Neue Tarife im Omnibuslinienverkehr der RAB

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Neue Tarife im Omnibuslinienverkehr der RAB

Die DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH (RAB) passt Fahrpreise zum 1. Januar 2010 an

(Stuttgart, 7. Dezember 2009) Die RAB hebt zum 1. Januar 2010 die Tarife auf ihren Buslinien um durchschnittlich 2,5 Prozent an.

Die Preisanpassung bezieht sich auf Regelfahrscheine sowie auf Streckenzeitkarten im Berufs- und Schülerverkehr.

Innerhalb der Tarifverbünde (z. B. DING, htv, bodo, naldo) und der Verkehrsgemeinschaften (z. B. Stadtbus Ravensburg Weingarten GmbH, Stadtverkehr Friedrichshafen GmbH) gelten die Verbundfahrpreise.

Informationen über die neuen Preise gibt es bei allen RAB-KundenCentern sowie im Internet unter www.bahn.de/rab.

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Ab Sonntag: Mit dem Eurocity von Siegen bis nach Kärnten

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Ab Sonntag: Mit dem Eurocity von Siegen bis nach Kärnten

Tolles Eröffnungsangebot zum Start: Fünf Personen reisen mit dem EC von Siegen für 28 Euro nach Frankfurt und zurück

(Düsseldorf, 7. Dezember 2009) Siegen erhält ab Sonntag, 13.12.2009, eine tägliche Eurocity-Anbindung morgens nach Frankfurt/M und weiter bis nach Süddeutschland bzw. Klagenfurt und abends retour.

Durch diese neue umsteigefreie Verbindung erreichen Geschäftsreisende morgendliche Termine in den Ballungsräumen Rhein/Main, Rhein/Neckar und Stuttgart noch bequemer und schneller. Für Privatreisende ermöglichen die Eurocity-Züge neue komfortable Direktverbindungen z.B. für Tages- oder Wochenendausflüge in sehenswerte Städte oder für Urlaube in Tourismusregionen wie dem Chiemgau und die Tauernregion.

Tolles Eröffnungsangebot

Zum Start des ersten Eurocitys ab Siegen Abfahrt 06:18 Uhr berechtigt eine gültige IC-Fahrkarte für eine einfache Fahrt und eine Person am 13.12.09 zur Mitnahme von bis zu vier Personen und zur Rückfahrt im EC 112, Frankfurt ab 20:01 Uhr. Das heisst bis zu fünf Personen können für nur 28 Euro an diesem Tag von Siegen nach Frankfurt/M hin und zurück fahren.

Nachfolgend einige Tipps für Ihren Frankfurtbesuch: Nutzen Sie die Zeit zu einem Museumsbesuch im Frankfurter Städel – zur aktuellen Botticelli-Ausstellung oder besuchen Sie den Frankfurter Weihnachtsmarkt.

Der neue Eurocity-Zug startet täglich um 6:18 Uhr ab Siegen, erreicht z.B. Frankfurt/M um 8:11 Uhr, Darmstadt um 8:35 Uhr, Stuttgart um 9:54 Uhr, München um 12:17 Uhr und fährt dann weiter über Salzburg (14:09 Uhr) bis nach Klagenfurt (17:17 Uhr). In der Gegenrichtung verkehrt ein Eurocity-Zug täglich aus Klagenfurt über München (15:41 Uhr), Stuttgart (18:05 Uhr), Darmstadt (19:24 Uhr) und Frankfurt/M (20:01 Uhr) nach Siegen (Ankunft 21:57 Uhr).

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Hauptbahnhof Köln feiert Geburtstag

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Hauptbahnhof Köln feiert Geburtstag


1859 gingen Dombrücke/Hohenzollernbrücke und Centralpersonenbahnhof Cöln in Betrieb / Besucher, Kunden, Ki.KA und Prominente gratulieren und feiern unter dem Dom

(Köln, 5. Dezember 2009) Mit zahlreichen Ehrengästen von Land, Stadt und Bahn haben heute die Kölner den 150. Geburtstag ihres Hauptbahnhofs gefeiert. Dr. Andre Zeug, Vorstand der DB Station und Service AG, NRW-Staatssekretär im Verkehrsministerium, Günter Kozlowski, Kölns Oberbürgermeister Jürgen Roters und der DB-Konzernbevollmächtigte für NRW, Reiner Latsch, schnitten zu Ehren des Geburtstagskindes eine großer Geburtstagstorte an.

Dr. Zeug erinnerte an das Jahr 1859: „Die Inbetriebnahme des „Centralpersonenbahnhofs Cöln“ war der Grundstein für das heutige Verkehrskreuz des Westens. Mit seiner großen Bahnsteighalle aus Eisen und Glas erlangte der Bahnhof weltweite Berühmtheit.“

Konzernbevollmächtigter Latsch verwies an das Jahr 2000, als der Hbf grundlegend saniert wurde. „Heute gehört der Kölner Hauptbahnhof zu den fünf größten Stationen in Deutschland – und, das ist noch wichtiger, nach Kundenumfragen mit Hannover und Leipzig zu den drei beliebtesten Bahnhöfen in Deutschland.“

Nordrhein-Westfalens größter Bahnhof habe als europäischer Knotenpunkt eine besondere Bedeutung weit über das Land hinaus, sagte Staatssekretär Kozlowski. Damit die Fahrgäste in der bevölkerungsreichen Metropolregion Rhein-Ruhr bequem weiterreisen könnten, seien schnelle und verlässliche Verbindungen wie der RRX notwendig. Diese müssten jetzt bei den bundesweiten Investitionsentscheidungen weit vorne stehen.

OB Roters bewertete den Hauptbahnhof nicht nur als Verkehrsknotenpunkt: Er strahle zusätzlich als Ort des Einkaufens und der Begegnung urbanes Leben in die umgebenden Stadtquartiere aus.

Ebenfalls 150. Geburtstag feiert die Hohenzollernbrücke, die Deutz mit dem Hauptbahnhof verbindet. Sie ist eine der am stärksten befahrenen Eisenbahnbrücken Europas.

Anlässlich des Jubiläums feierte auch der Kinderkanal KI.KA auf einer großen Bühne vor dem Hauptbahnhof und präsentierte unter anderem Figuren aus „Tabaluga“ und der „Sendung mit der Maus“. Die Band „Die Höhner“ gratulierten ebenso wie die Pächter, in deren Geschäften zahlreiche Sonderaktionen stattfanden. An den Geburtstag erinnert auch eine eigens geprägte Gedenkmünze und ein Gedenkbuch „150 Jahre Köln Hauptbahnhof“, das aktuell herausgegeben wird.

In den nächsten Tagen ist im Hauptbahnhof auch noch eine Fotoausstellung mit historischen und aktuellen Bildern zu sehen. Den Abschluss der offiziellen Feierlichkeiten bildete ein Feuerwerk Die Glasfassade des Bahnhofs schmückt der Schriftzug „150 Jahre Köln Hauptbahnhof – 1859 bis 2009.

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Starker Anstieg von Vandalismus und Graffiti / DB intensiviert Vorbeugung

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Starker Anstieg von Vandalismus und Graffiti / DB intensiviert Vorbeugung

Zweite deutschlandweite Tour führt DB-Präventionszug nach Dortmund / deutschlandweit rund 10 Prozent mehr Delikte, 50 Millionen Euro Schaden jährlich / DB steigert Anstrengungen im Präventionsbereich

(Düsseldorf, 5. Dezember 2009) Die Deutsche Bahn verzeichnet einen starken Anstieg der Delikte durch Vandalismus und Graffiti und intensiviert daher ihre Bemühungen im Kampf gegen dieses Übel. „Vorbeugung gegen Gewalt und Vandalismus ist ein wichtiger Bestandteil unseres gesellschaftlichen Engagements. Alle Experten sind sich einig, dass nur durch eine Intensivierung der Präventionsmaßnahmen der Trend umgekehrt werden kann“, sagte der Leiter des Regionalbereichs der DB Sicherheit GmbH, Stefan Engelbrecht, heute bei Vorstellung des Präventionszuges in Dortmund.

Im Verlauf dieses Jahres wurden in Deutschland laut Bundespolizei-Statistik 36.144 Taten gezählt. Dies entspricht einem Anstieg von knapp 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (2008: 32.978 Fälle). Im Bundesland NRW wurden 7500 Vandalismus- Delikte verzeichnet; davon 2800 Farbschmierereien. Anhand dieser Zahlen sieht sich die DB in ihrer Auffassung bestärkt, dass Präventionsmaßnahmen ausgeweitet werden müssen.

Ein Instrument bei der Vorbeugung ist der DB-Präventionszug, der im Rahmen der Sicherheitskampagne „Fair und sicher unterwegs“ auf Tour geht. Neben Dortmund macht er in Essen und Köln Halt. Der Präventionszug besteht aus fünf Themenwagen, durch die ein multimedialer Lehrpfad führt. Rund 120 Minuten dauert ein Besuch, der von Experten der DB wie auch der Bundespolizei begleitet wird. Zudem findet innerhalb der Führung ein Konflikt und Situationstraining statt, dass durch Bundespolizisten durchgeführt wird. Neben der Bundespolizei sind die Schweizerischen Bundesbahnen und das Deutsche Forum für Kriminalprävention Partner des Präventionszugs. Neben Schulen, die den Zug besuchen, ist am 5. Dezember, von 8:00 Uhr bis 15:00 Uhr, ein Publikumstag vorgesehen, der allen Interessenten einen Blick in den Präventionszug erlaubt.

Bahninterne Zahlen über Farbschmierereien und Vandalismus weisen zusätzlich aus, dass das Ausmaß der Schäden steigt. „Die Täter schlagen immer intensiver zu“, ergänzt Polizeidirektor Christoph Buik. „Heute werden im Vergleich zu früher ganze Züge besprüht und nicht nur ein einzelnes Graffiti angebracht.“ Auf das Jahr betrachtet, geht die DB davon aus, wie im Vorjahr rund 50 Millionen Euro für die Beseitigung der Schäden aufbringen zu müssen. Der Großraum Dortmund war im Jahr 2008 mit 3.800 Schäden durch Vandalismus, davon 1.000 Farbschmierereien, betroffen. Bereits im ersten Halbjahr 2009 waren es insgesamt 2.400 Fälle, davon 700 Farbschmierereien.

Neben dem Präventionszug unternimmt die DB große Anstrengungen, um die Präventionsarbeit zu verstärken. Beispielweise wurden allein dieses Jahr 46.000 Schüler (2008: 31.000) über Vandalismus und Gefahren auf Bahnanlagen informiert. Hierfür sind eigens 24 Mitarbeiter der Deutschen Bahn deutschlandweit in Schulen unterwegs.

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