Trend Micro warnt: MP3-Spam ist wieder da
Hallbergmoos, den 22. Dezember 2009 – Manchmal ist weghören besser. Trend Micro hat eine Spam-Nachricht entdeckt, die ohne Betreff und…
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WeiterlesenWeihnachtszeit, Zeit des Gänsebratens
In der Weihnachtszeit gehört der Gänsebraten traditionell auf die Speisekarte. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, kamen im Jahr 2008 rund 2 200 Tonnen Gänsefleisch aus deutschen Schlachtungen auf den Markt. Damit nahm die Erzeugung von Gänsefleisch in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr um 113 Tonnen zu (+ 5%) und erzielte damit erneut einen Höchstwert seit dem Jahr 2000.
Über drei Viertel der Gänse (1 800 Tonnen) wurden in den Monaten September bis Dezember geschlachtet. Besonders im Dezember ist die Nachfrage nach Gänsebraten hoch. In diesem Monat erfolgten die meisten Schlachtungen (841 Tonnen).
Aber der beliebte Gänsebraten stammt zum größten Teil nicht aus deutschen Landen. So wurden im Jahr 2008 rund 22 000 Tonnen Gänsefleisch im Gesamtwert von 140,0 Millionen Euro aus dem Ausland eingeführt. Die wichtigsten Lieferländer waren dabei Polen mit etwa 15 000 Tonnen, gefolgt von Ungarn mit 6 500 Tonnen.
Weitere Auskünfte gibt:
Zweigstelle Bonn,
Hans-Gert Röhrig,
Telefon: (0611) 75-8691
E-Mail: agrar@destatis.de
Karlsruhe (pressrelations) – Verfassungsbeschwerde gegen Versagung von Prozesskostenhilfe wegen Kürzung einer Erwerbsminderungsrente erfolglos ? Abwarten paralleler Revisionsverfahren zumutbar Die Beschwerdeführerin…
WeiterlesenLINDNER-Interview für die „Ruhr Nachrichten“
Berlin. FDP-Generalsekretär CHRISTIAN LINDNER gab den „Ruhr Nachrichten“ (heutige Ausgabe) das folgende Interview. Die Fragen stellte RASMUS BUCHSTEINER:
Frage: Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) plant ein milliardenschweres Sparpaket. Wo der Rotstift angesetzt werden soll, lässt er allerdings offen. Ist das seriöse Politik?
LINDNER: Ein seriöser Finanzminister muss sich die Spielräume in den einzelnen Etats erst einmal genau ansehen. Wir wollen außerdem abwarten, welche Wirkung unser Wachstumsbeschleunigungsgesetz hat. Wir setzen auf eine Belebung der Wirtschaft durch die spürbare Entlastung, die wir organisiert haben.
Frage: Die Opposition fordert bereits, den Wählern noch vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen reinen Wein einzuschenken und festzulegen, wo gespart werden soll…
LINDNER: Die Koryphäen der Opposition schießen gerne aus der Hüfte. Das ist aber kein guter Rat. Wir brauchen eine Strategie, die mit einer kritische Bestandsaufnahme aller entbehrlichen Programme und Progrämmchen beginnt. Ich bin überzeugt, dass wir durch einen entschlossenen Subventions- und Bürokratieabbau versteckte Reserven heben können. Frühestens im Sommer werden wir soweit sein.
Frage: Sind harte, für jeden Einzelnen spürbare Einschnitte nicht unumgänglich?
LINDNER: Der Sozialstaat muss treffsicherer werden. Aber statt Leistungen ideenlos zu kürzen, wollen wir ihre Effizienz erhöhen. Ein Sozialstaat ist erfolgreich, wenn seine Hilfen nicht oder nur kurz benötigt werden. Mehr Wachstum vermindert zudem den Kostendruck. Würde die FDP nicht mitregieren, hätten wir eine ganz große Koalition derer, die höhere Steuern und Abgaben predigen. Für Politiker ist das bequem. Die FDP will aber stattdessen, dass der Staat bei sich selbst spart.
Frage: Einerseits macht Schwarz-Gelb Rekordschulden, andererseits sollen ab 2011 die Steuern weiter sinken. Warum setzt die FDP nicht mehr auf finanzpolitische Solidität?
LINDNER: Außergewöhnliche Umstände erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. Nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik hat es eine so dramatische Wirtschaftskrise gegeben wie jetzt. Mit Verzagtheit überwinden wir die nicht.
Frage: Wie erklären Sie eigentlich den Stolperstart von Schwarz-Gelb?
LINDNER: Es gab unterschiedliche Mentalitäten in der Koalition. CDU und CSU sahen sich noch in der Kontinuität der schwarz-roten Koalition. Mancher hat allzu gerne sozialdemokratische Positionen adoptiert. Die FDP steht dagegen für einen Politikwechsel. Diese Ausgangslage hat anfangs zu gewissen Reibungen geführt. Zur Orientierung empfehle ich einen Blick in den Koalitionsvertrag, der diesen Politikwechsel beschreibt.
Frage: Vom Streit um den Gesundheitsfonds, über das Betreuungsgeld oder die Causa Erika Steinbach bis hin zur Zitterpartie um das Länder-Ja zu den geplanten Steuersenkungen – Harmonie in einer Koalition sieht anders aus…
LINDNER: Wir müssen alles daran setzen, dass wir im nächsten Jahr einen guten Start hinlegen. Dann wird sich die Wahrnehmung wenden. Unsere guten Ergebnisse in der Sache brauchen auch gute Prozesse. Das hilft uns im Wahlkampf in Nordrhein-Westfalen.
Frage: Die FDP ist zwar im Bund wieder in Regierungsverantwortung ? aber ist die Partei programmatisch noch auf der Höhe der Zeit?
LINDNER: Wir sind eine Programmpartei. Es gibt keinen Mangel an hervorragenden Politikentwürfen auf allen Feldern bei uns. Jetzt bereiten wir ein neues Grundsatzprogramm vor. Dabei wollen wir stärker als bisher herausarbeiten, von welchen Werten wir ausgehen. Fairness, gelebte Solidarität und Toleranz werden wir als Werte für die FDP reklamieren. Wir wollen eine breite Programmdebatte. Deshalb sollen die Bürger über das Internet mitwirken können.
FDP-Bundespartei
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Wiesbaden (pressrelations) – Plenardebatte zum Nachtflugverbot – GRÜNE: Jede und jeder Abgeordnete von CDU und FDP kann Rückgrat gegen Wortbruch…
WeiterlesenViele haben das schon erlebt: Bereits seit Wochen freut man sich auf die Silvesterparty – und dann macht sich eine…
WeiterlesenEmporia Life Plus und Talk Premium: Senioren-Handys im Tariftipp.de-Test
Hamburg, 22.12.2009. Mit dem Life Plus und Talk Premium bietet Emporia zwei Mobiltelefone speziell für die ältere Generation an. Tariftipp.de hat die beiden Senioren-Handys auf Herz und Nieren geprüft.
„Wer ein Mobiltelefon ohne viel Schnickschnack sucht, ist bei den Emporia-Modellen Life Plus und Talk Premium genau richtig“, so Tariftipp.de-Redakteur Thomas Meyer. „Mehr als telefonieren und SMS versenden kann man mit den beiden Senioren-Handys nicht. Einziger ,Luxus? ist die ultrahelle Taschenlampe.“
Allerdings sind die beiden Emporia-Handys tatsächlich nur etwas für Nutzer, die einen Notfallknopf (nur beim Talk Premium) oder extralaute Klingeltöne zu schätzen wissen. Die sehr großen und gut zu bedienenden Tasten sowie das leuchtstarke Display mit seinen „Jumbo“-Schrifttypen dürften hingegen auch jüngeren Nutzern gefallen.
Einziger Schwachpunkt der beiden Handys ist ausgerechnet der Netzempfang. Dabei gibt es jedoch deutliche Unterschiede zwischen dem empfangsschwächeren E-Plus- und dem besser ausgebauten T-Mobile-Netz.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier: http://www.tariftip.de/artikel/19884/Emporia-Life-Plus-und-Talk-Premium-Senioren-Handys-im-Test.html
Eine Übersicht über sämtliche Handy-Tests auf Tariftipp.de finden Sie hier: http://www.tariftip.de/handy/testberichte.html
Kontakt:
PortalHaus
Stephan Hellmund
presse@portalhaus.de
(pressrelations) – Eurex führt Futures auf Dividenden einzelner Aktien ein Start der neuen Produkte am 11. Januar 2010 Die internationale…
WeiterlesenBreitband-Infrastruktur für über 17.000 Katastrophenopfer in Italien
Telecom Italia und ZTE realisieren Glasfasernetz für Neubauten im Erdbebengebiet von L?Aquila
L?Aquila und Düsseldorf, 22. Dezember 2009 ? Mit Unterstützung des chinesischen Telekommunikations- ausrüsters ZTE leistet Telecom Italia einen wichtigen Beitrag zum Wiederaufbau der durch das Erdbeben vom 6. April 2009 schwer beschädigten italienischen Stadt L?Aquila. Hierzu rüstet das Unternehmen jedes der neuen Gebäude des C.A.S.E.-Projektes („erdbebensicher, nachhaltig und umweltfreundlich“) mit moderner Glasfaser-Netzinfrastruktur aus.
Im Rahmen der Initiative „L?Aquila Ultrabroadband Project“ wurden 183 neu errichtete Gebäude mit Hochgeschwindigkeitsanschlüssen ausgestattet, die Geschwindigkeiten bis zu 100 Megabit pro Sekunde ermöglichen. Jede Familie, die eine der 4.600 neuen Wohnungen beziehen wird, kann auf Telekommunikationsservices und Breitbandverbindungen zugreifen, die genügend Kapazität für Dienste wie High-Speed Internet und IPTV bieten.
Der Aufbau des neuen Glasfasernetzes in L?Aquila ist Teil des NGN 2.0 (Next Generation Network)-Projektes von Telecom Italia. Dieses Projekt wurde in Mailand und Rom gestartet mit dem Ziel, das Land mit modernen Hochgeschwindigkeits-Zugangsnetzen auszurüsten.
Das „L?Aquila Ultrabroadband Project“ wurde durch eine Kombination von FTTB (Fibre To The Building)- und FTTH (Fibre To The Home)-Architekturen realisiert. Dazu liefert ZTE die notwendigen Produkte für die optischen Zugansnetze als auch Produkte für das dahinter liegende Transportnetz. Hierbei wurde die neue Technologie zur Reduzierung des Stromverbrauchs als auch eine extrem hohe Portdichte eingesetzt.
Oscar Cicchetti, Head of Technology Operations, Telecom Italia, sagte: „Telecom Italia hat insgesamt einen erheblichen Beitrag zu den Rettungs- und Wiederherstellungsarbeiten nach dem Erdbeben geleistet, von der Abwicklung der Notfalldienste bis zur Unterstützung der Menschen in der Zeit danach. Als Teil seines Engagements hat sich das Unternehmen bereit erklärt, ein modernes Glasfasernetz für L?Aquila zu errichten, das fortschrittliche Kommunikationsdienste ermöglicht. Wir freuen uns über die zusammen mit ZTE erreichten Erfolge, um der Stadt durch diese wichtige Infrastruktur zu helfen, wirtschaftlich und materiell wieder den Anschluss zu schaffen.“
Fan Jiongyi, Country Manager von ZTE für Italien, sagte: „ZTE ist einer der führenden Anbieter von Netzzugangsprodukten mit großer Erfahrung im Bereich der Systemtechnik für neue Breitband-Zugangsnetze. ZTE hat mit seinen Fttx-Produkten bereits über 26 Millionen Anschlüsse realisiert, und zwar für Betreiber in der ganzen Welt. Wir arbeiten bereits seit Anfang 2007 mit Telecom Italia zusammen. Auf der Basis dieser guten Partnerschaft und der gründlichen Gerätetests können wir jetzt eines der ersten FTTx-Netze Italiens präsentieren.“
ZTE Corporation
ZTE ist einer der weltweit führenden Entwickler, Hersteller und Anbieter von modernster Telekommunikationstechnik und Netzwerklösungen. Mit seiner umfassenden Produktpalette und seinem breiten Dienstleistungsangebot deckt das Unternehmen nahezu alle Anforderungen des Telekommunikationsmarktes ab. ZTE liefert anwenderoptimierte innovative Produkte für feste und mobile Netze an über 500 Netzbetreiber in über 140 Ländern und unterstützt sie dabei, ihren Return on Invest zu erhöhen und die Zukunft der Kommunikation mitzugestalten. Das Unternehmen investiert ungefähr zehn Prozent seines jährlichen Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Darüber hinaus spielt es eine wichtige Rolle in einer Reihe internationaler Gremien zur Entwicklung neuer Telekommunikationsstandards.
In China ist ZTE im Jahr 2008 mit einem Anteil von 30 Prozent klarer Marktführer im Bereich 3G-Equipment. Als Unternehmen, das der Corporate Social Responsability (CSR) große Bedeutung beimisst, ist ZTE seit 2009 Mitglied des UN-Netzwerkes Global Compact. Bei der Entwicklung und Durchführung von CSR-Programmen orientiert sich ZTE strikt an den zehn Prinzipien von Global Compact, die sich aus den zentralen Zielen zum Menschenrechtsschutz, zu Sozial- und Umweltstandards der UN ableiten.
ZTE ist der größte chinesische Telekommunikationsausrüster, der an der Börse notiert ist; die Aktien des Unternehmens werden an den Börsen in Hongkong und Shenzhen gehandelt. Weitere Informationen finden Sie unter www.zte.com.cn .
Ansprechpartner:
ZTE Deutschland GmbH
Susanne Baumann
Unternehmenskommunikation
Am Seestern 18
40547 Düsseldorf
Tel: 0 211 5638 4492
Fax: 0 211 5638 4444
E-Mail: susanne.baumann@zte.com.cn
Pressekontakt:
AxiCom cohn wolfe
Silvia Mattei
Junkersstraße 1
82178 Puchheim
Tel.: (089) 80 09 08-15
Fax: (089) 80 09 08-10
E-Mail: silvia.mattei@axicom.de
Ernennung des Peugeot-Chefdesigners
Gilles Vidal, Peugeot Chefdesigner ab 04. Januar 2010
Gilles Vidal wird Chefdesigner der Marke Peugeot und Thierry Metroz Chefdesigner der Marke Citroën. Sie unterstehen Jean-Pierre Ploué, dem Designverantwortlichen des PSA-Konzerns. Die Neubesetzungen gelten ab 4. Januar 2010.
Mit der Ernennung von zwei namhaften Fahrzeugdesignern will Jean-Pierre Ploué die im Oktober 2008 eingeführte, einheitliche Designorganisation stärken und die Eigenständigkeit der jeweiligen Markenbereiche weiter hervorheben. Im Bereich des Automobildesigns immer „eine Nasenlänge voraus“ zu sein, ist eines der Anliegen der Unternehmensgruppe unter der Führung von Konzernchef Philippe Varin.
Gilles Vidal, 37, Absolvent des Art Center College of Design in Vevey (Schweiz), kam 1996 zur Unternehmensgruppe. Er trug seit neun Jahren neben Jean-Pierre Ploué zur Erneuerung der Designsprache des Konzerns bei. Seit Anfang 2009 war er innerhalb der Designabteilung von Peugeot für die Concept-Cars verantwortlich. Mit dem Peugeot BB1, einer Mischung aus Motorrad und Pkw, zeichnete er den Weg für das Elektrostadtauto von morgen vor. Er war an der Schaffung der neuen Markenidentität von Peugeot beteiligt, die Anfang Januar vorgestellt wird.
22. Dezember 2009
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Thomas F. Schalberger
Tel.: 0681-879 203,
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