Modernisierung, Praxisübernahme und Praxisschließung geben häufig Anstoß für externe Archivlösungen
Die externe Aktenarchivierung der Schmidt + Kampshoff GmbH nutzen nicht nur Krankenhäuser und Kliniken mit großen Aktenbeständen, sondern auch Arztpraxen, Labore, Radiologien und Medizinische Versorgungszentren (MVZ). Bundesweite Logistik, sieben Vertriebsniederlassungen und zertifizierte Hochsicherheitsarchive ermöglichen bei Schmidtentsorgung effiziente und maßgeschneiderte Lösungen für grundsätzlich alle Arten von medizinischen Archiven. Verlassen können sich Mediziner dabei auf die datenschutzkonforme Handhabung ihrer vertraulichen Unterlagen. Von der Archivräumung über den Transport, die Codierung und Einlagerung bis hin zur digitalen oder physischen Rückführung kommt das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) zur Anwendung.
„Wir erhalten derzeit viele Anfragen von jungen Ärzten, die eine Praxis gerade erst übernommen haben oder neu aufbauen. Für sie ist die papierlose, vernetzte Praxis im Sinne einer schnellen, komfortablen Patientenversorgung selbstverständlich. Dennoch sind sie verpflichtet, die Patientenakten von Vorgängern datenschutzkonform aufzubewahren“, erklärt Monica Calvo Moreno, Datenschutzbeauftragte von Schmidtentsorgung, die steigende Nachfrage. „Die Einlagerung von Patientenakten in unseren Archiven schafft nicht nur Platz für eine moderne, am Patienten und Praxisteam ausgerichtete Praxisgestaltung, sondern verbessert auch den Zugriff auf die Daten“, so Calvo Moreno weiter. Je nach Zugriffs- und Verwaltungswünschen werden Patientenakten und Röntgenfilme in externen Hochsicherheitsarchiven digital erfasst und codiert. „Damit können unsere Ärzte jederzeit auf die Daten zugreifen und einzelne Akten über das Webportal anfordern.“
Neben Praxisübernahmen erhält Schmidtentsorgung auch bei Praxisschließungen häufig Anfragen zur externen Akteneinlagerung. „Ärzte – oder im Todesfall deren Erben oder benannte Vertreter – können Praxisräume nicht ohne wirtschaftlichen Nutzen und nur wegen der gesetzlich vorgeschriebenen Aktenaufbewahrung weiter anmieten“, weiß Monica Calvo Moreno. „Mit unseren Archiven sind alle Aufbewahrungspflichten und spätere Zugriffsforderungen von Patienten, Krankenkassen und Versicherungen gelöst“, fasst Calvo Moreno zusammen.
Die Hochsicherheitsarchive für Patientenakten sind zertifiziert nach ISO 9001, ISO 27001 und GLP und bieten mit Alarmanlagen, Sicherheitszäunen, Zutrittskontrollen, Bewegungsmeldern, Videoüberwachung, Brandmeldesystemen und Feuerlöschanlagen höchste Datensicherheit. „Über einen so hohen Sicherheitsstandard verfügen die meisten Arztpraxen in Deutschland gar nicht“, gibt Monica Calvo Moreno zu bedenken und verweist auf die Pflicht eines jeden Mediziners, Patientendaten gegen unbefugten Zugriff zu schützen. Das gilt auch für Unterlagen, deren gesetzliche Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist. In diesem Fall können Ärzte auf den Entsorgungsservice von Schmidt + Kampshoff zurückgreifen. Als Entsorgungsfachbetrieb gemäß Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) und anerkannter Betrieb für Akten- und Datenträgervernichtung gemäß Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) steht Schmidtentsorgung für die fachgerechte, datenschutzkonforme und rückstandslose Vernichtung von Röntgenfilmen und der dazugehörigen medizinischen Dokumentation.
Weiterführende Informationen zur externen Aktenarchivierung für ärztliche Praxen unter www.schmidtentsorgung.de.
Kontakt: Monica Calvo Moreno, Schmidt + Kampshoff GmbH, Georg-Henschel-Str. 1, 28197 Bremen, Telefon: +49 421 835 444 0, Telefax: +49 421 835 444 11, E-Mail: monica.calvo-moreno@schmidtentsorgung.de
Pressekontakt: Katrin Sturm, Agenda 17. Agentur für Public Relations, Dittrichring 17, 04109 Leipzig Telefon: +49 341 980 90 90, Telefax: +49 341 980 89 17, E-Mail: info@agenda17.de