Eine Ode an die Behaglichkeit: Beim Kaminmodell ?Schiller? flackert ein echtes Kunstwerk

Leutkirch (pressrelations) –

Eine Ode an die Behaglichkeit

Beim Kaminmodell „Schiller“ flackert ein echtes Kunstwerk

Leutkirch (jm).
Eine flackernde Ode an die Behaglichkeit ist die neue Kaminkreation „Schiller“ des deutschen Qualitätsherstellers Alfra Feuer aus Leutkirch im Allgäu. Designer Markus Deussl gestaltet das neue Modell „Schiller“ individuell nach dem Wunsch des Kunden, der damit sein persönliches Unikat erhält.

Wer also in seinem Zuhause Wert auf Luxus und Einzigartigkeit legt, kann sich künftig über ein brennendes Kunstwerk der besonderen Art freuen. Und weil alle Kamine von Alfra Feuer schornstein- und genehmigungsfrei sind, passt der neue „Schiller“ nicht nur ins Wohnzimmer, sondern auch in die Bibliothek. In der Standardversion kostet „Schiller“ 2485,- Euro (inklusive MwSt.), die optionale zusätzliche Designleistung wird nach Aufwand berechnet.

Mit seiner „Ode an die Freude“ hat Dichterfürst Friedrich Schiller etwas Einmaliges geschaffen. Davon ließ sich Erfolgsdesigner Markus Deussl inspirieren: Mit seiner nach Schiller benannten Kaminkreation bietet er nun erstmals die individuelle Verbindung aus Romantik und Kunstgenuss. Sowohl der Kamin selbst, als auch eine passende, nicht weniger außergewöhnliche Bank, werden individuell für den Kunden gestaltet. So bekommt jeder sein ganz persönliches, unverwechselbares Kaminmodell. „Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt“, sagt Markus Deussl, der bereits mehr als hundert Kaminkreationen für die Produktlinie von Alfra Feuer entwickelt hat und nicht nur ein erfahreneder Designer, sondern auch viel beachteter Künstler ist.

Mit den Tischfeuer- und Kaminkreationen von Alfra Feuer kann sich jeder eine gemütliche Flamme ins Haus holen. Denn die Produkte sind genehmigungsfrei und brauchen keinen Schornsteinanschluss. Vorteil für Stadtmenschen: Sie können es in ihrer Miet- oder Eigentumswohnung im vierten Stock eines Mehrfamilienhauses genauso gemütlich und kuschelig haben wie andere in einem freistehenden Landhaus im Grünen.

Die Produktpalette von Alfra Feuer reicht vom kleinen, aber feinen Tischfeuer „TF 2“ bis hin zum abgefahrenen Edelstahl-Kamin „Mozart“, den es sogar in Kuh-Version mit echten Hörnern gibt. Mit 55.000 verkauften Kaminen pro Jahr ist die Qualitätsschmiede aus Leutkirch in Deutschland Marktführer für mobiles Kaminfeuer für drinnen und draußen.
Für alle Kamine von Alfra Feuer gilt: Als Brennstoff wird Alfratol, ein besonders hochwertiges Bio-Ethanol, verwendet. Dadurch entstehen bei der Verbrennung kein Rauch und keine schädlichen Gase, sondern lediglich Wärme, CO2 und Wasserdampf. Wie bei jeder Kerze auch.
Die Kamine von Alfra Feuer sind innerhalb von wenigen Minuten ab- und aufgebaut, so dass an jedem Ort im Haus oder in der Wohnung innerhalb kürzester Zeit Behaglichkeit und Romantik aufloden.
Je nach Modell bestehen die Alfra Feuer-Kamine aus poliertem oder gebürsteten Edelstahl (wie Mozart), hochwertigem MDF, massivem Naturholz oder aus Granit wie Blue Pearl, Rosso Verona oder Jura Marmor. Die Deko-Feuerscheite bestehen aus spezieller ISO-Keramik und sind daher immer wieder verwendbar.
Weitere Informationen unter www.alfrafeuer.de.

Über die Alfra Feuer GmbH:
Alfra Feuer ist einer der führenden Anbieter von Kaminen und Feuerstellen. Das Unternehmen achtet bei der Entwicklung insbesondere darauf, dass die Qualitätsprodukte auf einfachste Weise zu montieren und auch wieder zu zerlegen sind. Dadurch sind diese einzigartigen Feuerstellen für jeden Umzug geeignet und passen sich durch ihre Mobilität auch den Jahreszeiten hervorragend an. Sie kommen im Winter im Wohnzimmer genauso zur Geltung wie an lauen Sommerabenden auf der Terrasse, dem Balkon oder im Wintergarten. Die schnelle Wärmeentwicklung für den Winter und die regulierbare Flammengrö?e mit dem Steel-Reflect-Feuerraum für den Sommer machen die Kamine von Alfra Feuer auch in warmen Jahreszeiten zu einem genussvollen Erlebnis.

Weitere Informationen:
Alfra Feuer GmbH,
Alte Bahnlinie 2, 88299 Leutkirch,
Telefon 07567/182600,
Telefax 07567/182601,
info@alfrafeuer.de,
www.alfrafeuer.de

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Agrarpolitik: Viele offene Fragen – keine Antworten

Berlin (pressrelations) –

Agrarpolitik: Viele offene Fragen – keine Antworten

Zum Ende der Gruenen Woche erklaert der Sprecher der Arbeitsgruppe Ernaehrung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der SPD-Bundestagsfraktion Wilhelm Priesmeier:

Um den Herausforderungen der Zukunft zu entsprechen, ist keine bayrische Klientelpolitik gefordert. Erforderlich ist eine Neuausrichtung der deutschen Agrarpolitik.

Die von der Ministerin Ilse Aigner angekuendigte Umstrukturierung ihres Hauses, „um fuer kommende Herausforderungen besser aufgestellt zu sein“ und die Entlassung ihres Staatssekretaers koennen nicht ueber ihre agrarpolitische Orientierungslosigkeit hinwegtaeuschen.

Die Internationale Gruene Woche waere eine gute Gelegenheit gewesen, um auf offene Fragen klare Antworten zu geben. Auf der Agrar- und Verbrauchermesse hat Aigner zwar die anstehenden Probleme, wie die Bewaeltigung des Klimawandels, den Erhalt unserer Kulturlandschaft und der Biodiversitaet sowie die Verbesserung der Wettbewerbsfaehigkeit der landwirtschaftlichen Betriebe im Hinblick auf den Weltmarkt, benannt. Sie hat aber keine neuen politischen Impulse gesetzt.

In guter alter CSU-Tradition hat sie sich als Ankuendigungsministerin positioniert.

Auch die FDP scheint mit ihren bisher vertretenen Positionen vollstaendig untergegangen zu sein. Sie duckt sich weg und verraet dabei ihre agrarpolitischen Grundsaetze. Eine vorausschauende Politik, die sich den zukuenftigen Herausforderungen stellt, ist nun gefordert. Eine Uebernahme der Forderungen des Bauernverbandes zur gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ersetzt keine gestaltende Politik.

Der in dieser Woche vorgelegte Haushalt ist ordnungspolitisch ein Desaster. Statt den Strukturwandel der Milchbetriebe zu begleiten, wird das Geld mit der Giesskanne verteilt.

Aigner bleibt auch hier ohne Gestaltungsanspruch.

In der Diskussion um die Weiterentwicklung des europaeischen Agrarhaushaltes wird mehr Substanz in der politischen Argumentation erforderlich sein. Die Zahlungen der ersten und zweiten Saeule muessen gegenueber den Buergern und Steuerzahlern neu legitimiert werden. Dafuer muss man sowohl politisch als auch personell geruestet sein.

Beides ist bei der Ministerin nicht gegeben.

© 2010 SPD-Bundestagsfraktion – Internet: http://www.spdfraktion.de

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Bundeshaushalt 2010

Frankfurt am Main (pressrelations) –

Bundeshaushalt 2010

Klimawandel verbietet Kürzung bei energetischer Gebäudesanierung

Frankfurt am Main ? Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) appelliert an die Abgeordneten des Deutschen Bundestags, im Jahr 2010 Fördermittel für das CO2-Gebäudesanierungsprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mindestens im selben Umfang bereitzustellen wie im letzten Jahr. Bislang sieht der aktuell diskutierte Haushaltsentwurf des Bundes eine drastische Kürzung um rund eine Milliarde Euro auf 1,1 Milliarden Euro vor.

„Die KfW-Programme zur energetischen Gebäudesanierung waren so erfolgreich, dass der Fördertopf im Jahr 2009 auf rund 2,2 Milliarden Euro aufgestockt wurde. Dies darf aber nicht zulasten der Gebäudesanierung in 2010 und danach gehen. Die Förderung muss verstetigt und wenn möglich noch erhöht werden“, fordert IG BAU-Vorsitzender Klaus Wiesehügel.

Gleichzeitig appelliert die IG BAU an KfW, Bundesregierung und Bundestags-Haushaltsausschuss gemeinsam sicherzustellen, dass der aktuelle Kredit-Zusagestopp schnellstmöglich aufgehoben wird. „Gerade in der Krise ist das Handwerk auf die positiven Effekte öffentlicher Investitionsprogramme für Wachstum und Beschäftigung angewiesen“, sagt IG BAU-Vorstandsmitglied Andreas Steppuhn, zuständig für Handwerkspolitik. Er sei aber optimistisch, dass es nach der Sitzung des Bundestags-Haushaltsausschusses in der kommenden Woche hier vorwärts gehen werde.

Die KfW hatte die Bewilligung neuer Kredite gestoppt mit der Begründung, der Bundesetat für das Jahr 2010 sei noch nicht beschlossen und Förderzusagen seien im Rahmen der vorläufigen Haushaltsführung vorübergehend nicht oder nur eingeschränkt möglich.

Sigrun Heil
Pressesprecherin IG Bauen-Agrar-Umwelt
IG Bauen-Agrar-Umwelt
– Bundesvorstand –
Pressestelle
Olof-Palme-Str. 19
60439 Frankfurt a. Main
Tel.: 069 – 95 73 71 35
Fax: 069 – 95 73 71 38
E-Mail: presse@igbau.de
www.igbau.de

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GRÜNE: Kein Abwürgen der Solarstrombranche Verantwortungsloses Schweigen der Umweltministerin

Wiesbaden (pressrelations) –

GRÜNE: Kein Abwürgen der Solarstrombranche Verantwortungsloses Schweigen der Umweltministerin

Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wirft Umweltministerin Lautenschläger (CDU) vor, bei der von Bundesumweltminister Röttgen (CDU) geplanten massiven Kürzung der Solarenergie-Förderung keine Stellung zu beziehen. Von dieser „Kürzung ohne Augenmaß“ wäre auch Handwerk und Industrie in Hessen stark betroffen, so z. B. Wagner Solar in Cölbe und SMA in Niestetal bei Kassel.

„Wir sind immer der Meinung gewesen, dass Investoren ein Gewinn ermöglicht werden muss, zu hohe Renditen jedoch ausgeschlossen werden sollen. Um die bisherigen Erfolge im Ausbau der erneuerbaren Energien fortzusetzen, kann eine Kürzung der Förderung nur mit Augenmaß vorgenommen werden. Dazu haben sich auch schon Solarunternehmen bereit erklärt. Umweltminister Röttgen aber plant massive Einschnitte und von Silke Lautenschläger hört man kein Wort“, kritisiert die energiepolitische Sprecherin der GRÜNEN, Ursula Hammann.

Dies stehe ganz im Gegensatz zu ihrem Einsatz für die Atomenergie. „In den Debatten um die Laufzeitverlängerung des Schrottreaktors Biblis A steht sie gleich in der ersten Reihe. Das macht einmal mehr die Konzeptlosigkeit ihrer Energiepolitik deutlich. Seit einem Jahr kündigt sie an, ein Energiekonzept für Hessen vorzulegen, was sie aber von Monat zu Monat verschiebt. Silke Lautenschläger steht nach einem Jahr Amtszeit mit leeren Händen da. Nicht nur Klimaschutz ist ein Fremdwort für sie, nein, sie verspielt auch noch die ökonomischen Interessen des hessischen Handwerks und der Industrie“, bedauert Ursula Hammann.

Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
Pressesprecherin: Elke Cezanne
Schlossplatz 1-3; 65183 Wiesbaden
Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601
Mail: gruene@ltg.hessen.de
Web: http://www.gruene-fraktion-hessen.de

(c) Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag

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‚Windkraft im Visier‘ – DNR ‚repowert‘ seine Informationskampagne über umwelt- und naturverträgliche Windenergienutzung an Land

Bonn (pressrelations) –

‚Windkraft im Visier‘

DNR ‚repowert‘ seine Informationskampagne über umwelt- und naturverträgliche Windenergienutzung an Land

Mit einer Neuauflage und Fortentwicklung seiner Informationskampagne ‚Windkraft im Visier‘ will der Deutsche Naturschutzring (DNR) die Diskussion um erneuerbare Energien wie die Windenergie voranbringen und versachlichen. Denn obwohl die regenerativen Energien angesichts des Klimawandels und knapper werdender Ressourcen eine hohe gesellschaftliche Anerkennung genießen, gibt es auch Widerstände. „Es muss gesellschaftlicher Konsens und rechtlich abgesichert sein, dass die Erzeugung erneuerbarer Energien nicht die Sicherung unserer biologischen Vielfalt beeinträchtigt,‘ mahnte DNR-Generalsekretär Helmut Röscheisen zum Auftakt der neuen DNR-Kampagne. ‚Unsere Aufgabe ist es deshalb‘, so ergänzte er, ‚die Entwicklung erneuerbarer Energien insgesamt zu fördern, ohne dass im Einzelnen der Naturhaushalt oder unser heimischer Artenbestand nachhaltig geschädigt werden.‘

Die Bundesregierung will den Anteil erneuerbarer Energien bei der Stromerzeugung bis zum Jahr 2020 auf 30 % erhöhen. Allein die Windkraft soll dann 15 % des Stromverbrauchs abdecken. ‚Unser vom Bundesumweltministerium gefördertes Projekt ‚Windkraft im Visier‘ zielt darauf ab, ein Höchstmaß an Umwelt- und Naturverträglichkeit zu gewährleisten und dabei gleichzeitig durch eine Versachlichung der Diskussion potentiell geeignete Standorte schneller nutzbar zu machen‘, beschrieb der fachliche Leiter des Projekts, Günter Ratzbor, die Intention des neuen Vorhabens.

Die erste Grundlagenarbeit des DNR über „Umwelt- und naturverträgliche Windenergienutzung in Deutschland (onshore)? stammt aus dem Jahr 2005. ‚Seither hat die Nutzung erneuerbarer Energiequellen aber enorm zugenommen und die Erkenntnisse zur Umweltwirkung von Windenergieanlagen aber auch eine Vielzahl von Rahmenbedingungen haben sich geändert‘, erläuterte Ratzbor. Dem wolle man mit einer Art ‚Repowering‘, also einer Aktualisierung und Fortentwicklung der DNR-Kampagne ‚Windkraft im Visier‘ Rechnung tragen. Das neue Projekt ist auf ein Jahr angelegt und beinhaltet neben der wissenschaftlichen Grundlagenarbeit auch Expertengespräche, Informationsveranstaltungen, neue Fachveröffentlichungen, eine Foto-Ausstellung sowie eine eigene Website.

Kontakt und weitere Informationen
Deutscher Naturschutzring (DNR), Generalsekretär Helmut Röscheisen,
Koblenzer Straße 65, 53173 Bonn, Tel. +49 228-359005, Fax +49 228-359096,
E-Mail info@dnr.de
Günter Ratzbor, Leiter der DNR-Kampagne ‚Umwelt- und naturverträgliche
Nutzung der Windenergie an Land‘, Tel. +49 5132-5889940,
E-Mail g.ratzbor@schmal-ratzbor.de

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