Neuer Ölfund für RWE Dea in Norwegen

Essen (pressrelations) –

Neuer Ölfund für RWE Dea in Norwegen

Fündige Ölbohrung 16/1-8 im Feld Luno mit Erfolg getestet

RWE Dea hat gemeinsam mit den Partnern Lundin Petroleum und Wintershall im norwegischen Feld Luno (Lizenz PL338) die ölfündige Bohrung 16/1-8 getestet. Die Fördertests verliefen erfolgreich: Die Messungen ergaben eine Fließrate von rund 5.700 Barrel (900 m3) Öl pro Tag (64/64-Zoll-Düse). Durchgeführt wurden die Tests mit der Bohranlage „Transocean Winner“ in der südlichen norwegischen Nordsee rund 200 Kilometer westlich von Stavanger in einer Wassertiefe von 108 Metern. Die fündige Bohrung wird verschlossen und durch eine weitere Bestätigungsbohrung ergänzt. Neben der Bohrung 16/1-8 konnten in den Jura-Sandsteinschichten des Feldes Luno in rund 2.000 Meter Tiefe auch schon mit den Bohrungen 16/1-10 sowie 16/1-12 Ölfunde erzielt werden.

Hugo Sandal, Managing Director von RWE Dea Norge: „Die Erfolge im Feld Luno sind das Ergebnis einer konzentrierten Explorationsarbeit. Wir werden die Produktion voraussichtlich in den nächsten vier Jahren aufnehmen und damit die Fördermenge des Unternehmens signifikant steigern.?

Die Lizenz PL338 wurde im Rahmen einer Lizenzrunde für die norwegische Nordsee im Jahr 2004 vergeben. Lundin ist als Betriebsführer mit 50 Prozent beteiligt. Weitere Anteile halten die Wintershall Norge ASA (30 %) und die RWE Dea Norge AS (20 %).

Für Rückfragen:
Uwe-Stephan Lagies, Leiter Unternehmenskommunikation
T +49 40 6375 2511
M +49 162 273 2511

Derek Mösche, Pressesprecher
T +49 40 6375 2670
M +49 162 273 2670

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Online-Piraten auf der Spur

Unterschleißheim (pressrelations) –

Online-Piraten auf der Spur

Microsoft und OpSec Security entlarven Raubkopien auf Auktionsportalen

Unterschleißheim, 16. Oktober 2009. Die auf Markenschutz spezialisierte Firma OpSec Security und Microsoft arbeiten intensiv zusammen, um die zunehmende illegale Verbreitung von gefälschter Software über Auktionsseiten zu bekämpfen. Mithilfe einer speziell entwickelten Technologie durchsuchen die Experten von OpSec Security für Microsoft verschiedene Online-Handels-Plattformen. Laut einer IDC-Studie im Auftrag der Business Software Alliance (BSA) liegt die Piraterierate in Deutschland bei 27 Prozent, was Software im Wert von 1,55 Milliarden Euro entspricht. Diese Raubkopien stellen eine große Gefahr für Verbraucher dar, weil sie häufig Viren, Spyware oder Trojaner enthalten. Darüber hinaus sind die wirtschaftlichen Schäden, die durch Piraterie entstehen, sehr groß. Die BSA gibt an, dass allein im ersten Halbjahr 2009 19.076 Auktionen mit 127.951 gefälschten oder raubkopierten Produkten im Wert von über 39 Millionen Euro gestoppt wurden. Durch Softwarepiraterie wird die IT-Branche und damit einer der wichtigsten Wachstumsmotoren für Deutschland empfindlich getroffen.

Bei der Durchsuchung von Online-Handels-Portalen und Internet-Auktionsseiten wie eBay oder hood.de nach Angeboten gefälschter oder nicht lizenzierter Software setzt OpSec Security auf eine automatisierte Such-Technologie. Dabei wird nach ersten Hinweisen auf Raubkopien gesucht. Die von der Software herausgefilterten verdächtigen Produkte werden im nächsten Schritt von OpSec Security manuell weiter untersucht. „Erhärtet sich dabei der Verdacht, dass es sich um eine Raubkopie handeln könnte, setzen wir national und international vertretene Testkäufer ein“, erläutert Hubert Neuner, Geschäftsführer von OpSec Security. „Die anonymen Testkäufe liefern uns wichtige Informationen über den Verkäufer. Außerdem kann Microsoft mithilfe der gekauften Produkte zweifelsfrei klären, ob es sich um Originalsoftware oder Raubkopien handelt, und dann gegen die ermittelten Anbieter illegaler Software gezielt vorgehen.“

96 Prozent Raubkopien

In enger Zusammenarbeit mit OpSec Security prüft der Produktidentifikations-service (PID) von Microsoft die herausgefilterten Angebote sorgfältig auf ihre Echtheit. „Durch die Zusammenarbeit mit den Markenschutzexperten von OpSec Security konnten wir bereits große Erfolge im Kampf gegen Online-Piraterie erzielen“, sagt Joachim Rosenoegger, Anti-Piracy Investigator der Microsoft Deutschland GmbH. Der PID-Service bietet Verbrauchern und Unternehmen die Möglichkeit, ihre Software kostenfrei prüfen zu lassen, wenn sie nicht sicher sind, ob es sich um Originalsoftware handelt. Seit dem Start dieses Services im Jahr 1999 hat Microsoft in Deutschland über 240.000 eingesandte sowie beschlagnahmte Produkte auf ihre Echtheit geprüft. Der Anteil illegaler Produkte liegt bei diesen Auswertungen bei 96 Prozent. In der Regel erhält der Einsender innerhalb von 24 Stunden nach Eingang des unveränderten Produkts bei Microsoft Informationen über die Echtheit. „Verbraucher und Unternehmen, die nicht lizenzierte Software erworben haben, setzen sich teils wissentlich teils unwissentlich dem Risiko aus, dass sie vom jeweiligen Rechteinhaber wegen dieser illegalen Nutzung zivilrechtlich aber möglicherweise auch strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Dies kann Schadensersatzforderungen und kostspielige Prozesskosten nach sich ziehen,“ erläutert Dr. Swantje Richters, Rechtsanwältin bei der Microsoft Deutschland GmbH.

Weitere Informationen

Die BSA nimmt in Deutschland Hinweise auf unlizenzierte Software unter der kostenfreien Hotline 08000 999 992 oder unter www.bsa.de entgegen.

Eine aktuelle BSA-Meldung zum Thema finden Sie hier: http://www.bsa.org/country/News%20and%20Events/News%20Archives/de/2009/de-09022009-enforcement.aspx

Die Sixth Annual BSA and IDC Global Software Piracy Study kann hier heruntergeladen werden: http://global.bsa.org/globalpiracy2008/index.html

Informationen zum Microsoft PID-Service finden Sie hier: http://www.microsoft.com/germany/piraterie/pidservice.mspx .

Eine digitale Pressemappe zum Thema Softwarepiraterie mit Bildmaterial,
Hintergrundinformationen, Studien etc. finden Sie hier: http://www.microsoft.com/germany/presseservice/pressemappe.mspx?id=532326

Das Bildmaterial zu dieser Meldung finden Sie in unserer Bilddatenbank im Ordner „Lizenzierung“.

Online-Piraten auf der Spur

Über OpSec:
Die OpSec Security GmbH (vormals P4M GmbH ? Die InternetAgenten) mit Sitz in München gehört zur OpSec Security, Inc., einer 100-prozentigen Tochter der OpSec Security Group plc (London AIM: OSG). Als weltweit führender Anbieter von Anti-Fälschungstechnologien sowie von Lösungen und Dienstleistungen für Off- und Online-Markenschutz ist OpSec für mehr als 300 Unternehmen unterschiedlicher Branchen und für über 50 Regierungen weltweit tätig. Die OpSec Gruppe betreibt Produktionsstätten und Forschungseinrichtungen in den USA und in Großbritannien und agiert auf dem amerikanischen, europäischen und asiatischen Markt. Weitere Informationen finden Sie unter: www.opsecsecurity.de

Microsoft Deutschland GmbH
Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 58,44 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2009; 30. Juni 2009). Der operative Gewinn im Fiskaljahr 2009 betrug 20,36 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in Unterschleißheim bei München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt mehr als 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Im Mai 2003 wurde in Aachen das European Microsoft Innovation Center (EMIC) eröffnet. Es hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.

Ansprechpartner Microsoft
Astrid Aupperle
Communications Manager
Microsoft Deutschland GmbH

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Griechenland – Breitband-Internet für albanische Schulen über griechischen Satelliten Hellas Sat

Bonn (pressrelations) –

Griechenland – Breitband-Internet für albanische Schulen über griechischen Satelliten Hellas Sat

Der OTE-Konzern gibt bekannt, dass seine Tochtergesellschaft Hellas Sat über den griechischen Satelliten Hellas Sat 2 für 300 Schulen in entlegenen Gebieten Albaniens Breitband-Internetzugang bereitstellt.

Mit der Einrichtung von 300 Anschlüssen für Satelliten-Breitband (Hellas Sat Net!) an 300 albanischen Schulen ist jetzt begonnen worden. Für die Installation sind die OTE-Tochtergesellschaft HELLAS SAT sowie die albanische Firma Starsat zuständig. Bei diesem Projekt, das vom albanischen Premierministerium koordiniert wird, geht es um die Installation von Computernetzwerken und Breitbandanschlüssen in allen Schulen der Primar- und Sekundarstufe in Albanien. Hauptauftragnehmer des Projekts ist die albanische Telekommunikationsgesellschaft Albtelecom, die zusammen mit Unterauftragnehmer Starsat die Breitbandanschlüsse für Hellas Sat Net! in entlegenen albanischen Orten wie Argyrokastro, Tepeleni, Avlona, Dyrrachio, Korytsa sowie in Dörfern um die Hauptstadt Tirana installiert.

Unternehmensprofil Hellas Sat
Hellas Sat, ein Unternehmen des OTE-Konzerns, ist ein führender Satellitenbetreiber, der seine Dienstleistungen in Europa, im Nahen Osten und in Südafrika anbietet. Das Unternehmen wurde im August 2001 gegründet und ist Eigentümer und Betreiber des im Mai 2003 erfolgreich gestarteten, auf 39° Ost positionierten hochmodernen und hochleistungsfähigen Satelliten Hellas Sat 2. Hellas Sat bietet hochwertige Dienstleistungen zu erschwinglichen Preisen an und stimmt seine professionellen Geschäftspraktiken auf die unterschiedlichen Anforderungen seiner Kunden ab. Die individuellen Lösungen von Hellas Sat basieren auf einem umfassenden, in allen Regionen angebotenen Leistungsportfolio. Weitere Informationen finden Sie unter www.hellas-sat.net

http://www.telekom.com

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Volkswagen bringt Brennstoffzellenfahrzeuge auf die Straße

Wolfsburg (pressrelations) –

Volkswagen bringt Brennstoffzellenfahrzeuge auf die Straße

Autobauer testet Alltagstauglichkeit des Energieträgers Wasserstoff

Wolfsburg / Berlin, 16. Oktober 2009 – Der Volkswagen Konzern unterstützt die Initiative Clean Energy Partnership (CEP) mit sechs Brennstoffzellenfahrzeugen der neusten Generation. Ab Ende Oktober werden zwei Volkswagen Tiguan HyMotion, zwei Caddy Maxi HyMotion und zwei Audi Q5 HFC unter realen Bedingungen im Berliner Stadtverkehr gestestet. Ziel ist es, die Alltagstauglichkeit von Wasserstoff als Kraftstoff in Fahrzeugen zu demonstrieren und wertvolle Erkenntnisse zur Weiterentwicklung dieser Technologie zu gewinnen.

Prof. Jürgen Leohold, Leiter Forschung bei Volkswagen: „Die Brennstoffzelle ist ein wichtiger Bestandteil der Kraftstoff- und Antriebsstrategie von Volkswagen. Wir freuen uns, unsere Brennstoffzellenfahrzeuge dem CEP-Projekt zur Verfügung zu stellen. Die ersten Volkswagen Modelle mit einem ausreichend langlebigen und bezahlbaren Brennstoffzellen-antrieb könnte es aus unserer Sicht um 2020 geben. Parallel dazu ist aber auch der Ausbau einer lückenlosen Wasserstoffinfrastruktur erforderlich.“

Die Clean Energy Partnership (CEP) ist ein internationaler Zusammenschluss der Unternehmen BMW, Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Daimler, Ford, GM/Opel, Hamburger Hochbahn AG, Linde, ShellHydrogen, StatoillHydro, TOTAL, Vattenfall Europe und der Volkswagen AG. Ziel des auf drei Phasen angelegten Projektes ist die technologische Erschließung des Energieträgers Wasserstoff für den Verkehrsbereich. Die bis Ende 2010 dauernde zweite Phase sieht ein technisches Update der Fahrzeuge und der Infrastruktur sowie die Erprobung der Technik unter Alltagsbedingungen vor. In der dritten Phase steht bis Ende 2016 die Marktvorbereitung der Wasserstofftechnologien für den Verkehrsbereich im Mittelpunkt. Das CEP-Programm findet im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) statt.

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Volkswagen Konzern stärkt weltweite Wettbewerbsposition

Wolfsburg (pressrelations) –

Volkswagen Konzern stärkt weltweite Wettbewerbsposition

Welt-Marktanteil steigt auf 11,7 Prozent

Konzern-Auslieferungen legen im September um 11,9 Prozent zu

Konzernvertriebschef Wittig: „Steuern weiterhin besser durch Krise als Wettbewerb ? Autojahr 2010 wird aber schwierig“

Wolfsburg, 16. Oktober 2009 – Der Volkswagen Konzern hat seine weltweite Marktposition im laufenden Jahr gestärkt. In den ersten neun Monaten des Jahres steigerte Europas größter Automobilhersteller seinen Welt-Pkw-Marktanteil auf 11,7 (Januar bis September 2008: 10,0) Prozent.

Von Januar bis September wurden 4,76 (Vorjahr: 4,78; -0,5 Prozent)* Millionen Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert und damit die Lücke zum Vorjahreswert weiter geschlossen. Demgegenüber verzeichnete der Pkw-Gesamtmarkt ein Minus von rund 12 Prozent.

Im Einzelmonat September knüpfte der Konzern an die positive Entwicklung der vergangenen Monate an und verzeichnete bei den Auslieferungen ein Wachstum von 11,9 Prozent auf 615.100 (549.500)** Einheiten.

„Wir steuern gut durch die Krise und entwickeln uns besser als der Wettbewerb. Unsere Position als Marktführer in den wichtigen Kernmärkten China, Brasilien und Deutschland haben wir behauptet. Zudem sind wir in den kommenden Wachstumsmärkten wie Russland und Indien gut aufgestellt und haben unsere Marktposition gestärkt“, erklärte Konzernvertriebschef Detlef Wittig am Freitag in Wolfsburg. Gleichzeitig warnte er vor zu viel Optimismus: „Das Autojahr 2010 wird schwierig werden, insbesondere in unseren westeuropäischen Kernmärkten“, so Wittig.

Marke Volkswagen schafft deutliches Auslieferungsplus per September

Weiterhin auf Erfolgskurs befindet sich die Marke Volkswagen Pkw. Diese verzeichnete beim Marktanteil in den ersten neun Monaten ein Plus von 1,5 Prozentpunkten auf 7,9 (6,4) Prozent. Bei den Auslieferungen wurde per Ende September ein deutliches Wachstum von 7,5 Prozent auf 3,02 (2,81) Millionen Fahrzeuge erzielt. Im Einzelmonat September betrug die Steigerung sogar 22,8 Prozent auf 397.100 (323.300) Pkw.

In Deutschland stieg der Marktanteil im Neunmonatszeitraum auf 20,8 (19,6) Prozent. Die Marke profitierte dabei durch das große Angebot an verbrauchsarmen Modellen in besonderem Maße von der im September ausgelaufenen Umweltprämie. Auch die Entwicklung in Brasilien und vor allem in China war für den Erfolg ausschlaggebend. Neben Modellen wie Scirocco, Golf, Polo und Gol zeigten insbesondere die in China angebotenen Modellreihen Jetta, Lavida und Passat erfreuliche Verkaufszahlen.

Auch Audi, ?koda und SEAT entwickelten sich besser als der Gesamtmarkt. In den ersten drei Quartalen entwickelten sich die Auslieferungen bei Audi mit 705.400 (762.300; -7,5 Prozent) Fahrzeugen besser als prognostiziert. Mit den aktuellen Zahlen bestätigte Audi die Position als führende Premiummarke in Europa. Ein hohes Wachstum erreichte Audi in den BRIC-Staaten, in China wurde mit 108.900 (90.900) Einheiten ein Plus von 19,7 Prozent erzielt. In den USA entwickelte sich Audi deutlich besser als der Premium-Markt.

Die tschechische Marke ?koda erreichte im September ein Auslieferungsergebnis von 69.000 (59.000; +17,0 Prozent) Pkw. Vor allem in China und Indien legte die Marke kräftig zu. Von Januar bis September wurden 504.600 (530.900; -5,0 Prozent) Pkw ausgeliefert.

SEAT lieferte in den ersten neun Monaten 255.400 (287.400; -11,1 Prozent) Fahrzeuge an Kunden aus. Hier machte sich die anhaltend schwierige Situation auf dem spanischen Heimatmarkt bemerkbar.

Erfreuliche Entwicklung in wichtigen Vertriebsregionen

In den für den Volkswagen Konzern besonders wichtigen Regionen wurden erfreuliche Vertriebsergebnisse erzielt. Im größten Absatzmarkt China übertrafen die Auslieferungen bereits nach neun Monaten das Gesamtergebnis des Vorjahrs. Hier wurden von Januar bis September 1,06 (0,78; +37,0 Prozent) Millionen Fahrzeugen verkauft. Im September wurde erneut ein Auslieferungsergebnis auf Rekordniveau erreicht. Mit 149.200 (89.700) Einheiten lag das Plus bei 66,4 Prozent. In der gesamten Vertriebsregion Asien/Pazifik wies Volkswagen ebenfalls ein deutlich höheres Verkaufsergebnis von 1,17 (0,89; +31,6 Prozent) Millionen Fahrzeugen aus.

Mit einem Rückgang von 15 Prozent entwickelte sich in den ersten drei Quartalen der Automobilmarkt in Europa deutlich schwächer. Der Volkswagen Konzern schlug sich dabei mit einem Minus von nur knapp 9 Prozent auf 2,48 (2,71) Millionen Fahrzeuge vergleichsweise gut.
In Nordamerika wurden in einem um 26 Prozent rückläufigen Markt 349.700 (382.700; -8,6 Prozent) Fahrzeuge ausgeliefert. In Kanada verbuchte der Konzern dabei ein Plus von 5,1 Prozent auf 38.600 (36.700) Pkw.

In Brasilien stieg der Pkw-Marktanteil des Konzerns auf 25,9 (23,9) Prozent. Mit einem Plus von 5,6 Prozent auf 523.400 (495.600) Pkw wurde ein erfreuliches Verkaufsergebnis eingefahren. Erneut machte sich hier die positive Entwicklung des neuen „Gol“, dem meistverkauften Fahrzeug in Brasilien, bemerkbar. In Südamerika wurden insgesamt 619.100 (624.800; -0,9 Prozent) Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert.

*ohne Scania, inklusive Volkswagen Nutzfahrzeuge Trucks und Busse für Januar/Februar 2009
**ohne Scania

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Stuttgart 21 bedeutet mehr Grün für Stuttgart mit rund 5.000 neuen Bäumen

Berlin (pressrelations) –

Stuttgart 21 bedeutet mehr Grün für Stuttgart mit rund 5.000 neuen Bäumen

Wolfgang Drexler MdL und Sprecher des Bahnprojekts Stuttgart-Ulm widerspricht Aussagen der Stuttgarter Nachrichten

(Stuttgart, 16. Oktober 2009) In der heutigen Ausgabe der Stuttgarter Nachrichten heißt es, dass die Zahl von 5.000 neuen Bäumen mit Stuttgart 21 utopisch sei. Wolfgang Drexler MdL und Sprecher des Bahnprojekts Stuttgart-Ulm widerspricht den im Artikel gemachten, irreführenden Angaben: „Wir haben immer gesagt, dass mit Stuttgart 21 rund 5.000 neue Bäume gepflanzt werden, darunter auch bis zu 12 Meter hohe Großbäume. Es ist nie die Rede davon, dass es ausschließlich große Bäume sind. Im Artikel wird aber bewusst der Eindruck erweckt, es handelt sich bei der Neupflanzung nur um schon große Bäume und damit werden die Leser aber auch die befragten Experten in die Irre geführt. Der zitierte Flyer wird ebenfalls nur verkürzt wiedergegeben, denn darin steht ausdrücklich, dass rund 5.000 Bäume neu gepflanzt werden, darunter bis zu 12 Meter hohe Großbäume.“

Im Zuge von Stuttgart 21 werden rund 100 Hektar Fläche neu beplant. Die rund 5.000 Bäume verteilen sich dabei auf die 20 Hektar neuen Parkflächen, auf 10 Hektar Grünflächen, Parks und Straßengrün in den neuen Stadtteilen sowie auf die privat genutzten Flächen. Die Experten der Stadt haben anhand der in der Rahmenplanung vorgesehenen neuen Flächen eine realistische Hochrechnung für den Baumbestand erstellt, immer unter Bezug auf dem in Stuttgart in vergleichbaren Flächen bereits vorhandenen Baumbestand.

„Es ist auch nicht richtig, dass die Stadt sich nicht äußern will, vielmehr sind die Aussagen natürlich mit der Stadt abgestimmt. In meiner Funktion als Sprecher des Bahnprojekts Stuttgart-Ulm spreche ich nicht nur für die Bahn, sondern für alle Partner, Land, Stadt, Verband und Bahn“, so Drexler.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Ansprechpartner zum Thema
Bahnprojekt Stuttgart-Ulm
Kommunikationsbüro

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