BKN biostrom meldet deutlichen Ergebnissprung im Geschäftsbereich Biogas für das Geschäftsjahr 2008/2009

(pressrelations) –

BKN biostrom meldet deutlichen Ergebnissprung im Geschäftsbereich Biogas für das Geschäftsjahr 2008/2009

  • Geschäftsbereich Biodiesel deutlich abgewertet
  • Positiver Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr

Vechta, 28. Januar 2010. Die BKN biostrom AG erzielte nach vorläufigen Zahlen in dem zum 30. September 2009 abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von ? 18,8 Mio. bei einem EBIT im Geschäftsbereich Biogas von ? 1,0 Mio. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies bei einem leichtem Umsatzrückgang eine deutliche Verbesserung des operativen Ergebnisses im Kerngeschäft. Im vergangenen Jahr war zum Vergleich bei einem Umsatz von ? 23,8 Mio. noch ein negatives EBIT von ? -0,8 Mio. zu verzeichnen gewesen. Auf den aufzugebenden Geschäftsbereich Biodiesel wurde eine erhebliche ? nicht liquiditätswirksame ? außerplanmäßige Abschreibung vorgenommen, sodass sich das Konzernergebnis auf insgesamt ? -4,1 Mio. belief. Aufgrund der gut gefüllten Projektpipeline prognostiziert das Unternehmen für das laufende Geschäftsjahr bei einem Umsatz von ca. ? 30,0 Mio. ein EBIT von mindestens ? 3,0 Mio.

Über die BKN biostrom AG
Die BKN biostrom AG hat sich auf die Projektentwicklung von Biogasanlagen spezialisiert. Über ihre operativen Tochtergesellschaften fungiert BKN biostrom im Markt für Biogasanlagen erfolgreich als Generalprojektierer und deckt dabei die gesamte Wertschöpfungskette ab: Von der Standortsicherung, Projektierung, Genehmigungsplanung, dem Bau und der Inbetriebnahme von Biogasanlagen bis hin zur effizienten Steuerung der Anlagen verfügt die Gesellschaft über weit reichendes Know-how. Durch langjährige Erfahrung bei der prozessbiologischen Betreuung von Biogasanlagen besitzt BKN biostrom eine besondere Marktkompetenz.

Kontakt
BKN biostrom AG
Gunnar Dresen, CFO
T +49 (0)40 357 188 60
F +49 (0)40 357 188 62
dresen@bkn-biostrom.de
www.bkn-biostrom.de

Weiterlesen

GRÜNE: Aktuelle Stunde zu Laufzeitverlängerung von Biblis A

Wiesbaden (pressrelations) –

GRÜNE: Aktuelle Stunde zu Laufzeitverlängerung von Biblis A – Totalausfall Lautenschläger: Lobbyistin der Atomwirtschaft statt zukunftweisender Energiekonzepte

Zu den aktuellen Absichten von Umweltministerin Lautenschläger (CDU), das älteste Atomkraftwerk Deutschlands, Biblis A, noch zehn Jahre lang am Netz zu lassen, hat die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN eine Aktuelle Stunde beantragt. Der Titel lautet: „Totalausfall Lautenschläger: Lobbyistin der Atomwirtschaft statt zukunftsweisender Energiekonzepte“.

„Obwohl das AKW Biblis A weder gegen Flugzeugabstürze noch gegen Terroranschläge geschützt ist, setzt sich die Ministerin für eine Verlängerung der Laufzeit des Schrottreaktors ein. Das ist unverantwortlich. Wenn es darum geht, zugunsten der Atomwirtschaft zu handeln, ist Silke Lautenschläger immer in vorderster Reihe mit dabei. Durch eine Verlängerung der Laufzeiten sorgt sie mit dafür, dass dem Energiekonzern RWE täglich eine Million Euro zusätzlich in die Kasse fließt. Auf ein zukunftsweisendes Energiekonzept warten wir seit einem Jahr. Hier liegt Hessen immer noch auf einem hinteren Rang unter den Bundesländern. Das ist kennzeichnend für die Politik der CDU/FDP-Landesregierung“, bedauert der Parlamentarische Geschäftsführer der GRÜNEN, Mathias Wagner.

Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
Pressesprecherin: Elke Cezanne

Schlossplatz 1-3; 65183 Wiesbaden
Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601
Mail: gruene@ltg.hessen.de
Web: http://www.gruene-fraktion-hessen.de

Weiterlesen

Lautenschläger will Biblis weitere zehn Jahre am Netz lassen – GRÜNE: Unverantwortlich

Wiesbaden (pressrelations) –

Lautenschläger will Biblis weitere zehn Jahre am Netz lassen – GRÜNE: Unverantwortlich

Als „unverantwortlich“ kritisiert die umweltpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Ursula Hammann, die Absicht von Umweltministerin Lautenschläger (CDU) das Atomkraftwerk Biblis A noch zehn Jahre am Netz zu lassen. Dies hatte Lautenschläger im Interview mit der FAZ erklärt.

„Biblis A ist das älteste Atomkraftwerk Deutschlands und hat durch zahllose Störfälle bundesweit traurige Berühmtheit erreicht. Biblis A ist weder gegen Flugzeugabstürze noch gegen Terroranschläge geschützt. Und Ministerin Lautenschläger will es jetzt so einfach mir nichts dir nichts zehn weitere Jahre laufen lassen. Das ist eine reine Gelddruckmaschine für den Betreiber RWE, denn jeder Tag, den Biblis A am Netz ist, spült dem Energieriesen eine Million Euro in die Kassen. Dies macht deutlich, dass die Ministerin sich vor allem für die wirtschaftlichen Interessen von RWE und nicht für die Sicherheitsinteressen der Bevölkerung einsetzt“, kritisiert Ursula Hammann.

DIE GRÜNEN unterstreichen, dass die erneuerbaren Energien die Energie der Zukunft sind. Leider vernachlässige die hessische Landesregierung sie weiterhin sträflich.

Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
Pressesprecherin: Elke Cezanne

Schlossplatz 1-3; 65183 Wiesbaden
Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601
Mail: gruene@ltg.hessen.de
Web: http://www.gruene-fraktion-hessen.de

Weiterlesen

Ministerin Schavan: ‚Forschen für den Energiemix der Zukunft‘

Berlin (pressrelations) –

Ministerin Schavan: „Forschen für den Energiemix der Zukunft“

BMBF startet das Wissenschaftsjahr 2010 – Die Zukunft der Energie / Projektförderung bei erneuerbaren Energien steigt in 2010 um 30 Prozent an

Wie sieht der Energiemix der Zukunft aus? Wie wird die Energieversorgung unseres Landes in den kommenden Jahrzehnten sichergestellt? Wie erreichen wir den Durchbruch zu den erneuerbaren Energien? Das neue Wissenschaftsjahr widmet sich mit der Energie diesem zentralen Zukunftsthema. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) blickt gemeinsam mit zahlreichen Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft in die Zukunft der Energie – und rückt damit eine existenziell bedeutsame Frage für die Gesellschaft in den Mittelpunkt des Wissenschaftsjahres. „Die Förderung der Energieforschung gehört zu den Prioritäten unserer Forschungspolitik. Das Wissenschaftsjahr soll dazu beitragen, die Debatte über neue Lösungen und Konzepte für die künftige Energieversorgung in die Mitte der Gesellschaft zu bringen“, sagte Bundesforschungsministerin Annette Schavan am Montag in Berlin bei der Präsentation des Wissenschaftsjahrs 2010 in Berlin. Das BMBF fördert in diesem Jahr die Energieforschung mit mehr als 400 Millionen Euro – das ist ein Plus um zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders stark ausgebaut wird die Forschung in den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare Energien. In diesen Bereichen erhöht sich die Projektförderung des Ministeriums in diesem Jahr gegenüber 2009 um mehr als 30 Prozent. „Nur durch verstärkte Forschung werden wir den notwendigen Umbau unserer Energieversorgung erreichen“, sagte Schavan. Die Bereiche Energieeffizienz und erneuerbare Energien haben mit fast 40 Prozent den größten Anteil an den in diesem Jahr geplanten Aufwendungen des Ministeriums für Energieforschung. Das Wissenschaftsjahr Energie öffnet sich erstmals einem breiten Spektrum wissenschaftlicher Disziplinen. Das neue Wissenschaftsjahr beschäftigt sich gleichermaßen mit der Energieforschung wie mit der Ökologie, der Wirtschaft und der Gesellschaft. „Im Wissenschaftsjahr Energie werden wir den direkten Dialog mit allen wichtigen Akteuren und mit den Bürgerinnen und Bürgern führen“, sagte Ministerin Schavan. „Entscheidend ist, dass Politiker und Wissenschaftler beim Entwickeln von nachhaltigen Lösungen für die Energieversorgung der Zukunft alle Bürgerinnen und Bürger von ihren Plänen überzeugen.“ Die Wissenschaftsjahre sind eine Initiative des BMBF. Diese richtet das Ministerium gemeinsam mit der Organisation Wissenschaft im Dialog (WiD) und der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren aus – zusammen mit sehr vielen und anerkannten Partnern aus Forschung, Wissenschaft und Wirtschaft. „Forschung und Wissenschaft arbeiten heute bereits intensiv und kreativ an einer sicheren, wirtschaftlichen und vor allem klimaverträglichen Energieversorgung von morgen. Dazu gehört der Ausbau erneuerbarer Energien genauso wie die Entwicklung moderner Kraftwerke oder intelligenter Stromnetze“, sagte Professor Eberhard Umbach, Vizepräsident der Helmholtz-Gemeinschaft für den Bereich Energie und Präsident des Karlsruher Instituts für Technologie. Die Aktivitäten im Wissenschaftsjahr sind vielfältig: Beim bundesweiten Tag der Energie am 25. September 2010 öffnen Forschungseinrichtungen, Hochschulen, Unternehmen, Museen und viele andere Partner ihre Türen und geben Einblicke in die Welt der Energieforschung. Das Jahr richtet sich vor allem an Kinder und Jugendliche. Mit der Online-Forschungsbörse wurde zum ersten Mal in einem Wissenschaftsjahr eine Plattform geschaffen, die Schulen und Wissenschaft zusammenbringt. Schulklassen und ihre Lehrkräfte finden unter www.forschungsboerse.de Termine, an denen sie renommierte Energieforscherinnen und -forscher zu sich einladen oder sie an ihrem Arbeitsplatz besuchen können. Auf dem Ausstellungsschiff MS Wissenschaft können sich Nachwuchsforscherforscher ab Mai in mehr als 30 Städten mit der Energieforschung in Deutschland beschäftigen. Neu in diesem Jahr ist das Diskussionsforum „Dialog an Deck“, bei dem öffentlich über verschiedene Energiethemen diskutiert wird. Mit einem Wettbewerb für Studierende unter dem Titel „Energie für Ideen“ sucht das BMBF nach den besten Projektideen zum Dialog mit der Öffentlichkeit zur Zukunft der Energie. Bis zum 23. April können sich Studierende an Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen mit ihren Vorschlägen für Projekte bewerben. Insgesamt werden 15 Projekte mit jeweils 10.000 Euro für die spätere Umsetzung ihrer Ideen prämiert. Weitere Informationen zum Wissenschaftsjahr 2010 – Die Zukunft der Energie und dem Hochschulwettbewerb finden Sie unter: www.zukunft-der-energie.de.

Pressereferat
Hannoversche Straße 28 – 30
D – 10115 Berlin
Telefon: (030) 18 57 – 50 50
Fax: (030) 18 57 – 55 51
E-Mail: presse@bmbf.bund.de
URL: http://www.bmbf.de/press/

Weiterlesen

Schwarzgelbes Energiekonzept entwertet – Festlegungen stehen schon

Berlin (pressrelations) –

Schwarzgelbes Energiekonzept entwertet – Festlegungen stehen schon

Zu den Vorentscheidungen der schwarzgelben Koalition bei der Foerderung Erneuerbarer Energien, der Kraft-Waerme-Kopplung, der Energie-Effizienz und den laut Medienberichten getroffenen Vereinbarungen zur Laufzeitverlaengerung von Atomkraftwerken erklaert der stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Ulrich Kelber:

Die schwarzgelbe Koalition hat ihr angestrebtes energiepolitisches Konzept voellig entwertet. Mit der Festlegung auf ein Weiterlaufen selbst der aeltesten Atommeiler bei gleichzeitigem Stopp der Foerderung dezentraler Mini-Kraft-Waerme-Kopplung und der gefaehrlich ueberzogenen Kuerzung der Foerderung der Solarenergie sind die ideologischen Pfeiler schwarzgelber Energiepolitik in den letzten Tagen brutal umgesetzt worden. Vom Vorhaben eines energiepolitischen Gesamtkonzepts auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnis zur Beschleunigung des Uebergangs zu Erneuerbaren Energien ist schon vor Beginn der eigentlichen Debatte nichts mehr uebrig. Statt dessen geht es zurueck in die energiepolitische Vergangenheit.

Fuer alle, die bei der schwarzgelben Koalition insgesamt und insbesondere bei Bundesumweltminister Norbert Roettgen auf energie- und klimapolitische Vernunft gesetzt haben, sind die Entscheidungen der letzten Tage ein Schlag ins Gesicht. Noch bevor die beauftragten Experten die Daten ueber den anzustrebenden Energieverbrauch und die Ausbaumoeglichkeiten der Erneuerbaren Energien zusammengetragen haben, legt Schwarzgelb fest, dass die grossen Monopolisten ihre Atomkraftwerke weiter betreiben sollen. An dieser Vorgabe wird sich alles andere ausrichten muessen. Damit sind dem Ausbau moderner Technologien bei Erzeugung, Netz und Verbrauchssteuerung enge technische Grenzen gesetzt, Schwarzgelb hat sich fuer die alten, teuren Monopole entschieden, gerade auch zu Lasten der Verbraucherinnen und Verbraucher.

Atomenergie wird nach dem Willen von Schwarzgelb noch ueber Jahrzehnte die Netze fuer einen wirklich massiven Ausbau der Erneuerbaren Energien verstopfen. Hinsichtlich dieses Ziels versteht man auch, warum Schwarzgelb die Energieeffizienz-Ziele im Koalitionsvertrag heruntergeschraubt hat, die Solarfoerderung zusammenstreicht, in den Bundeslaendern den Ausbau der Windenergie behindert und das erfolgreiche Foerderprogramm fuer dezentrale Kraft-Waerme-Kopplung nicht fortfuehrt. Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik wurde so wenigen Firmen so offen ihr eintraegliches Monopolgeschaeft verlaengert und gleichzeitig hundertausende bestehende und moegliche Arbeitsplaetze im Bereich der Erneuerbaren Energien gefaehrdet.

© 2010 SPD-Bundestagsfraktion

Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69

Weiterlesen

Gabriel: Blinde Lobbypolitik auch bei Atom

Berlin (pressrelations) –

Gabriel: Blinde Lobbypolitik auch bei Atom

Zu Berichten, nach denen sich Bundesregierung und Atomindustrie darauf verständigt haben, die Laufzeiten für AKWs zunächst unbegrenzt zu verlängern, erklärt der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel:

Angela Merkel hat Angst vor der Wahl in NRW und will das Thema bis dahin durch tricksen und täuschen verstecken. Aber die schmutzigen Deals sind in Wahrheit alle schon gemacht: Die alten AKWs laufen weiter, die Atomlobby verdient Milliarden und ein paar Hundert Millionen landen als Brotsamen bei der Regierung.

Nirgendwo ist blinde Lobbypolitik so gefährlich wie bei der Atomkraft. Wer uralte Pannen-Meiler wie Biblis A unbegrenzt am Netz lässt, setzt die Profite der Atomindustrie über die Sicherheit der Bevölkerung. Offensichtlich hat die Bundesregierung den Atomkonzernen bei dem Spitzentreffen im Kanzleramt zugesagt, auf die noch im Koalitionsvertrag versprochene strenge Sicherheitsüberprüfung zu verzichten. Kein Wunder – ist doch der oberste Reaktoraufseher im Bundesumweltministerium ein ehemaliger Atomlobbyist, der auf Seiten der Wirtschaft den Atomkonsens ausgehandelt hat, der jetzt aufgegeben wird.

Die Abkehr vom Atomausstieg setzt rund 300 000 Arbeitsplätze bei den erneuerbaren Energien aufs Spiel. Wer Atomkraftwerke unbegrenzt laufen lässt, gefährdet die internationale Spitzenstellung deutscher Unternehmen bei den Zukunftstechnologien der Erneuerbaren. Denn niemand investiert Milliarden in Offshore-Windparks, wenn er den Strom nicht verkaufen kann, weil das Netz voll ist mit Atomstrom. Der Ausstieg aus der Hochrisikotechnologie Atom und der Einstieg in die Erneuerbaren sind untrennbar miteinander verbunden. Die Bundesregierung zementiert die Monopolstellung der vier großen Konzerne – gerade auch auf Kosten der Stadtwerke. Das werden die Verbraucher mit höheren Strompreisen zu bezahlen haben.

Und nicht zu vergessen: Längere Laufzeiten bedeuten mehr Atommüll. Aber ein sicheres Endlager für hoch radioaktiven Atommüll ist weltweit nicht in Sicht. Die Bundesregierung ist gerade dabei, die Fehler, die in der Asse gemacht wurden, in Gorleben zu wiederholen. Und sie will den Steuerzahlern die Milliardenkosten für die Sanierung von Asse und Morsleben aufbürden, statt die Verursacher, nämlich die Atomkonzerne, zur Kasse zu bitten.

Es ist beschämend, dass die Bundesregierung auch im Bereich der Energiepolitik Lobbyinteressen bedient, anstatt das Gemeinwohl zu verfolgen.

Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Parteivorstand
Wilhelmstraße 141, 10963 Berlin
Telefon (030) 25991-300, FAX (030) 25991-507
Herausgeberin: Andrea Nahles
Redaktion: Tobias Dünow
e-mail: pressestelle@spd.de
http://www.spd.de
http://www.meinespd.net/

Weiterlesen