Neuer ServicePoint im Rostocker Hauptbahnhof

Berlin (pressrelations) –

Neuer ServicePoint im Rostocker Hauptbahnhof

Deutsche Bahn investiert über 70.000 Euro in Reisendeninformation / Umfangreiches Informationsangebot in angenehmer Umgebung

(Berlin, 4. Dezember 2009) Die Deutsche Bahn AG eröffnet am kommenden Dienstag, 8. Dezember, den modernisierten und vollständig erneuerten ServicePoint im Rostocker Hauptbahnhof. Uwe Marxen, Leiter des Regionalbereichs Ost der DB Station Service AG: „Unser neuer ServicePoint bietet für Reisende vielfältige Informationen und das von morgens, sechs Uhr, bis abends, 22.30 Uhr.

Der weit sichtbare Orientierungspunkt des Bahnhofs wurde rechtzeitig zu den Festtagen fertig und passt gut in die festlich geschmückte Umgebung. Ob Informationen zum Fahrplan, zum Bahnhof oder zur Stadt, die Servicemitarbeiter sind für den Kunden da. Über die angenehme Atmosphäre im ServicePoint können sich nicht nur die Reisenden freuen. Auch die Bahnmitarbeiter loben die zeitgemäße und professionelle Arbeitsplatzgestaltung.

Der Neubau ersetzt den 1998 aufgestellten ServicePoint. Die DB Station Service AG investiert dafür fast 74.000 Euro.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Burkhard Ahlert
Sprecher für die Länder Berlin/Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern

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Deutsche Bahn bei Auswahlverfahren in Großbritannien erfolgreich

Berlin (pressrelations) –

Deutsche Bahn bei Auswahlverfahren in Großbritannien erfolgreich

DB Regio UK „bevorzugter Bieter“ für den Betrieb der Tyne and Wear Metro von Newcastle ? Vertrag über sieben Jahre

(Newcastle/Berlin, 4. Dezember 2009) Die Deutsche Bahn hat zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit ein Auswahlverfahren für die Vergabe von Schienennahverkehren im europäischen Ausland gewonnen. Die Nahverkehrstochter DB Regio UK ist als „bevorzugter Bieter“ für den Betrieb der Tyne and Wear Metro in Newcastle in Großbritannien als Sieger aus dem Verfahren hervorgegangen. Bis voraussichtlich Mitte Januar wird jetzt der konkrete Verkehrsvertrag mit dem Aufgabenträger Nexus Tyne and Wear Passenger Transport Executive endverhandelt.

„Wir sind hocherfreut, dass wir uns innerhalb von nur zwei Wochen bereits ein zweites Mal bei einem internationalen Auswahlverfahren durchsetzen konnten. Wir haben bei der Tyne and Wear Metro acht Konkurrenten hinter uns gelassen, darunter große europäische Verkehrskonzerne. Dies unterstreicht nochmals unsere Stellung als führendes europäisches Nahverkehrsunternehmen“, sagt Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn.

Bei der Tyne and Wear Metro geht es um den Betrieb von jährlich 5,8 Millionen Zugkilometern ab April 2010. Die Laufzeit beträgt sieben Jahre, mit einer Verlängerungsoption um weitere zwei Jahre. Die Verkehrsleistung entspricht etwa der der S-Bahn RheinNeckar in Deutschland.

Der Vertragsumfang beinhaltet den Betrieb der Schienenverkehre, die Instandhaltung sowie die Modernisierung aller 90 Metro-Fahrzeuge, die der Aufgabenträger Nexus stellt. Das Verkehrsgebiet im Nordosten Englands mit den Städten Newcastle und Sunderland sowie den umgebenden Gebieten umfasst rund 400 Quadratkilometer (entspricht etwa der Fläche von Köln) und hat etwa 900.000 Einwohner. Die Tyne and Wear Metro hat ein 74 Kilometer langes Netz mit 60 Stationen und zählt rund 40 Millionen Fahrgäste im Jahr.

DB Regio ist mit der britischen Tochtergesellschaft Chiltern Railways bereits seit 2008 auch in Großbritannien aktiv. Neben Pendlerverkehren zwischen London und Birmingham betreibt die Deutsche Bahn auch S-Bahn-ähnliche Verkehre im äußeren Londoner Stadtgebiet und eine durchgehende Verbindung zwischen London, dem walisischen Zentrum Wrexham und der Grafschaft Shropshire. Ende November hat die DB eine Ausschreibung in der schwedischen Provinz Östergötland mit den wichtigsten Städten Linköping und Norrköping gewonnen und wird dort ab Dezember 2010 S-Bahn-Verkehre im Umfang von jährlich 3,8 Millionen Zugkilometern betreiben.

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Neues Jahr bringt neue Regeln

München (pressrelations) –

Neues Jahr bringt neue Regeln

Neu in 2010: ADAC nennt die wichtigsten Änderungen für Autofahrer

Mit der Eintreibung nicht bezahlter Urlaubsknöllchen wird es allmählich ernst. Bußgelder über 70 Euro aus dem Ausland werden voraussichtlich ab dem 1. Oktober 2010 auch in Deutschland vollstreckt. Davon können je nach Land bis zu zwei Jahre alte Strafzettel betroffen sein. Der ADAC hat stichwortartig zusammengefasst, was sich für Urlauber und Autofahrer sonst noch ändert:

Verschärfung der Einfahrtverbote in verschiedene Umweltzonen (z.B. Berlin und Hannover nur noch mit grüner Plakette) ab 1. Januar 2010.

Wegfall der AU-Plakette zum 1. Januar 2010. Die Abgasuntersuchung ist künftig Bestandteil der Hauptuntersuchung.

Kennzeichenmitnahme nach Umzug wird erleichtert.

Online-Fahrzeug-Zulassung wird in einzelnen Ländern getestet.

Ende 2010 kommen das sogenannte „begleitete Fahren“ für 17-Jährige sowie die freiwillige zweistufige Fahrausbildung auf den Prüfstand.

Reform des Punktesystems (geplant für Ende 2010).

Neben dem Dynamo soll auch eine batteriebetriebene Fahrradbeleuchtung erlaubt sein.

Die Einrichtung einer unabhängigen Schlichtungsstelle für Reisen mit Bus, Bahn, Flug und Schiff wird gesetzlich verankert. Nach Ansicht des ADAC sollte die Schlichtungsstelle ihre Arbeit so schnell wie möglich aufnehmen.

Die neue Verbraucherkreditrichtlinie tritt mit zahlreichen Verbesserungen am 11. Juni 2010 in Kraft. Dann müssen unter anderem Kreditinstitute schon in der Werbung transparente Angaben zum effektiven Jahreszins machen.

Für Ende 2010 hat die EU eine neue Pauschalreiserichtlinie angekündigt. Darin geht es vorrangig um dringend notwendige Regelungen zu Online-Reisebuchungen.

Personen, die in die USA einreisen wollen und keiner Visumspflicht unterliegen, müssen künftig eine Einreisegebühr bezahlen. Im Gespräch sind 10 Dollar pro Person.

Die Pkw-Mautvignetten für Österreich, Tschechien und die slowakische Republik werden teurer. Fahrzeuge über 3,5 Tonnen brauchen keine Vignette mehr, sondern zahlen eine streckenabhängige Maut, die mit Hilfe eines speziellen Erhebungsgeräts im Fahrzeug berechnet wird. In Österreich wird die Maut für diese Fahrzeuge zusätzlich nach ihrem Schadstoffausstoß gestaffelt.

Rückfragen:
Maximilian Maurer
089/7676-2632

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Weiche Faktoren statt harter Preiskampf mit Premium Selection

Nesselwang (pressrelations) –

Weiche Faktoren statt harter Preiskampf mit Premium Selection

Ist Fürsorge Wellness? Eine Handvoll deutscher Hoteliers der gehobenen Vier-Sterne-Plus ?Kategorie halten diese Wertedebatte für unverzichtbar und haben diese Werte unter dem Titel PREMIUM SELECTION im Deutschen Wellness-Verband zu ihrer Firmenphilosophie erhoben.
Was haben die Kultivierung positiver Gefühle wie Freude, Humor, Optimismus, Vertrauen und Liebe mit Wohlfühlhotels zu tun? Wie wichtig sind die Verwirklichung von Werten wie Selbstverantwortung, Achtsamkeit, Toleranz, Gerechtigkeit, Bewusstsein für Ökologie und die Folgen des eigenen Handelns und Nichthandelns für einen Wohlfühl- und Gesundheitsurlaub?

Mehr Lebensqualität für Gast und Gastgeber – Stefanie und Markus Reinheimer sind eines dieser Unternehmerpaare. Sie betreiben in zweiter Generation in Fischen im Allgäu ein ausgesprochen familiäres Parkhotel, das sich am regionalen Baustil orientiert und über einen Wellness- und SPA-Bereich auf neustem Stand mit regionaler Note verfügt. Trotzdem begreift sich Stefanie Reinheimer, selbst Kosmetikerin und Wellnessmanagerin im Unternehmen, vorrangig als Gastgeberin. Sie sieht die weichen Faktoren, wie Herzlichkeit, Vertrauen, Zeit, Zuwendung und Einzigartigkeit in Kombination mit ambitionierten Qualitätsstandards als ihren Weg, beruflich wie privat erfolgreich zu sein. Markus Reinheimer verfolgt diese Entwicklung als Hotelfachmann seit Jahrzehnten. Als Spross des Familienunternehmens wuchs er in die Vertrauensebene zwischen seinen Eltern und den Stammgästen des Hauses hinein. Der Werteanspruch hat sich aus seiner Sicht über die letzten Jahre verstärkt, wenn auch mit anderer Ausprägung. Wer heute in das Parkhotel Burgmühle kommt, nimmt die individuelle, hochwertige Ausstattung als schöne Selbstverständlichkeit. Die entscheidenden Kriterien sind das Höchstmaß an individueller Aufmerksamkeit und das Beste für das Gästewohlbefinden und ihre Gesundheit.

Schlafkomfort wählen – >Es sind die vermeintlich kleinen Dinge. Wir kümmern uns selbstverständlich darum, dass unsere Gäste gut schlafenWir geben das weiter, was uns selbst beruflich wie privat ganz wichtig ist: gegenseitige Achtsamkeit, Wertschätzung und damit Wohlbefinden und ein Stück mehr Lebensqualität. Das kann ein riesiges Wellness- und SPA-Angebot allein nicht leisten. Aus unserer Sicht steht der Begriff Wellness für den Weg zu mehr Lebensqualität, für Gast und Gastgeber. Sie wird durch einen gesunden Lebensstil, vitalisierender Bewegung, guter Ernährung und einem balancierten Verhältnis von Anspannung und Entspannung erreicht. Dafür sind wir durch den alpinen Standort, 761 Meter über Meeresspiegel, direkt vor den Allgäuer Alpen mit intakter Natur, regionaler Erzeugung von Lebensmitteln und einem hauseigenen Expertenteam gut aufgestellt.

Ist Stress deutsch? – Deutsche Gäste erwarten ein Mehr, etwas Zusätzliches, das sie aus dem Wohlfühlaufenthalt hoffentlich in den Alltag hinüberretten können, stellt Markus Reinheimer in seiner Arbeit fest. Glaubt man einer aktuellen Studie der Techniker-Krankenkasse und dem Forsa-Institut, dann klagen die Deutschen über wachsende Belastungen im Alltag. Stress scheint besonders ein deutsches Phänomen zu sein. 54 Prozent der Bundesbürger suchen den Ausgleich zum Alltag, aber nur 43 Prozent der befragten Italiener und 24 Prozent der Franzosen. Vor diesem Hintergrund bekommt der Ehrgeiz der Reinheimers und von zehn weiteren Kollegen, die verpflichtenden Qualitätsstandards des PREMIUM SELECTION ZERTIFIKATS zu erfüllen, eine andere Dimension.

Alle Kriterien unter www.wellness-premiumselsction.de
; infos unter www.parkhotel-burgmuehle.de

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10 Jahre ?Jugend mobil?

Frankfurt am Main (pressrelations) –

10 Jahre „Jugend mobil“

Programm der Fraport AG zum Abbau der Jugendarbeitslosigkeit

03.12.2009
90/09
FRA/sw ? Schwer vermittelbaren jugendlichen Arbeits¬losen eine Chance im Berufsleben zu geben, ist der so¬ziale Ansatz für das Förderprogramm „Ju¬gend mobil“, das die Fraport AG im Jahr 1999 startete. Über 200 Ju¬gendliche bekamen bisher im Rahmen dieses einzigar¬tigen, erfolgreichen Projekts eine dauerhafte berufliche Perspektive im Bereich der Bodenverkehrsdienste ge¬boten. 80 Prozent der Ausgebildeten sind noch heute bei Fraport beschäftigt.
Es handelt sich dabei in erster Linie um junge Men¬schen im Alter zwischen 18 und 24 Jahren, die nach ih¬rem Hauptschulabschluss keinen Einstieg ins Berufsle¬ben gefunden haben und arbeitslos gemeldet waren. Jedes Jahr wurden zwei Gruppen mit je zwölf Teilneh¬mern gebildet, die ein anfangs einjähriges, ab 2004 zweijähriges Ausbildungsprogramm mit einer Reihe von Qualifizierungsmaßnahmen durchliefen und am Ende einen Abschluss mit der Flughafenarbeiterprüfung ab¬legten. Die Begleitung durch Sozialarbeiter, Betriebsrat und Verfahrenstrainer sorgten gemeinsam mit den „Paten“ als feste Kontaktpersonen in den Einsatz¬dienststellen dafür, dass nur wenige Jugendliche das Programm vorzeitig beendeten. Von 250 Einsteigern in das Förderpro¬gramm gaben nur knapp 50 Jugendliche auf, 44 junge Leute be¬finden sich aktuell noch in der Ausbildung.
„Die Erfolgsbilanz von Jugend mobil kann sich sehen lassen“, sagte Herbert Mai, Arbeitsdirektor im Vorstand der Fraport AG bei der heutigen Feierstunde im Audito¬rium des Schulungszentrums. „Wir sind uns als Unter¬nehmen unse¬rer sozialen Verantwortung bewusst. Fra¬port hat eine erfolgreiche Tradition in der Ausbildung junger Menschen.“ Seit 1990 haben 1.643 Auszubil¬dende eine klassische Ausbildung bei der Fraport AG begonnen. 60 Prozent der Absolventen sind noch heute im Unternehmen.
Außerdem fördert Fraport mit Millionenbeträgen Ausbil¬dungsplätze in ande¬ren Betrieben. Mit 2,1 Millionen Euro Fördermitteln wurden 129 Ausbildungs¬plätze in der Region unterstützt. Mit einer Beteiligung von einer Million Euro an der Pittler Berufsausbildung konnten 100 Ausbildungsplätze gesichert werden. In die 1999 gegründete Stiftung Pro Region fließen jährlich 330.000 Euro zur Förderung von Projekten der beruflichen Bil¬dung.
Für „Jugend mobil“ wurde Fraport ausgezeichnet mit dem Deutschen För¬derpreis „Jugend in Arbeit“ in der Kategorie Unternehmen in Hessen.

Fraport AG
Frankfurt Airport Services Worldwide
60547 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 690-0

info@fraport.de

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