbaustudiengang. Noch besser ist es, wenn eine Hochschule zwar die Infrastruktur für Coaching und Begegnungen mit Praktikern bereit stellt, das Gründungswissen jedoch vor allem von Insidern vermittelt wird.“
Besser in die Hochschullandschaft passt aus Sicht des Forums die Entrepreneurship-Forschung. Hier würden, so Erben, Informationen erarbeitet, die vor allem der Politik die Augen öffnen könnten: „Diese Art von Grundlagenforschung betreibt zwar eigentlich vor allem die Max Planck Gesellschaft. Doch es hat sicherlich Gewicht, wenn einzelne Hochschulen belegen, wie die Umwelt die Haltung zum Unternehmertum beeinflusst und welche Fördersysteme sich im Prinzip mit welchen Konditionen bewährt haben. Sinnvoller Weise nehmen sich manche Studien auch der Frage an, welche Rolle die Querschnittsqualifikation spielt, um unternehmerische Talente wie Selbstverantwortung und Planungskönnen zu vermitteln.“
Über Forum KIEDRICH:
Das Forum Kiedrich ist eine seit 1997 auf dem Gebiet innovativer Technologien tätige Gründerinitiative, die bundesweit junge Unternehmen mit Know-how-Transfer, Mentoren und Business Angels unterstützt. Ihre beiden Gesellschafter, Klaus C. Plönzke und Jürgen Fuchs, gehören zu den Initiatoren. Forum KIEDRICH ist seit 2001 als GmbH eingetragen und finanziert sich maßgeblich aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), der P I Informatik AG als Hauptpartner sowie der CSC Deutschland Solutions GmbH, dem High-Tech Gründerfonds, der Landeshauptsstadt Wiesbaden, der Plönzke Holding AG und der Agentur Storymaker. 2mal jährlich führt Forum Kiedrich einen bundesweit ausgerichteten Gründermarkt durch, auf dem innovative Start-ups ihr Geschäft vorstellen.
Für weitere Informationen stehen Ihnen zur Verfügung:
Claudia Erben
Forum KIEDRICH GmbH
Wilhelmstraße 14
65185 Wiesbaden
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Fax +49 / (0)611 / 5058846
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