Kur in Polen – hochqualitative und günstige Kurangebote in ganz Polen
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Neues Betriebsleitsystem für die Busse der DB Stadtverkehr in Bayern / Investitionen von rund 27 Millionen Euro
(Bamberg, 1. Dezember 2009) DB Stadtverkehr in Bayern führt derzeit ein neues Betriebsleitsystem für Busse ein. „Bus fahren wird in Bayern noch attraktiver und zuverlässiger,“ sagte Peter Heider, Leiter der Region Bayern der DB Stadtverkehr GmbH, anlässlich der Vorstellung des rechnergestützten Betriebsleitsystems (RBL) in Bamberg.
Auf einem zentralen Server in Nürnberg laufen die aktuellen Solldaten zum Fahrplan und die Echtzeitdaten der beteiligten Busgesellschaften aus Bayern zusammen. Eine Erweiterung der Fahrgastinformation, die Anschlusssicherung an Bus und Bahn und die Schaffung hochflexibler Bedienungsformen in der Region sind die wesentlichen Merkmale des neuen Systems. Bisher sind vier bayerische Busgesellschaften angeschlossen.
Mit RBL wird bei den Busgesellschaften der DB Stadtverkehr in Bayern die Qualität des Öffentlichen Personennahverkehrs einen weiteren Schritt vorangebracht. „Jeder Bus, der an das neue System angeschlossen ist, erhöht die Attraktivität des Nahverkehrs. Mein Dank gilt dem Freistaat Bayern, der dafür auch viel Geld investiert hat“, so Heider weiter. Die Gesamtkosten betragen rund 27 Millionen Euro, wovon der Freistaat Bayern circa 17,5 Millionen Euro trägt.
An RBL werden bis Ende 2010 rund 3.000 Busse in ganz Bayern angeschlossen. Die ersten Schritte zur Installation des RBL, auch Intermodal Transport Control System genannt, begannen 2008. Viele Linien der Omnibusverkehr Franken GmbH bedienen ländliche Gebiete. Durch „Mobile Tagging“ wird Echtzeit auch in der Fläche zur Verfügung gestellt. Beim Mobile Tagging werden an den Haltstellen hinterlegte Barcodes auf den Haltestellenfahrplänen mit einem internetfähigen Mobiltelefon gelesen und automatisiert eine Verbindung zur Echtzeitauskunft hergestellt. Die aktuellen Fahrtzeiten (also auch Verspätungen) stehen dann auf Abruf in der Anzeige des Mobiltelefons.
Diese aktuellen Abfahrtszeiten werden auch DEFAS (Durchgängiges Elektronisches Fahrgastinformations- und Anschlusssicherungssystem), der Telematikinitiative des Freistaates Bayern, zur Verfügung gestellt. Neben Frankenbus (Omnibusverkehr Franken, Nürnberg) sind Ostbayernbus (Regionalbus Ostbayern, Regensburg), Oberbayernbus (Regionalverkehr Oberbayern, München) sowie Regionalverkehr Allgäu (Oberstdorf) angeschlossen. Da es sich um ein offenes System handelt, können weitere Busgesellschaften eingebunden werden. Je mehr Busgesellschaften teilnehmen, desto dichter wird das Informationsnetz – mehr Fahrgäste können davon profitieren.
Die Omnibusverkehr Franken GmbH mit Sitz in Nürnberg beschäftigt rund 690 Mitarbeiter, hat 309 eigene und 1.000 angemietete Fahrzeuge und befördert jährlich etwa 52 Millionen Fahrgäste. Die Buslinien von Frankenbus bedienen die drei fränkischen Regierungsbezirke Ober-, Unter- und Mittelfranken und führen durch Teile der Oberpfalz, des benachbarten Baden-Württembergs und des südlichen Thüringens.
Mit über 3.000 Bussen befördert DB Stadtverkehr in Bayern gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern pro Jahr etwa 160 Millionen Fahrgäste.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Umfrage: Hessentag in Langenselbold erfüllte die Wünsche der Besucherinnen und Besucher
Staatsminister Stefan Grüttner: „Der Hessentag kommt bei den Menschen an“
Der Hessentag des Jahres 2009 in Langenselbold (Main-Kinzig-Kreis) hat die Besucherinnen und Besucher begeistert. 85 Prozent der Gäste gaben dem Landesfest in einer repräsentativen Umfrage des Statistischen Landesamts die Noten sehr gut und gut. „Der Hessentag kommt bei den Menschen an“, berichtet der Chef des Hessischen Staatskanzlei, Staatsminister Stefan Grüttner. „Hier werden ein unterhaltsames Programm und reichhaltige Informationen geboten. Mehr als 80 Prozent der Befragten sehen die Aufgabe unseres Landesfestes, Gemeinsinn, Heimatbewusstsein, Landesidentität zu stärken, als erfüllt an. Das ist der beste Wert, der bei allen Umfragen bisher erreicht wurde. ? Sie schätzen den Hessentag, sie kommen gerne, und sie kommen gerne wieder. Für drei Viertel aller Besucher war dies nicht der erste Hessentag. Dieser außerordentlich hohe Wert bestätigt die große Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger mit dem Landesfest.“
Sehr zufrieden äußerten sich auch die Vereine und Organisationen, die sich auf dem Hessentag präsentierten. Die Frage, ob der Hessentag eine geeignete Plattform zur Selbstdarstellung sei, hätten fast 70 Prozent der Aussteller mit sehr gut und gut bewertet. „Das Landesfest wird angenommen, sein Konzept entspricht den Wünschen der Besucherinnen und Besucher“ so Staatsminister Grüttner. „Wie die Gäste den Hessentag empfunden haben, das spiegeln nun die Zahlen der Umfrage wider.“
Zum vierten Mal hat das Statistische Landesamt die Zufriedenheit der Besucherinnen und Besucher mit den Angeboten auf dem Hessentag untersucht. Die Gesamtbesucherzahl lag in Langenselbold bei 1,01 Millionen, von denen 4.358 nach ihrer Bewertung gefragt wurden. 26 Prozent vergaben die Note sehr gut, knapp 60 Prozent die Note gut. 55 Prozent der Befragten hatten in der Vergangenheit bereits bis zu fünf Mal einen Hessentag besucht, und 20 Prozent waren sogar 6 Mal und häufiger auf früheren Hessentagen.
Von den befragten Vereinen und Organisationen vergaben 29 Prozent die Note sehr gut und 40 Prozent die Note gut. Von den Befragten kamen 14 Prozent direkt aus der Hessentagsstadt Langenselbold, fast jeder Zweite aus dem Main-Kinzig Kreis und insgesamt 94 Prozent aus Hessen. Die übrigen Besucher kamen vorwiegend aus Bayern und Rheinland-Pfalz.
Gewinner aus Langgöns-Espa, Allendorf und Königstein
Wer bei der Umfrage seinen Namen angegeben hatte, konnte sich an einem Gewinnspiel beteiligen. Den 1. Preis, einen Backstagepass für zwei Personen für alle Veranstaltungen des kommenden Hessentags 2010 in Stadtallendorf, gewinnt Uwe Metzger aus Langgöns-Espa (Landkreis Gießen). Über den 2. Preis und 3. Preis, je einen Konzertbesuch nach Wahl auf dem Hessentag 2010 mit einem Zusammentreffen mit dem Künstler sowie Übernachtung für zwei Personen, dürfen sich Michaela Richter aus Allendorf und Bernd Hartmann aus Königstein freuen. Der nächste Hessentag findet vom 28. Mai bis zum 6. Juni 2010 in Stadtallendorf statt.
Pressestelle: Staatskanzlei
Pressesprecher: Staatssekretär Dirk Metz, Sprecher der Landesregierung
Telefon: (0611) 32 39 18, Fax: (0611) 32 38 00
E-Mail: presse@stk.hessen.de
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