Privatjets:

Reisen im gemieteten Jet – effizienter, wirtschaftlicher und nicht nur für Jetsetter

Bergisch Gladbach, 19. Dezember 2013. Beim Reisen im angemieteten Privatjet sind Faktoren wie wertvolle Zeitersparnis, maximale Reiseflexibilität und Kostenersparnis noch immer die wesentlichen Entscheidungsgründe für den eigenen Jet. Immerhin finden in Europa etwas zwei Drittel der Privatjet-Flüge auf Strecken statt, wo es keine oder nur umständliche Linienflugverbindungen gibt. Die Vorteile des Privajets werden aber mehr und mehr von ganz unterschiedlichen und teils neuen Zielgruppen erkannt: vermögende Privatpersonen für die Urlaubsreise, für Mechaniker-Flüge in Emergency-Fällen, für die schnelle Ersatzteilbeförderung oder für den Businesstrip von Unternehmerpersönlichkeiten oder Manager-Teams. Tom Engelhard, Head of Private Jets Continental Europe von Air Partner, findet für dieses Klientel weitere Argumente: „Das Fliegen im Privatjet wird heute nicht mehr vom primären Wunsch nach Luxus getrieben, da hat sich doch schon einiges am Image gewandelt. Unsere Kunden, ganz gleich ob Privatpersonen, mittelständische Unternehmer, Top-Manager oder bekannte Persönlichkeiten aus Sport und Entertainment – sie alle schätzen die persönliche und private Atmosphäre an Bord, die Individualität und vor allem die Wirtschaftlichkeit und die hohe Reiseeffizienz.“ Und Engelhard weiß wovon er spricht, denn Air Partner ist weltweit einer der größten Anbieter für professionelle Charterfluglösungen im Passagier-, Privatjet und Frachtbereich und vermittelt pro Jahr allein in Europa etwa 5.000 Flüge mit Privatjets und gehört damit zu den Marktführern. „Gerade wenn mehrere Manager einen Termin zusammen wahrnehmen müssen, der womöglich noch an einem etwas entlegenen Ort liegt, ist ein vier- bis fünfsitziger Jet schon oft günstiger. Rechnet und bewertet man noch Transferzeit, Arbeitszeit und die Linienflugtickets hinzu.“ Gerade bei Geschäftsreisen nach Osteuropa, weiß Engelhard, können wir im Privatjet oft Flughäfen anfliegen, die so gar nicht per Linienflug erreichbar sind.

Es sind häufig noch die Bilder aus den Hollywood-Filmen, die viele Kunden mit dem „Fliegen im Privatjet“ verbinden. „Es ist aber eben nicht der große Privatjet mit zwei Meter Kabinenhöhe mit Luxusbadezimmer und geräumiger Lounge in 10.000 Meter Höhe. Vielmehr definiert sich die passende Größe des angemieteten Jets nach den Reisebedürfnissen und Wünschen der Kunden. Notwendige Reichweite, Zahl der Passagiere, Gepäckvolumen sowie Länge und Beschaffenheit der Start- und Landebahnen sind weitere Entscheidungsparameter“, ergänzt Engelhard. Der Markt zeigt zudem, dass die Nutzer von gemieteten Privatjets immer preissensibler werden. Für Einsteiger empfehlen sich daher die sehr wirtschaftlich fliegenden Very Light Jets mit vier bis fünf Sitzen. Die nächsten Kategorien sind die Light Jets (mit sechs bis sieben Plätzen) und der Midsize Jet, der Platz bis zu acht Personen bietet. „Letzterer wird auch schon mal von zwei Familien gebucht, die mit Gepäck auf eine Luxuskreuzfahrt gehen“, weiß Engelhard. „Bei der Auswahl unserer Jets und deren Operator stellen wir höchste Anforderungen an Preiswürdigkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit“.

Für Vielflieger empfiehlt sich die JetCard von Air Partner, die seit kurzem um die neue Air Partner Corporate Card ergänzt wird. Bei beiden Privatjet-Kartenprogrammen erwirbt der Karteninhaber zu einem im Voraus bezahlten Festpreis ein Flugstundenkontingent (zum Beispiel 10 oder 25 Stunden). Dies kann er dann flexibel und maßgeschneidert auf seine ganz persönlichen Reisebedürfnisse abfliegen. Beide Kartenprogramme sind besonders für all diejenigen Kunden interessant, die durch den garantierten Karten-Festpreis von langfristig, kalkulierbareren Gesamtkosten für ihre Privatjet-Nutzung profitieren möchten.

Die an der Londoner Börse notierte Air Partner plc. wurde 1961 gegründet und ist weltweit einer der größten Anbieter hochwertiger Privat- und Businessjets sowie von Flugzeugen aller Größen für den kommerziellen Passagier- und Frachtverkehr mit 20 Niederlassungen in 16 Ländern in Europa, Nordamerika, Asien und dem Nahen Osten. Rund um die Uhr realisieren die Expertenteams Flüge für touristische Ad-Hoc und Gruppen-Charter, Incentive-, Event- und Kongressreisen, Sportmannschaften, Fracht- und Rettungstransporte sowie komfortable Privatjets für Privat- und Geschäftsreisende. Seit 2004 darf Air Partner als einziges Luftfahrtunternehmen das Gütesiegel „Offizieller Hoflieferanten des englischen Königshauses“ tragen. Das Unternehmen machte im vergangenen Geschäftsjahr 2012/13 einen Umsatz von 266 Millionen Euro und erwirtschaftete dabei einen Gewinn von 4,7 Millionen Euro. Jährlich wickeln die rund 230 Mitarbeiter rund 15.000 Flüge ab. Seit 2013 ist die Air Partner International GmbH ISO 9001 zertifiziert. www.airpartner.com

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