Für nur 69 Euro zu zweit am Valentinstag nach Paris

Berlin (pressrelations) –

Für nur 69 Euro zu zweit am Valentinstag nach Paris

Angebot „Paris-Spezial“ ab 1. Februar erhältlich – Deutsch-französischer Hochgeschwindigkeitsverkehr verzeichnet dreimillionsten Fahrgast

(Berlin, 29. Januar 2010) Die Deutsche Bahn fährt am Valentinstag zum Aktionspreis nach Paris. Mit dem „Paris-Spezial“ zahlen zwei Personen für die einfache Fahrt nach Paris nur 69 Euro in der 2. Klasse. Das Angebot gilt ab allen Bahnhöfen innerhalb Deutschlands. In der 1. Klasse kostet es 99 Euro.

Das „Paris-Spezial“ ist vom 1. bis zum Valentinstag am 14. Februar 2010 überall dort erhältlich, wo es DB-Fahrkarten gibt – solange der Vorrat reicht. Es gilt für Fahrten an allen Wochentagen zwischen dem 13. Februar und 8. März 2010. Eine Vorkaufsfrist gibt es nicht.

Drei Millionen Fahrgäste zwischen Deutschland und Frankreich unterwegs

Seit Juni 2007 bieten DB und SNCF gemeinsam Hochgeschwindigkeits- verkehr zwischen Deutschland und Frankreich an. Wachsende Fahrgastzahlen spiegeln den Erfolg dieser Kooperation wider. Mittlerweile haben bereits drei Millionen Fahrgäste die schnellen Verbindungen zwischen beiden Ländern genutzt. Dabei konnte der Marktanteil gegenüber dem Flugzeug kontinuierlich gesteigert werden. Auf der Strecke Stuttgart – Paris hat die Bahn bereits die Marktführerschaft übernommen. Zwischen Frankfurt/M und Paris nutzt bereits jeder vierte Reisende die Vorteile einer Bahnreise.

Mit Geschwindigkeiten von bis zu 320 km/h bieten DB und SNCF gemeinsam täglich bis zu fünf schnelle Verbindungen von Frankfurt/M über Mannheim, Kaiserslautern und Saarbrücken nach Paris. Bis zu viermal täglich sind Stuttgart und Karlsruhe via Straßburg mit Paris verbunden. Ein TGV ist täglich zwischen München und Paris unterwegs. Die Reisezeit von Frankfurt/M nach Paris beträgt circa 3 Stunden 50, von Stuttgart rund 3 Stunden 40.

Rund 230 Mitarbeiter sorgen als Zugbegleiter, Steward oder Triebfahr- zeugführer in deutsch-französischen Teams für eine angenehme Reise. Dazu gehören für die internationalen Fahrgäste in der 1. Klasse eine leichte Mahlzeit, kostenlose Zeitungen, die Taxireservierung für Paris und der Zugang zu den Lounges in Frankfurt, Mannheim, München, Stuttgart, Straßburg und Paris.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Jürgen Kornmann
Leiter Kommunikation und Sprecher Personenverkehr

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Große Städte zum kleinen Preis

Berlin (pressrelations) –

Große Städte zum kleinen Preis

Für nur 39 Euro mit dem City Night Line nach Amsterdam, Paris, Rom oder Zürich

(Berlin, 29. Januar 2010) Ab sofort und nur für kurze Zeit bietet der City Night Line attraktive Fahrkarten zu ausgewählten europäischen Metropolen an. Alle, die bis zum 31. März 2010 spontan und preiswert über Nacht nach Amsterdam, Paris, Rom oder Zürich verreisen möchten, können die Fahrt im Liegewagen bereits für 39 Euro, im Schlafwagen schon für 59 Euro pro Person und Strecke erwerben. Kurzentschlossene buchen die vergünstigten Tickets ? solange der Vorrat reicht ? bis zum 07. Februar 2010 ganz einfach online unter www.bahn.de/citynightline.

Ob mit der besten Freundin zur Shopping-Tour, mit dem Partner in die Stadt der Liebe oder mit der ganzen Familie zum Sightseeing ? spontane Reisepläne können jetzt kostengünstig in die Tat umgesetzt werden. Bahnreisende aus dem Süddeutschen Raum erreichen mit den attraktiven Preisen von City Night Line über Nacht bequem Amsterdam, Rom oder Paris. Hamburgern und Berlinern stehen dagegen die preisgünstigen Verbindungen nach Zürich und Paris zur Verfügung.

Mit dem europaweiten Streckennetz des City Night Line erfüllen sich unterschiedliche Reiseträume über Nacht. Gerade für Kurzurlaube, Städte- und Wochenendreisen ist die An- und Abreise mit dem City Night Line bestens geeignet: Denn über Nacht wird wertvolle Zeit gewonnen. Teure Hotelkosten können durch die Fahrt über Nacht eingespart werden. Einfach abends in den City Night Line einsteigen und morgens ausgeschlafen „mitten“ im Zentrum des Traumziels ankommen.

Informationen und Buchungen unter www.bahn.de/citynightline

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Kerstin Adami
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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Erfreuliche Zuwachsraten im länderüberschreitenden Regionalverkehr nach Tschechien und Polen

Berlin (pressrelations) –

Erfreuliche Zuwachsraten im länderüberschreitenden Regionalverkehr nach Tschechien und Polen

(Leipzig, 29. Januar 2010) Mit EU-Osterweiterung und Wegfall der Grenzkontrollen hat die Nachfrage im Verkehr nach Tschechien und Polen spürbar zugenommen. Im Regionalverkehr über Bad Schandau und Zittau konnten 2009 mit 125.000 Reisenden durchschnittliche Zuwachsraten von knapp 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet werden. In den ersten zehn Monaten der Betriebsaufnahme des Regional-Express RE 100 zwischen Dresden und Wroclaw haben sich die Reisendenzahlen mehr als verdreifacht.

DB Regio hat seine Offerten insbesondere in die Tschechische Republik und nach Polen in den vergangenen Jahren ausgebaut. Auch die Erzgebirgsbahn (EGB), ein Tochterunternehmen der Deutschen Bahn mit Sitz in Chemnitz, hat länderüberschreitende Verkehre Richtung Vejprty, Chomutov und Karlovy Vary im Fahrplan. „Unsere Angebote werden von tschechischen, polnischen und deutschen Reisenden gleichermaßen angenommen. Mit dem Wegfall der Grenzkontrollen im Zusammenhang mit dem Schengener Abkommen ist die Nutzung dieser Reisemöglichkeiten für die Menschen noch einfacher geworden – einsteigen und losfahren“, betont Klaus-Dieter Martini, Sprecher des Verkehrsbetriebes Südostsachen der DB Regio AG.

Zwischen Dresden und Decín sind als Elbe-Labe-Sprinter sieben Züge täglich in jede Richtung unterwegs. In der Ausflugssaison wird samstags und sonntags das Angebot durch den Wander-Express Bohemica (RE 20) ergänzt. Ab April 2010 fährt der RE 20 neu bis Litomerice. Damit erreichen die Reisenden an den Wochenenden weitere Ziele in der Böhmischen Schweiz bzw. im Böhmischen Mittelgebirge. Der Elbe-Labe-Sprinter wurde 2009 von rund 71.000 Reisenden genutzt. Das sind 18.000 mehr als 2008 und entspricht einer Steigerung um ca. 36,5 Prozent.

Seit Juni 2004 fahren täglich vier Zugpaare von Dresden über Zittau nach Liberec (RE 2), die an den Wochenenden zwei Mal täglich Ausflugsgäste ohne umsteigen weiter bis nach Tanvald ins Isergebirge bringen. Hier waren im vergangenen Jahr rund 50.000 Reisende unterwegs. Die an den Wochenenden zwischen Ebersbach (Sachs) und Rumburk fahrenden Zügen nutzten rund 1.750 Fahrgäste.

Am 1. März 2009 wurde mit der Regional-Express-Linie RE 100 der durchgehende Verkehr zwischen Deutschland und Polen aufgenommen. Drei Züge je Richtung verbinden in nur dreieinhalb Stunden die Städte Dresden und Wroclaw. Diese durchgehende Zugverbindung ersetzt die vorherigen, mit umsteigen verbundenen Anschlussverbindungen zwischen dem RE 1 der DB und den Zügen der polnischen Bahn (PKP) in Görlitz. Nutzten diese Umsteigeverbindung 2008 rund 12.000 Reisende, haben fast 40.300 Fahrgäste die neue umsteigefreie Direktverbindung des RE 100 seit März 2009 genutzt.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Jörg Bönisch
Sprecher Sachsen / Sachsen-Anhalt / Thüringen

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Luxusurlaub auf Kosten der Regenwälder

Bonn (pressrelations) –

Luxusurlaub auf Kosten der Regenwälder

NABU kritisiert Einsatz von Tropenholz auf Internationaler Bootsmesse

Berlin/Düsseldorf – Zum Ende der internationalen Bootsmesse 2010 in Düsseldorf zieht der NABU eine traurige Bilanz: „Die meisten Aussteller von Luxusyachten verbauen in ihren Booten tropische Hölzer, ohne auf gängige Nachhaltigkeitsstandards zu achten“, so das Fazit des NABU-Bundesgeschäftsführers Leif Miller nach einem Rechercherundgang.

Sie seien daher mitverantwortlich für die radikalen Kahlschläge der Regenwälder in vielen tropischen Ländern und somit auch für den immer weiter fortschreitenden Klimawandel. „Es kann nicht sein, dass gut betuchte Bürger glamourös durch die Karibik schippern, während Menschenrechts¬verletzungen und Regenwaldzerstörung durch illegalen Holzeinschlag weiter voranschreiten“, sagte Miller.

Es sei erschreckend, mit welcher Ignoranz manche Austeller auf Fragen bezüglich der legalen Herkunft des von ihnen verwendeten Holzes reagierten. „Kaum einer konnte sicher beweisen, dass dieses nicht aus illegalem Holzeinschlag und Regenwaldzerstörung stammt. Gängige Zertifizierungsinstrumente für nachhaltige Forstwirtschaft wie das weltweit agierende FSC-Siegel waren den meisten völlig unbekannt“, berichtete NABU-Waldexperte Johannes Enssle. Nur ein einziger Aussteller, der norwegische Bootshersteller ´Windy`, sei durch die Verwendung von FSC-zertifizierten Holz positiv aufgefallen.

Für tropische Hölzer ist das FSC-Siegel derzeit das einzige Siegel, das verlässlich die legale und nachhaltige Gewinnung des Holzes gewährleisten kann. Der NABU sieht Bootshersteller daher in der Pflicht, die legale Herkunft des verbauten Tropenholzes lückenlos nachzuweisen und fordert Yachtkäufer auf, auf das FSC-Siegel zu achten.

Für Rückfragen:
Johannes Enssle, mobil 0172-283-2663.

Ergebnisse des NABU-Rundgangs auf der „boot 2010“ 23. bis 31. Januar 2010 in Düsseldorf

Liste der Bootsbauer auf der Internationalen Bootsmesse 2010, die tropische Hölzer verbauen:
(ohne Anspruch auf Vollständigkeit)

Marken die FSC-Teakholz verwenden:

Windy (NO) (auf Booten über 47 Fuß; Holz nachvollziehbar aus Teakplantagen außerhalb von Burma) SeaRay (PL, US) Nimbus (SE) Storebro (SE) Yamarin (FI)

Marken die nicht zertifiziertes Teakholz (mit teilweise fraglicher
Herkunft) verwenden:

Galeon (PL)
Viper (DE)
Meridian (US)
Doral (CA)
Crownline (US)
Windy (NO) (auf Booten unter 47 Fuß)
Paragon (FI)
Aquador (FI)
Bella (FI)
Flipper (FI)
Sunseeker (UK)
SeaLine (UK)
Princess (UK)
FairLine (UK)
GrandBanks (SI)

Marken die andere Hölzer als Teak verwenden:

Jeanneau (FR) Iroko*
Bavaria (DE) Iroko*
Beneteau (FR) Iroko*
Marino (FI) finnische Birke

* Als Iroko werden zwei afrikanischen Baumarten aus der Gattung Milicia bezeichnet. Beide Baumarten stehen auf der Roten Liste der bedrohten Tier- und Pflanzenarten der IUCN (International Union fort he Conservation of Nature): Die Art Milicia excelsa steht auf der Vorwarnliste und die Art Milicia regia gilt als gefährdet.

NABU-Pressestelle, Telefon: 0 30.28 49 84-1510, -1500,
Telefax: 0 30.28 49 84-2500, E-Mail: Presse@NABU.de
Redaktion: Kathrin Klinkusch, Britta Hennigs, Annika Natus

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Mönchengladbach lädt zum Nato-Musikfest

Köln (pressrelations) –

Mönchengladbach lädt zum Nato-Musikfest

Mönchengladbach (nrw-tn). Auf Hochglanz polierte Instrumente geben dem 26. Nato-Musikfest in Mönchengladbach eine ganz eigene Strahlkraft: Am 19. Juni sorgen rund 450 Militärmusiker im Borussia-Park für die richtigen Töne ? und die passende Show. Ausgefeilte Choreographien und Drillvorführungen des Wachbatallions gehören ebenso zum Programm des alle zwei Jahre stattfindenden Festivals. Ein Familienfest mit Spiel, Spaß und Aktionen rund um das Thema Sicherheit, ein Nato-Vielseitigkeitswettkampf in Vierer-Teams verschiedener Nationen und ein musiksynchrones Abschlussfeuerwerk gehören zum Rahmenprogramm.

Die Marketing Gesellschaft Mönchengladbach hat verschiedene Pauschalpakete zum Nato-Musikfest geschnürt. So kosten etwa Arrangements mit einer Übernachtung inklusive Frühstück, einer Eintrittskarte der Preiskategorie 2 und einer DVD zum Nato-Musikfest 2010 ab 99 Euro im Einzelzimmer.

Gebucht werden können die Angebote unter der Telefonnummer: 02161/252411.
Weitere Infos sowie Eintrittskarten zum Musikfest gibt?s im Netz.
Internet: www.nato-musikfest.de

Pressekontakt: Marketing Gesellschaft Mönchengladbach mbH, Elmar Eßer,
Telefon: 02161/252410, E-Mail: elmar.esser@mgmg.de

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