Strompreisvergleich – Ist Ihr Strom zu teuer?
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WeiterlesenSiemens Financial Services und Mainstream Renewable Power beteiligen sich an weltgrößtem Energieinfrastruktur-Programm
The Crown Estate erteilt Zuschlag für 4-GW-Windenergieprojekt vor der britischen Küste
Das SMart Wind Konsortium unter Leitung von Siemens Project Ventures (SPV), einer Gesellschaft von Siemens Financial Services, und Mainstream Renewable Power, hat den Zuschlag für die Errichtung eines 4-GW-Windparks bis zum Jahr 2020 erhalten. Das Projekt ist ein Teil der Phase 3 des dreistufigen Offshore-Windpark-Plans des Crown Estate. Hierbei handelt es sich um das weltgrößte Energieinfrastruktur-Programm, das mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von mehr als 111 Mrd EUR für alle neun zugeteilten Entwicklungszonen rund ein Viertel des britischen Strombedarfs decken soll. SMart Wind ist mit der Entwicklung von Windenergieprojekten im 4.735 Quadratkilometer großen, vor der Küste der britischen Grafschaft Yorkshire liegenden Meeresgebiet „Hornsea“ beauftragt. Siemens Project Ventures und Mainstream Renewable Power bündeln ihre jeweilige Expertise in der Projektentwicklungsgesellschaft SMart Wind Limited, an der die beiden Partner je 50 Prozent halten.
„Das Bieterkonsortium kombiniert die Entwicklungserfahrung und Finanzstärke beider Partner auf ideale Weise“, sagt Dr. Wolfgang Bischoff, CEO von Siemens Project Ventures. „Die Beteiligung an der dritten Stufe des britischen Offshore-Plans stellt einen weiteren Meilenstein für die Stärkung des Umweltportfolios von Siemens dar.
Andreas J. Goss, CEO von Siemens UK, erklärt: „Siemens ist der führende Hersteller von Windturbinen in Großbritannien sowie der führende Anbieter von Offshore-Windenergieanlagen. Der britische Windenergiemarkt zeichnet sich durch ein stabiles Investitionsumfeld aus und bietet mit der dritten Phase des Offshore-Windpark-Plans erhebliches Potenzial.“
Siemens AG
Corporate Communications and Government Affairs
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Deutschland
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Entwicklung der Produktion im Produzierenden Gewerbe im November 2009
Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe nahm im November vorläufigen Angaben zufolge preis- und saisonbereinigt [2] um 0,7 % zu. Im Vormonat hatte sie leicht aufwärts revidiert um 1,7 % abgenommen. Produktionszuwächse waren im November sowohl im Bauhauptgewerbe in Höhe von 0,7 % als auch in der Industrie in Höhe von 0,9 % zu verzeichnen. Dort wurde die Erzeugung in allen Hauptgruppen gesteigert. Die stärksten Zuwächse ergaben sich bei den Herstellern von Konsumgütern (+1,7 %), gefolgt von den Produzenten von Vorleistungsgütern (+1,1 %) sowie den Hersteller von Investitionsgütern (+0,3 %).
Im aussagekräftigeren Mehrmonatsvergleich Oktober/November gegenüber August/September wurde die Produktion im Produzierenden Gewerbe preis- und saisonbereinigt um 0,1 % und im Dreimonatsvergleich um 2,9 % ausgeweitet. Während die Erzeugung im Bauhauptgewerbe im Zweimonatsvergleich um 1,9 % abnahm, erhöhte sich die Industrieproduktion um 0,4 %. Hier verzeichneten die Hersteller von Vorleistungs- und Konsumgütern Produktionszuwächse von 1,9 % bzw. 0,2 %. Der Ausstoß an Investitionsgütern nahm demgegenüber um 1,0 % ab.
Gegenüber dem Stand vor einem Jahr lag die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe im Oktober/November arbeitstäglich bereinigt um 10,2 % niedriger, obwohl Basiseffekte zu verzeichnen waren. In der Industrie wurde der Vorjahresstand um 11,6 % unterschritten und im Bauhauptgewerbe um 3,1 % überschritten.
Die Erholung der Produktion im Produzierenden Gewerbe setzt sich trotz des Rückschlags im Vormonat in der Tendenz weiter fort. Die Aufwärtsdynamik dürfte sich allerdings angesichts der derzeit verhaltenen Entwicklung der Auftragseingänge in der Industrie abschwächen. Hierzu trägt bei, dass sich die Produktionsimpulse des Fahrzeugbaus umkehren.
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
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Jeder kennt es, das klassische Braunkohlenbrikett: Glänzend schwarz, fast so groß wie ein Klinker, darauf eingeprägt der Namenszug – früher…
WeiterlesenSiemens erweitert Lösungsangebot bei Entwässerungslösungen für die Bergbauindustrie durch Akquisition von Industrial Process Machinery
Mit der Akquisition der US-amerikanischen Firma Industrial Process Machinery (IPM), Manchester, New Hampshire, baut Siemens sein Angebot bei Entwässerungslösungen für industrielle Anwendungen weiter aus. IPM ist seit dem 31. Dezember 2009 Teil von Siemens Water Technologies, einer Business Unit der Siemens-Division Industry Solutions. Künftig will Siemens IPM-Filterpressen weltweit anbieten, hauptsächlich im Rahmen seines Leistungsangebots für den Bergbau. Zurzeit sind über 100 IPM-Hochleistungs-Filterpressen im Einsatz, hauptsächlich zur Schlammentwässerung in Bergbau- und Prozessindustrie. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
„Die Filterpressen von IPM haben im Bergbausektor einen außerordentlich guten Ruf“, sagte Dave Spyker, Executive Vice President des Industrial Segments von Siemens Water Technologies. „Mit dieser Akquisition können wir unser Filterpressen-Portfolio inklusive der zugehörigen Serviceangebote im internationalen Bergbaumarkt ausweiten und auch für Branchen wie die Chemieindustrie oder für Bodensanierungsvorhaben Lösungen anbieten.“ IPM werde weiterhin von seinem Sitz in Manchester, New Hampshire, aus operieren. Im Bergbausektor ist Siemens ein führender Anbieter integrierter Lösungen. Das Angebot reicht vom Abbau und dem Transport von Rohstoffen bis hin zur deren Aufbereitung und beinhaltet Lösungen für Sekundärprozesse.
IPM bietet eine einzigartige Linie von robusten und hoch automatisierten Filterpressen. Kurze Presszyklen und schnelle Verschiebbarkeit der Filterplatten sorgen für einen kosteneffizienten Betrieb. Die erzeugten Presskuchen weisen einen so geringen Feuchtigkeitsgehalt auf, dass auf zusätzliche thermische Trocknungsanlagen verzichtet werden kann. Dies senkt die Betriebskosten deutlich. Die IPM-Systeme ergänzen die in der J-Press-Produktlinie zusammengefassten Filterpressen im Siemens-Portfolio für Entwässerungslösungen.
Weitere Informationen über Lösungen zur Wasseraufbereitung finden Sie unter
http://www.siemens.com/water
Hamburg, 8. Januar 2010. Mit einem deutschen Solarfonds beginnt Neitzel & Cie. das Vertriebsjahr 2010. Der Fonds „Solarenergie Nord“ investiert…
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