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Ausweitung von Kapazität und Produktspektrum: Siemens modernisiert Walzwerk bei italienischem Baustahlproduzenten Feralpi
Die italienische Feralpi Siderurgica SpA, Lonato, hat bei Siemens VAI Metals Technologies eine neue Zwischenstraße für das Bewehrungsstahlwalzwerk Nr. 1 bestellt. Nach Abschluss des Modernisierungsprojekts im Herbst 2010 können auf der Anlage Knüppel mit größerem Querschnitt verwalzt werden. Dies erhöht die Produktionskapazität und erweitert das Produktspektrum.
Feralpi Siderurgica ist Teil der Feralpi-Gruppe, einem führenden europäischen Baustahlerzeuger mit Produktionsstätten in Deutschland, Italien, Tschechien und Ungarn. Am Standort Lonato in der italienischen Provinz Brescia betreibt das Unternehmen ein Lichtbogenofen basiertes Kompaktstahlwerk mit zwei Walzstraßen. Das Walzwerk Nr. 1 verfügt über eine Kapazität von 900.000 Tonnen Bewehrungsstählen pro Jahr. Der Durchmesser der Walzprodukte liegt zwischen 12 und 40 Millimetern.
Für das Walzwerk liefert Siemens eine neue Zwischenstraße. Dazu gehören zwei RedRing-Walzgerüste in HV-Anordnung und die zugehörigen Hydraulikventil-Panels. Mithilfe der neuen Ausrüstung kann das Walzwerk größere Knüppel mit einem quadratischen Querschnitt von bis zu 160 Millimetern verarbeiten. Dies erhöht die Ausbringung, verbessert die Kosteneffizienz und unterstützt Feralpi bei der Erweiterung des Produktspektrums. Darüber hinaus erhält das Walzwerk ein elektromagnetisches Bremssystem an der Eintrittsseite des Kühlbetts. Dies ermöglicht ein gleichmäßiges Abbremsen des Walzgutes bei mehradrigem Betrieb. Siemens erbringt auch Beratungsleistungen für die Errichtung und die Inbetriebnahme der neuen Zwischenstraße. Darüber hinaus wird Siemens „CE?-Konformitätsprüfung des gesamten Walzwerks Nr. 1 durchführen.
Weitere Informationen über Lösungen für Stahlwerke, Walzwerke und Behandlungslinien unter: http://www.siemens.com/metals
Der Siemens-Sektor Industry (Erlangen) ist der weltweit führende Anbieter von umweltfreundlicher Produktions-, Transport-, Gebäude- und Lichttechnik. Mit durchgängigen Automatisierungstechnologien und umfassenden Branchenlösungen steigert Siemens die Produktivität, Effizienz und Flexibilität seiner Kunden aus Industrie und Infrastruktur. Der Sektor besteht aus den sechs Divisionen Building Technologies, Drive Technologies, Industry Automation, Industry Solutions, Mobility und Osram. Mit weltweit rund 207.000 Mitarbeitern (30. September) erzielte Siemens Industry im Geschäftjahr 2009 einen Umsatz von rund 35 Milliarden Euro. http://www.siemens.com/industry
Die Siemens-Division Industry Solutions (Erlangen) ist mit den Geschäftsaktivitäten Siemens VAI Metals Technologies, Water Technologies und Industrial Technologies einer der weltweit führenden Lösungsanbieter und Dienstleister für Industrie- und Infrastrukturanlagen. Dies umfasst die Planung und Errichtung, den Betrieb und den Service für den gesamten Lebenszyklus. Eine breite Palette von Umweltlösungen unterstützt Industrieunternehmen dabei, Energie, Wasser oder Betriebsmittel effizient einzusetzen, Emissionen zu reduzieren und Umweltrichtlinien einzuhalten. Mit weltweit rund 31.000 Mitarbeitern (30. September) erzielte Siemens Industry Solutions im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von 6,8 Milliarden Euro.
Ökologisch ist ein Baustoff nur dann, wenn für seine Entstehung überhaupt keine künstliche Energie zugeführt werden muss und für die Gewinnung sowie Verarbeitung nur wenig Energie verbraucht wird. In dieser Beziehung sind Muschelkalk und Travertin allen Materialien, die im direkten Wettbewerb stehen, schon immer weit voraus.
Kalksteine sind im Laufe von Jahrmillionen entstanden und entstehen immer noch. Nahezu die ganze Erdkruste besteht aus Natursteinen. Es ist der einzige Baustoff mit praktisch unerschöpflichen Ressourcen. „Der Energieaufwand für die Gewinnung ist günstig, weil der Verarbeitungsprozess klar und einfach ist. Muschelkalk und Travertin müssen lediglich auf das gewünschte Maß geschnitten oder gespaltet werden. In vielen Fällen wird dann noch die Oberfläche mechanisch bearbeitet“, erläutert Ulrich Klösser von Traco, einem Unternehmen, das auf Kalk- und Sandsteine spezialisiert ist.
Beispielsweise beträgt der Energieaufwand für die Zementherstellung in etwa 1.800 Kilowattstunden pro Kubikmeter bei Muschelkalk und Travertin nur etwa 200 Kilowattstunden pro Kubikmeter. Als natürliche Baustoffe enthalten Muschelkalk und Travertin keinerlei Schadstoffe und können sogar ohne weiteres in Lebensmittelbereichen verwendet werden. Diese Natursteine benötigen auch keine chemische Behandlung oder Oberflächenbeschichtungen aus Kunststoffen. Auch im Brandfall zeigen Muschelkalk und Travertin ihre Überlegenheit. Sie sind unbrennbar und entsprechen der Baustoffklasse A nach DIN 4102. Die Lebensdauer und Haltbarkeit von Muschelkalk und Travertin ist extrem hoch, wie wir aufgrund der alten römischen und ägytischen Bauten wissen. Bei Beton gibt es bekanntlich die sogenannte Rekristallisation. Das bedeutet, dass Beton nach ca. 40 bis 80 Jahren seine Festigkeit nach und nach verliert. An den alten Kulturdenkmälern der Antike kann man noch ein anderes Phänomen beobachten: Während viele Baustoffe mit den Jahren immer unansehnlicher werden, gewinnen echte Steine durch natürliche Patina oft zusätzlichen Reiz. Zudem können Muschelkalk und Travertin gereinigt bzw. abgeschliffen und so wieder in den Originalzustand gebracht werden. Bei der Gewinnung und der Verarbeitung von Kalkstein geht nichts verloren. Abraum findet vielfach als Mauersteine, Pflaster oder Schotter Verwendung. Im gesamten Kreislauf der Gewinnung, Verarbeitung und Rückführung in die Natur oder in die Wiederverwertung geht nichts verloren. Muschelkalk und Travertin sind in jeder Beziehung recyclingfähig und auch in dieser Hinsicht ist kein Energieeinsatz erforderlich. Steinbrüche werden nach der Nutzung oft als hochwertiges Freizeitgelände bzw. in Seen umgewandelt oder es werden interessante Biotope angelegt.
Muschelkalk und Travertin sind unter den Natursteinen immer stärker gefragt. ‚Seit Jahrhunderten wurden gerade diese Steine bevorzugt in exklusiven Landhäusern, Schlössern und Kirchen verwendet, da sie vor allem durch eine vornehm zurückhaltende, puristische Ausstrahlung überzeugen‘, sagt Ulrich Klösser von Traco. Deshalb hat er sich mit Traco die Wiederentdeckung außergewöhnlicher Kalk- und Sandsteine zur Aufgabe gemacht. Sandstein, Travertin, Muschelkalk aus den klassischen Steinbrüchen von Weimar, Gotha, Bad Langensalza… Legendäre Steine, die schon Goethes Faszination erregten. Von Mies van der Rohe und anderen Bauhaus-Architekten wie Peter Behrens und Erich Mendelsohn bevorzugt. Kalksteine bringen unverwechselbaren Charakter in jede architektonische Anwendung, schaffen Orte an denen wir uns wohlfühlen können. Weitere Informationen dazu gibt es auf www.traco.de
Bonn (pressrelations) – Höhere Stromeffizienz in Klinikneubauten und im Bestand Forschungsprojekt „Krankenhaus plus“ Der Energieverbrauch in Krankenhäusern ist hoch. Wissenschaftler…
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