Neue Markenstudie offenbart Veränderungen in Unternehmen – Agentur wirDesign veröffentlicht Studie »Theorie und Praxis der Markenführung«

Braunschweig (pressrelations) –

Neue Markenstudie offenbart Veränderungen in Unternehmen – Agentur wirDesign veröffentlicht Studie »Theorie und Praxis der Markenführung

(Braunschweig, 7. Januar 2010) Ihre dritte Studie zur Theorie und Praxis der Markenführung hat die wirDesign communications AG vorgestellt. Die Ergebnisse von 2009 zeigen gegenüber den Jahren 2005 und 2007 teils deutliche Unterschiede, wie Strategie, Marke und Design in Unternehmen eingeordnet und umgesetzt werden.

Die Erhebung lotet die Bedeutung der Marke und den Umgang damit in deutschen Unternehmen aus, außerdem soll sie Perspektiven für die nähere Zukunft aufzeigen. Befragt wurden knapp hundert Führungskräfte mit Kommunikations- und Markenverantwortung in Unternehmen verschiedener Branchen, die von einigen Hundert bis zu mehr als 15000 Mitarbeiter beschäftigen. Der Schwerpunkt lag in den Bereichen Dienstleistung und Business-to-Business.

»Alarmierend stark angestiegen ist die Zahl derer, die bezweifeln, dass das Management ihres Unternehmens Markenführung als wichtige strategische Aufgabe wahrnimmt,« sagt Norbert Gabrysch, der Vorstandsvorsitzende von wirDesign: »Von 4 Prozent im Jahr 2005 auf heute 38,1.« Für die inhaltliche und formale Abstimmung aller Kommunikationsmaßnahmen in Unternehmen zeigt sich ein ähnliches Bild. Der Anteil derjenigen, die ihr Erscheinungsbild nicht als stimmigen Ausdruck der Markenpersönlichkeit ihres Unternehmens sehen, ist von 7,4 (2007) auf aktuell 28,8 Prozent angestiegen. Alle Ergebnisse der Studie sind nachzulesen unter http://www.wirdesign.de/DE/Studie2009/ .

Die 1983 gegründete Designagentur mit Sitz in Berlin und Braunschweig gehört zu den renommiertesten in Deutschland: Im Horizont-Ranking 2008 belegt sie Platz 6. Als Spezialist für Unternehmensmarken entwickelt, realisiert und betreut wirDesign mit rund 45 Mitarbeitern Corporate Design, Branding- und Kommunikationsprojekte für national und international tätige Unternehmen. Zu den Auftraggebern von wirDesign gehören B. Braun, die Commerzbank, E.ON Energie, die E-Plus Gruppe, Jenoptik und Volkswagen. Nähere Information: http://www.wirDesign.de

wirDesign communications AG
Norbert Gabrysch
Vorsitzender des Vorstands
Sophienstraße 40
38118 Braunschweig
T +49 (0) 531 88 81 – 0

Pressekontakt:
Henning Horn PR
Solitudestraße 49/3
71638 Ludwigsburg
T +49 (0) 7141 6 48 66 24
M +49 (0) 171 7 41 27 45
hh@henninghorn.info

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Goeke GmbH wird neues Canon Business Center

Krefeld (pressrelations) –

Goeke GmbH wird neues Canon Business Center

Krefeld, 07.01.2010

Vorbehaltlich der Zustimmung durch das Bundeskartellamt wird aus der Goeke GmbH ein neues Canon Business Center (CBC). Goeke zählt zu einem der erfolgreichsten Systemhäuser in Deutschland. Die Akquisition wird rückwirkend zum 1. Januar 2010 gültig.

„Canon gewinnt mit der Übernahme von Goeke einen der größten Fachhandelspartner hinzu und stärkt seine Präsenz in Nordrhein-Westfalen, dem größten Wirtschaftsstandort Deutschlands. Das Systemhaus verfügt über ein breites Know-how und eine große Fachkompetenz, insbesondere im Lösungs- und Großkundengeschäft“, so Jeppe Frandsen, Geschäftsführer der Canon Deutschland GmbH.

„Für uns war 2009 das erfolgreichste Jahr der Unternehmensgeschichte. Das Umsatzziel von 39 Mio. Euro für die Unternehmensgruppe wurde mit über 41 Mio. Euro übertroffen und hat sich somit im letzten Jahrzehnt mehr als verdreifacht. Jetzt freuen wir uns auf die vor uns liegenden Aufgaben und Herausforderungen als Canon Business Center und sind uns sicher, dass nicht nur wir von Canon, sondern Canon auch von uns profitieren wird“, so Andreas Heiermann, Geschäftsführer der Goeke GmbH.

Heiermann weiter: „Ausschlaggebend für diesen Schritt waren die innovativen Produkte, optimale Perspektiven und Sicherheit für die Zukunft, die Canon uns für das neue Jahrzehnt bietet – unter der Voraussetzung, das gesamte Goeke-Team sowie die Unternehmenskultur und -philosophie zu erhalten. Wir haben für 2010 den Vorsatz, gemeinsam das erfolgreichste CBC zu werden und Canon dabei zu helfen, weiterhin erfolgreich zu wachsen. Dabei sind wir angewiesen auf die Unterstützung unserer Mitarbeiter, die maßgeblich zu unserem Unternehmenserfolg beitragen.“
Goeke mit Hauptsitz in Dortmund, Niederlassungen in Düsseldorf und Hamburg, ist regionaler Marktführer im Bereich Kopier-, Druck- und Faxtechnologie.

Nach der Gründung 1983 als erster Canon-Fachhändler in Dortmund, ist das Unternehmen seit 1998 ein unabhängiges Systemhaus. Es beschäftigt derzeit 155 Mitarbeiter. Seinen mehr als 7.000 großen und kleinen Kunden aus allen Branchen bietet Goeke ein lückenloses Angebot rund um IT-Infrastrukturen und Paper Outputmanagement aus einer Hand.

Mit dieser Akquisition schließt Canon die im Jahr 2006 angekündigte Strategie in Bezug auf 100-Prozent-Beteiligungen an Fachhändlern ab. Frandsen kündigt an: „Für das Jahr 2010 haben wir uns neue Ziele gesetzt. Wir wollen uns nun auf CBC-Partner konzentrieren und fünf bis zehn unabhängige CBC gründen.“ Unter einem CBC-Partner versteht Canon Fachhändler, an denen sich Canon nicht beteiligt. Im Bereich IT-Solutions bleibt der CBC-Partner unabhängig, im Outputmanagement vertreibt der CBC-Partner nur noch Canon Systeme. Ein Beispiel für ein unabhängiges Canon Business Center ist EWS in Mannheim.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Britta Giesen
pressestelle@canon.de
Public Relations

Canon Deutschland GmbH
Europark Fichtenhain A10
D-47807 Krefeld
http://www.canon.de
HRB 5511 Amtsgericht Krefeld
Geschäftsführer: Jeppe Frandsen

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Europäisches Navigationssystem Galileo: Auftrag für Satellitenbau vergeben

Berlin (pressrelations) –

Europäisches Navigationssystem Galileo: Auftrag für Satellitenbau vergeben

Ramsauer: Großer Erfolg für die deutsche Raumfahrtindustrie

Deutschland baut die Satelliten für das europäische Navigationssystem Galileo.

„Ich freue mich sehr, dass sich das Know-How der deutschen Raumfahrtunternehmen durchgesetzt hat. Das ist ein großer Erfolg für unsere Industrie“, sagte Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer anlässlich der heute bekannt gegebenen Entscheidung der EU-Kommission.

Danach bekommt die OHB System AG den Auftrag für zunächst 14 Galileo-Satelliten. Das Auftragsvolumen beträgt etwa 570 Millionen Euro. Insgesamt wird das Galileo-Navigationssystem aus 30 Satelliten bestehen. Im diesem Jahr entscheidet die EU-Kommission über die Vergabe weiterer Satelliten. Neben OHB ist auch die EADS Astrium GmbH im Rennen.

„OHB hat sich in einem europaweiten Vergabeverfahren durchgesetzt. Der Auftrag ist auch ein großer Erfolg für den Mittelstand. Der Satellitenbau ist technisch sehr anspruchsvoll. Der Zuschlag belegt wieder einmal: Unsere Unternehmen sind international absolut wettbewerbsfähig. Durch den Millionenauftrag werden hochwertige Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen“, so der Minister weiter.

Ab 2013 werden die deutschen Galileo-Satelliten hochpräzise Navigationssignale zur Erde senden.

Peter Ramsauer:

„Mit Galileo sichert Europa seine Unabhängigkeit in dieser High-Tech-Branche. Galileo ist Europas Antwort auf Amerikas GPS und bietet ein Plus an Genauigkeit und Verlässlichkeit. Ich ermuntere deshalb auch andere deutsche Unternehmen ausdrücklich, das wirtschaftliche Potenzial von Galileo zu nutzen. Langfristig ist die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen auf der Basis des neuen Navigationssystems der eigentliche Galileo-Markt.“

Bei inhaltlichen Fragen wenden Sie sich bitte an:
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Bürgerservice Invalidenstraße 44
10115 Berlin
E-Mail: buergerinfo@bmvbs.bund.de

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Entwicklung des Auftragseingangs in der Industrie im November 2009

Berlin (pressrelations) –

Entwicklung des Auftragseingangs in der Industrie im November 2009

Datum: 7.1.2010

Die Auftragseingänge in der Industrie sind vorläufigen Angaben zufolge im November preis- und saisonbereinigt um 0,2 % gestiegen. Im Vormonat waren sie aufwärts revidiert um 1,9 % gesunken. Der Umfang an Großaufträgen war für einen November normal. Trotz des Nachlassens der Auslandsnachfrage (-1,0 %), insbesondere aus der Nicht-Eurozone, konnten die Bestellungen insgesamt aufgrund einer gestiegenen Inlandsnachfrage (+1,4 %) ihr Niveau leicht erhöhen. Innerhalb der industriellen Hauptgruppen verbuchten die Produzenten von Vorleistungs- (-0,4 %) und Investitionsgütern (-0,1 %) weniger Bestellungen. Spiegelbildlich dazu verhielt sich die Nachfrage nach Konsumgütern (+3,7 %), die gerade bei den Auslandsaufträgen zunahm. Während besonders der Maschinenbau, die Metallbranchen sowie pharmazeutische Hersteller mehr Aufträge verbuchten, setzte sich der Rückgang der Auftragseingänge im Fahrzeugbau den dritten Monat in Folge fort.

Im Zweimonatsvergleich (Oktober/November gegenüber August/September) nahm das Ordervolumen mit preis- und saisonbereinigt -1,2 % erstmalig wieder ab, blieb aber im Dreimonatsvergleich aufwärts gerichtet (+2,6 %). Die nachgebenden Zweimonatswerte sind stärker auf die Auslandsnachfrage (-1,8 %) zurückzuführen als auf das Inland (-0,4 %). Differenziert nach industriellen Hauptgruppen verzeichnen die Vorleistungs- und Konsumgüterproduzenten Nachfragezuwächse von 0,8 % bzw. 5,4 %, wogegen die Bestellungen für Investitionsgüter im Minusbereich lagen (-3,6 %).

Ihren Vorjahresstand unterschritten die Auftragseingänge in der Industrie kalendermonatlich im Zweimonatsvergleich Oktober/November nur noch um 3,4 %, wobei sich Basiseffekte auswirkten. Die Inlandsbestellungen lagen um 1,3 %, die Auslandsbestellungen um 5,2 % unter dem Vorjahresniveau.

Die Auftragseingänge in der Industrie konnten ihr Niveau nach dem Rückgang im Vormonat leicht verbessern. Der Aufholprozess hat gegenwärtig aber an Dynamik eingebüßt. Hierbei wirkt sich insbesondere die in der Tendenz nachlassende Nachfrage aus dem In- und Ausland bei den Herstellern von Kraftwagen aus. Zwar ist der Nachfragetrend nach Industriegütern für sich gesehen derzeit nicht eindeutig. Jedoch spricht etwa die Entwicklung der Stimmungsindikatoren für eine weiter positive Grundtendenz im Verarbeitenden Gewerbe.

Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de

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Bequemer geht’s nicht: Softwarebüro Krekeler bietet alle Produkte im neuen Online-Shop

Königs Wusterhausen (pressrelations) –

Bequemer geht’s nicht: Softwarebüro Krekeler bietet alle Produkte im neuen Online-Shop

Königs Wusterhausen – Dokumentenmanagement und -archivierung sind das Spezialgebiet des Softwarebüros Krekeler. Seit mehr als einem Jahrzehnt entwickelt es schon entsprechende Business-Lösungen, so wie das Dokumentenmanagementsystem „Office Manager“ (www.officemanager.de). Dabei werden zuvor eingescannte Papierdokumente mittels Volltextindizierung erfasst und katalogisiert. Gemeinsam mit elektronischen Dokumenten nahezu jeden Formates gelangen sie in ein zentrales Datenverzeichnis, aus dem sie sich mit Hilfe zugeordneter Attribute und einer Volltextsuche wieder übersichtlich abrufen, auflisten und verarbeiten lassen.

Um den Kunden permanent die passenden Komponenten zur Verfügung stellen zu können, betreibt das Softwarebüro Krekeler unter http://shop.officemanager.de seit einigen Monaten einen neuen, Warenkorb geführten Online-Shop. „Auf die steigende Nachfrage nach den Office-Produkten haben wir reagiert und bieten nun die Möglichkeit, Produkte rund um die Uhr bei uns auszuwählen und zu bestellen“, erläutert Geschäftsführer Harald Krekeler. Neben den Office-Manager-Produkten finden Kunden auch die passende Hardware in Form von Dokumentenscannern. Wie etwa den ScanSnap S1500 von Fujitsu. Die DMS-Lösung ‚Office Manager‘ besitzt eine ScanSnap-Anbindung, über die zum Beispiel zweiseitige Farbdokumente mit einer Geschwindigkeit von bis zu 20 Seiten pro Minute oder 40 Bilder pro Minute gescannt, im PDF-Format gespeichert und schließlich im elektronischen Dokumentenarchiv zur Verfügung gestellt werden können. Auch der digitale Dokumentenscanner Sceye 3rd bietet diese Möglichkeiten, arbeitet aber noch einem anderen Prinzip: Dokumente werden nicht eingezogen, sondern mit einer Digitalkamera fotografiert.

Darüber hinaus können Updates und weitere Softwareprodukte, zum Teil auch gleich als praktischer Download, im Office-Manager-Shop erworben werden. „Wir freuen uns über den regen Zulauf im Shop und werden unseren Service noch weiter ausbauen“, gibt Harald Krekeler Auskunft. Mit einer Tatsache punktet er bei seinen Kunden aber schon jetzt ganz besonders: Die Lieferung der Produkte nach Deutschland, in die EU-Länder sowie die Schweiz ist kostenlos.

Weitere Informationen unter www.officemanager.de

Über das Softwarebüro Krekeler

Das Softwarebüro Krekeler beschäftigt sich seit 1996 intensiv mit dem Thema Dokumentenmanagement und -archivierung und hat sich auf die Entwicklung entsprechender Business-Lösungen spezialisiert. Auf der ITK-Fachmesse CeBIT wurde 1997 erstmals die DMS-Lösung „Office Manager“ vorgestellt.

Das Prinzip der Lösung war und ist denkbar einfach: Papierdokumente werden gescannt, mittels der Volltextindizierung erfasst und mit beliebig vielen Attributen katalogisiert. Gemeinsam mit elektronischen Dokumenten nahezu jeden Formates gelangen sie in ein zentrales Datenverzeichnis. Aus diesem lassen sich die Dokumente mit Hilfe der zugeordneten Attribute und der Volltextsuche mitarbeiterübergreifend abrufen, übersichtlich auflisten und verarbeiten.

Das über Jahre fortgeführte und optimierte Ergebnis, der heutige ‚Office Manager‘, ist inzwischen auch als leistungsfähige Version ‚Office Manager Enterprise‘ für große Unternehmensnetzwerke sowie neben deutscher auch in englischer und polnischer Sprache erhältlich.

Internet: www.krekeler.de

Presse-Kontakt:

Softwarebüro Krekeler
Lösungen für Dokumentenmanagement
Friedrich-Engels-Str. 45
D-15712 Königs Wusterhausen

PresseDesk
Tel: 030 / 2009 513 ? 0
E-Mail: softwarebuero-krekeler@pressedesk.de
Web: www.krekeler.de

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Uhde liefert energieeffiziente Salzsäure-Elektrolyse-Anlage an Yantai Juli, China

Düsseldorf (pressrelations) –

Uhde liefert energieeffiziente Salzsäure-Elektrolyse-Anlage an Yantai Juli, China

Uhde erhielt von der Yantai Juli Isocyanate Co. Ltd., einem chinesischen Polyurethan-Hersteller, einen Planungs- und Beschaffungsauftrag zum Bau einer Salzsäure-Elektrolyse-Anlage. Die Anlage mit einer jährlichen Produktionskapazität von 100.000 Tonnen Salzsäure wird am Standort Laiyang, Provinz Shandong, China, ca. 100 km nördlich von Qingdao, errichtet. Die Inbetriebnahme ist für Ende 2011 geplant.

Zum Uhde-Auftragsumfang gehören die Verfahrenslizenz, wesentliche Teile der Ingenieurplanung, die Lieferung der Elektrolyseure sowie die Unterstützung bei der Montage und der Inbetriebnahme der Anlage.

„Dieser Auftrag zeigt das Vertrauen, das Uhde mit seiner Elektrolyseurtechnologie in der chemischen Industrie genießt und beweist, dass das Recycling von Salzsäure mittels Elektrolyse zunehmend an Bedeutung gewinnt und entscheidend zur Verbesserung der Anlagenwirtschaftlichkeit und Erfüllung von Umweltauflagen beiträgt“, sagte Dr. Sami Pelkonen, Leiter des Uhde-Bereichs Elektrolysen.

Die neue Membran-Elektrolyse-Anlage dient der Umwandlung des Nebenprodukts Salzsäure, das in einer neuen von Yantai Juli geplanten Produktionslinie anfällt. Die Salzsäure wird durch die Sauerstoffverzehrkathoden-Technologie (SVK) in hochreines Chlor umgewandelt. Das SVK-Prinzip beruht auf einer Reaktion von Sauerstoff mit Wasserstoff-Ionen an der Kathode der Zelle. Diese Kathodenreaktion läuft im Vergleich zur konventionellen Diaphragma-Elektrolyse bei einer deutlich niedrigeren Zellspannung ab. Dadurch werden bis zu 30 Prozent Energie gespart. Die Anodenreaktion bleibt dabei unverändert. Die Membran-Elektrolyse auf Basis der SVK-Technologie bietet ein breites Betriebsfenster sowie höchste Prozessflexibilität, die ein wichtiger Hebel zur Standortoptimierung ist.

Diese innovative Technologie wurde von Uhde und UHDENORA entwickelt und wird von beiden Unternehmen weltweit vermarktet. Bisher sind bereits Referenzanlagen basierend auf der SVK-Technologie mit einer Kapazität von mehr als 250.000 Jahrestonnen Chlor erfolgreich in Betrieb.
Uhde hat weltweit mehr als 4.500 Mitarbeiter und gehört innerhalb des ThyssenKrupp Konzerns zur Business Area Plant Technology. Schwerpunkte der Unternehmensaktivitäten sind die Planung und der Bau von Chemie- und Industrieanlagen in den Bereichen: Düngemittel, Elektrolysen, Gastechnik, Öl-, Kohle- und Rückstandsvergasung, Raffinerietechnik, organische Zwischenprodukte, Polymere und Synthesefasern sowie Kokerei- und Hochdrucktechnik. Rund um den industriellen Anlagenbetrieb bietet Uhde seinen Kunden professionelle Dienstleistungen und Komplett-Lösungen. Weitere Informationen finden Sie auf www.uhde.eu

UHDENORA S.p.A. ist ein gemeinsames Unternehmen von Uhde/Deutschland und Industrie De Nora/Italien mit 70 Mitarbeitern weltweit. Schwerpunkte der Unternehmensaktivitäten sind die Planung und der Bau von Chemie- und Industrieanlagen hauptsächlich in den Bereichen: Chlor-Alkali-Elektrolyse, Salzsäure-Elektrolyse und Bleichchemikalien.

Yantai Juli ist einer der führenden Hersteller von Toluoldiisocyanat (TDI) in China. TDI wird unter dem Markennamen ‚Juli Chemistry‘ vermarktet. Yantai Juli wurde 2001 als nichtstaatliches Chemieunternehmen gegründet und begann 2002 mit der kommerziellen Produktion und konnte sich aufgrund seiner Verpflichtung zu Qualität und Zuverlässigkeit auf dem Weltmarkt schnell etablieren. Eine neue TDI Produktionslinie ist für 2011 geplant.

Ansprechpartner:

Dr. Detlef Markmann
Uhde GmbH
Phone: +49 (2 31) 5 47-3813
Fax: +49 (2 31) 5 47-2628
E-mail: press.uhde@thyssenkrupp.com

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Deutsche EuroShop kauft A10 Shoppingcenter bei Berlin

Hamburg (pressrelations) –

Deutsche EuroShop kauft A10 Shoppingcenter bei Berlin

265 Mio. EUR Investment
17. Einkaufszentrum im Portfolio
ECE als Partner für das Centermanagement

Hamburg, 7. Januar 2010 ? Der Shoppingcenter-Investor Deutsche EuroShop hat das A10 Center in Wildau bei Berlin vom Insolvenzverwalter (Prof. Rolf Rattunde, Kanzlei Leonhardt Westhelle Partner) des bisherigen Eigentümers gekauft. Das Gesamtinvestitionsvolumen inklusive einer bis 2011 geplanten Modernisierung und Neubaumaßnahme (A10 Triangel) beläuft sich auf rund 265 Mio. EUR. Mit dem A10 Center erwirbt die Deutsche EuroShop das 17. Einkaufszentrum für ihr Portfolio.
Die ECE wird die Realisierung des Neubaus verantworten sowie für die Vermietung und das Langzeit-Management des gesamten Centers zuständig sein. Eine langfristige Fremdfinanzierung in Höhe von 150 Mio. EUR wird von der DG HYP Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG zur Verfügung gestellt.
„Wir haben nach drei Jahren Investitionszurückhaltung wieder die Chance gesehen, ein attraktives und profitables Center für unser Portfolio zu erwerben“, freut sich Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands der Deutsche EuroShop. „Das A10 ist eines der größten und bekanntesten Shoppingcenter in Deutschland. Die A10 Triangel wird diesem Top-Standort einen weiteren Schub geben. Daher haben wir die Chance genutzt.“
Olaf Borkers, Finanzvorstand der Deutsche EuroShop, ergänzt: „Wir investieren etwa 60 Mio. EUR in den Bau der A10 Triangel. Sie wird nicht nur etwa 11.000 qm Verkaufsfläche bieten, sondern mit ihr werden auch schätzungsweise 400 Arbeitsplätze geschaffen, sodass ab 2011 insgesamt rund 1.000 Menschen im Center beschäftigt sein werden.“
Das A10 Center wurde 1996 eröffnet. Es bietet derzeit rund 120 Fachgeschäfte, die komplett vermietet sind. Die Magnetmieter im Bestand sind Real, Karstadt Sport, P C, C A, H M, Esprit, MediMax und Bauhaus. Den Kunden stehen derzeit rund 3.600 Parkplätze zur Verfügung. Nach Eröffnung der A10 Triangel im Frühjahr 2011 wird das A10 Center rund 180 Shops mit ca. 66.000 qm Verkaufsfläche bieten, die Anzahl der Parkplätze wird auf etwa 4.000 steigen.
Im Einzugsgebiet des direkt am südlichen Berliner Ring im Landkreis Dahme-Spreewald sehr verkehrsgünstig und in unmittelbarer Nähe zum Schönefelder Flughafen Berlin-Brandenburg-International (BBI, ab 2011 BER, Flughafen Willy-Brandt) gelegenen A10 Centers leben mehr als 630.000 Menschen im 30-Minuten-Radius. Im 45-Minuten-Radius wohnen über 1,15 Mio. Menschen.
Telefonkonferenz zur Akquisition am 7. Januar 2010
Die Deutsche EuroShop überträgt am Donnerstag, 7. Januar 2010 um 11:00 Uhr (MEZ) ihre englischsprachige Analysten-Telefonkonferenz live als Webcast im Internet unter http://www.deutsche-euroshop.de/ir

Daten Fakten zum A10 Center
(nach Fertigstellung der A10 Triangel)
Standort Wildau
Beteiligung DES 100 %
Verkaufsfläche in qm ca. 66.000
Stellplätze ca. 4.000
Anzahl der Geschäfte rd. 180
Arbeitsplätze ca. 1.000
Vermietungsstand (Bestand) 100 %
Einzugsgebiet 1,15 Mio. Einwohner
Eröffnung (Neubau) 1996 (Frühjahr 2011)
Internet www.a10center.de

Hinweis für die Redaktionen
Digitales Bildmaterial können Sie per E-Mail anfordern unter
ir@deutsche-euroshop.de

Deutsche EuroShop ? Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten investiert. Das MDAX-Unternehmen ist zurzeit an 17 Einkaufscentern in Deutschland, Österreich, Polen und Ungarn beteiligt.

Mit besten Grüßen
Patrick Kiss

Head of Investor Public Relations

Deutsche EuroShop AG
Oderfelder Straße 23
20149 Hamburg

Tel. +49 (0)40 – 41 35 79 20
Fax +49 (0)40 – 41 35 79 29

mailto:kiss@deutsche-euroshop.de
http://www.deutsche-euroshop.de/

Vorstand: Claus-Matthias Böge (Sprecher), Olaf G. Borkers
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Manfred Zaß

HRB 91799 Hamburg / ISIN: DE0007480204

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Fehlende Leistungskultur im Management

(pressrelations) –

Fehlende Leistungskultur im Management

Wie Vorstände führender DAX Unternehmen von Reinhold Messmer lernen können

Freiburg, 06.01.2010

„In einer extremen Bergwand darf ich keine Fehler machen, mir keine Schwächen erlauben. Die Alpen sind so unverwechselbar, weil die Bergkultur von Menschen in 10.000 Jahren gepflegt worden ist ? eine kleinräumige Struktur unterhalb von 2500 Metern“. Dieses Zitat von Reinhold Messmer lässt sich auf jedes Unternehmen übertragen, denn ohne eine eigene Unternehmenskultur, ohne Leitlinien und Leitbilder, laufen wir Gefahr, in die nächste Krise zu geraten. Was die Unternehmen brauchen ist eine Hoch- bzw. Höchstleistungskultur, die ein klares Ziel definiert und nicht zu bloßen Floskeln verkommt.

Wie verehrend fehlende, oder schwerlich als Leitlinien einer Unternehmenskulturen definierbare und erkennbare Strukturen sein können, erkannte bereits Dr. Wolfgang Saaman in einer drei Jahren zurückliegenden redaktionellen Publikation in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Montag 4. Dezember 2006, Nr. 282): “ Auch bei Hypo Real Estate entspricht das Leitbild eher einer Wiedergabe von Gesetzestexten für Geldinstitute. Wenn Leitbilder wie in diesen Fällen zu bloßen Prospektformaten abgewertet werden, sind sie eher Last als Hilfe“. Das Ergebnis dieser Einschätzung und Analyse von Saaman, mit seinen verehrenden Auswirkungen auf den gesamten Finanzmarkt, ist wohl jedermann bekannt.

Um den Grad der Leistungskultur eines Unternehmens klar zu definieren und eindeutig zu formulieren, wurde von der Saaman AG ein Verfahren entwickelt, welches die Merkmale Kultur und Leistung im Unternehmen exakt misst. Einzigartig bei diesem Verfahren ist die brillante und leicht lesbare grafische Aufbereitung der Messergebnisse in Form eines Quadranten, der als Leistung- und Kulturbild das Niveau der Leistungskultur einzelner Bereiche im Verhältnis zum Gesamtunternehmen abbildet.

Weitere Informationen zu dem Verfahren erhalten Sie auf schriftliche Anfrage unter:
wsaaman@saaman.de

Gerne vermitteln wir Ihnen ein Interview oder versorgen Sie mit weiterführenden Informationen und Bildern.

Pressekontakt:
Ralf List PR
Sebastianstraße 16
52066 Aachen
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