Bohrung Herzogsbrunnen 1 nördlich von Gifhorn nicht ölfündig

Essen (pressrelations) –

Bohrung Herzogsbrunnen 1 nördlich von Gifhorn nicht ölfündig

Die erste Probebohrung zur Suche nach Erdöllagerstätten nördlich von Gifhorn hat im Zielhorizont leider kein Öl angetroffen.

Nach rund vier Wochen hat die Bohrung Herzogsbrunnen 1 das potenzielle Speichergestein, einen Sandstein in rund 1.500 Meter Tiefe, wie erwartet erreicht. Obwohl die Speichereigenschaften des Gesteines aufgrund der guten Durchlässigkeit und Porosität gut sind, sind die Porenzwischenräume nicht mit Öl gefüllt. Im Verlauf der Bohrung wurden dem Untergrund zwei Bohrkerne entnommen, die nun im RWE Dea Labor Wietze analysiert werden, um weitere geologische Erkenntnisse zu gewinnen. Nach Abschluss der Bohrarbeiten wird die Bohrung Herzogsbrunnen 1 verfüllt und der Bohrplatz komplett abgebaut und rekultiviert.

Das Bohrprogramm in dieser Region wird von RWE Dea weitergeführt und die Bohranlage zum Platz einer zweiten Bohrung, der Quellenburg 1, zwischen Wesendorf und Wagenhoff gebracht und aufgebaut. Sie ist geologisch unabhängig vom Ergebnis der ersten Bohrung Herzogsbrunnen 1 zu sehen. Mit dieser Bohrung wird voraussichtlich Ende Januar begonnen.

Ansprechpartner:
Uwe-Stephan Lagies, Leiter Unternehmenskommunikation
T +49(0)40 ? 63752511
M +49(0)162 ? 2732511

Derek Mösche, Pressesprecher
T +49(0)40 – 63752670
M +49(0)162 ? 2732670

Hintergrundinformationen
Die RWE Dea AG mit Sitz in Hamburg ist eine international tätige Explorations- und Produktionsgesellschaft für Erdgas und Rohöl. Das Unternehmen verfügt über modernste Bohr- und Fördertechniken und bringt langjährige Erfahrung in seine Aktivitäten ein. In den Bereichen Sicherheit und Umweltschutz hat RWE Dea neue Maßstäbe gesetzt. RWE Dea ist an Förderanlagen und Gewinnungsberechtigungen in Deutschland, Großbritannien, Norwegen, Dänemark und Ägypten beteiligt und verfügt über Explorationserlaubnisse in Algerien, Irland, Libyen, Mauretanien, Marokko, Polen und Turkmenistan. In Deutschland betreibt RWE Dea darüber hinaus große unterirdische Erdgasspeicher. RWE Dea gehört zur RWE-Gruppe, einem der größten Energieversorgungsunternehmen Europas.

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Volkswagen Group India ist das Automobilunternehmen des Jahres 2010

Wolfsburg (pressrelations) –

Volkswagen Group India ist das Automobilunternehmen des Jahres 2010

Neu-Delhi: Asien-Premiere für den neuen Polo auf der Auto Expo

Wolfsburg / New Delhi, 05. Januar 2010 – Die Zeitschrift Auto Bild India hat Volkswagen in Indien als ?Automobilunternehmen des Jahres 2010? ausgezeichnet. Prof. Dr. Jochem Heizmann, Vorstandsmitglied der Volkswagen AG, nahm am Vorabend der Auto Expo 2010 in Neu-Delhi bei der erstmalig durchgeführten Preisverleihung ?Goldenes Lenkrad Indien? die Auszeichnung entgegen.

„Das ?Goldene Lenkrad? von Auto Bild genießt weltweit hohes Ansehen. Wir fühlen uns geehrt, die ersten Preisträger der Kategorie `Automobilunternehmen des Jahres` zu sein. Dies ist eine Wertschätzung für unsere bereits geleistete Arbeit in Indien: Sie spiegelt sich sowohl in der Errichtung unseres Werkes in Pune wider als auch in unseren Autos, die mit dem neuesten Stand der Technik ausgestattet sind“, so Heizmann. „Die erhaltene Auszeichnung ist für uns zugleich ein Ansporn, unsere Wachstumsstrategie auf dem indischen Markt konsequent fortzuführen.“ Eine entscheidende Rolle spiele hierbei der neue Polo, der auf der Auto Expo in Neu-Delhi seine Asien-Premiere hat.

Jörg Müller, Volkswagen Group Chief Representative India: „Die Auszeichnung als Automobilunternehmen des Jahres erfüllt uns mit Stolz. Wir verstehen sie als Kompliment für die Leistung und das Engagement unseres gesamten Teams in Indien. Es kommt jetzt darauf an, die Produktion in unserem Werk in Pune planmäßig hochzufahren und den Ausbau unserer Handelsorganisation konsequent voranzutreiben.“

In den letzten Jahren ist der Volkswagen Konzern in Indien enorm gewachsen: Seit 2001 haben die drei Marken Skoda, Audi und Volkswagen insgesamt sechzehn Modelle auf dem indischen Markt platziert. Mit der Einführung des Passat im September 2007 und des Jetta im Juli 2008 wurden erstmals Volkswagen-Modelle angeboten, die auch in Indien produziert wurden. Zuletzt wurden auch der Touareg und der New Beetle in den indischen Markt eingeführt.

Das Werk Pune, das weltweit zu den modernsten des Volkswagen Konzerns gehört, hat eine jährliche Produktionskapazität von 110.000 Automobilen. Mit einem Investitionsvolumen von 580 Millionen Euro ist es die bislang größte Investition eines deutschen Unternehmens in Indien. Mit der Produktion des neuen Polo, dem ersten Modell in der Kompaktklasse der Marke Volkswagen für den indischen Markt, wurde bereits zwei Jahre nach Baubeginn des Werkes in Pune begonnen.

Bei der Wahl zum `Goldenen Lenkrad` handelt es sich um eine der wichtigsten jährlichen Auszeichnungen für Automobile in Europa. Sie wird von der Zeitschrift Auto Bild vergeben und in dreißig Ländern veröffentlicht. In der indischen Ausgabe werden im Rahmen der Preisverleihung Automobile verschiedener Segmente, führende Technologien und Unternehmen berücksichtigt. Die Jury, welche die Preise vergibt, setzt sich aus erfahrenen Ingenieure, Motorsportlern und dem Auto Bild Team zusammen.

URL: www.volkswagen.de

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Wintermantel für die Heizung

Ludwigshafen (pressrelations) –

Wintermantel für die Heizung

Dämmtapeten aus Neopor mit verbesserter Wärmedämmleistung

Der Dämmstoffhersteller Saarpor, Neunkirchen, verwendet zur Herstellung seiner Climapor® Dämmtapeten jetzt Neopor®, das expandierfähige Polystyrol (EPS) der BASF. Die neuen Tapeten haben eine bis zu 20 Prozent bessere Dämmleistung als herkömmliche Dämmtapeten. Sie sparen Heizkosten, verbessern das Raumklima und können als Tapetenwechselgrund eingesetzt werden. Neopor ist die Weiterentwicklung des Dämmklassikers Styropor® (EPS): Es enthält spezielle Graphit-Teilchen, die wie kleine Spiegel die Wärmestrahlung reflektieren und so den Wärmeverlust im Haus verringern. Saarpor präsentiert die neuen Climapor-Dämmtapeten auf der Messe Heimtextil, die vom 13. bis 16. Januar 2010 in Frankfurt stattfindet.

Verschiedene Ausführungen für die nachträgliche Sanierung

Mit Climapor-Dämmtapeten können Innenräume nachträglich und mit geringem Aufwand im Do-it-yourself-Verfahren gedämmt werden. Die vier Millimeter dünnen Dämmtapeten auf Basis von Neopor gibt es in verschiedenen Ausführungen, die alle die Anforderungen der Wärmeleitklasse 032 und der europäischen Brandklasse E nach DIN EN 13501-1 erfüllen. Sie sind temperaturbeständig bis 75°C und können darüber hinaus Risse und Unebenheiten überdecken. Die Tapeten werden mit einem handelsüblichen Styropor-Kleber verklebt.

Die alukaschierte Variante der Dämmtapete ist mit einer wärmereflektierenden Alufolie überzogen und eignet sich dadurch besonders für die Dämmung von Heizkörpernischen. So trägt sie dazu bei, den Raum schneller aufzuheizen. Die pappkaschierte Variante dient zur Innenwanddämmung und schafft vor allem handwarme Wände. Sie dient als Untergrund für alle Arten von Tapeten. Eine vier Millimeter dünne Dämmtapete hat dieselbe Dämmwirkung wie eine Wand aus 85 mm Vollziegel oder 98 mm Kalksandstein oder 262 mm Normalbeton.

Dämmwerkstoff für energieeffiziente Anwendungen

BASF stellt Neopor als kleine schwarze Perlen aus expandierfähigem Polystyrol (EPS) her. Weiterverarbeiter schäumen die Perlen auf und verarbeiten sie zu silbergrauen Blöcken und Formteilen für verschiedene Einsatzbereiche, besonders für die Dämmung von Fassaden, Dächern und Böden. Dämmstoffe aus Neopor eignen sich dazu, sowohl die Standards im Passivhausbau zu erfüllen, als auch in warmen Klimazonen mindestens 40 Prozent an Kühlenergie für Wohngebäude einzusparen.

Weitere Informationen unter www.neopor.deund www.saarpor.de.

Hinweis: Ein Pressefoto kann unter www.basf.com/pressefoto-datenbank , Schlagwort „Kunststoffe“, heruntergeladen werden. In Kürze werden Text und Foto auch unter www.basf.de/kunststoffe/presseinformationenzu finden sein.

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Neue Umwelt-Community

Paderborn (pressrelations) –

Neue Umwelt-Community

Paderborn, 05.01.09 ? Die neue energieportal24 Community ist online. Aus dem „alten“ und relativ schlichten Forum wird eine neue, interaktive Web 2.0 Community speziell ausgerichtet auf Erneuerbare Energien und Umweltthemen.

Neben dem gewohnten, umfangreichen Fachforum bietet der neue energieportal24-Communitybereich nun die Möglichkeit Blogs zu schreiben, Fotos und Videos hochzuladen sowie neue Branchenkontakte zu generieren. Die Community ist für private und gewerbliche Nutzer ausgelegt. Hier präsentieren Sie sich selbst, Ihre Arbeit, Ihre Produkte, Ihren aktuellen Forschungsstand oder Ihre alltäglichen Erfahrungen im Umgang mit den faszinierenden Technologien aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien.

Präsentieren Sie Ihre Umweltinitiativen und Projekte Ihrer Schule. Präsentieren Sie Ihre Studenten-, Studien- und Forschungsprojekte Ihrer Universität.

Stellen Sie sich selbst, Ihr Team, Ihre Mitarbeiter oder Ihre Kollegen vor. Schärfen Sie das Image Ihres Unternehmens, Ihrer Institution, Ihrer Bildungsstätte indem Sie Einblicke zu den Menschen gewähren, die hinter der Firmenfassade tätig sind.

Social Media Marketing wird für eine moderne, effektive PR immer unerlässlicher. Während Sie auf den bekannten Massenportalen Gefahr laufen nicht mehr als ein Hintergrundrauschen im schnelllebigen Medienstrom zu sein, befinden Sie sich mit der energieportal24-Community direkt am Puls Ihrer Branche. Nutzen Sie die Chance sich multi-medial darzustellen und das vor dem interessierten Fachpublikum Ihrer Kunden und Geschäftspartner.

Datenschutz wird bei der oak media GmbH groß geschrieben. So können Sie alle Ihre Inhalte in der energieportal24 Community jederzeit editieren oder ganz löschen und über die Einstellungen zur Privatsphäre bestimmen Sie wer Sie kontaktieren oder Ihre Inhalte einsehen darf. Sie behalten alle Rechte und die volle Kontrolle über Ihre Daten.

Die Community erreichen Sie unter:
http://www.energieportal24.de/forum/

Pressematerial zum Download:
http://www.pressbot.net/uploads/20091211115802_ep24Community_Mappe.rar

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Die richtige Strategie entscheidet: Tipps zur Existenzgründung im Großhandel

Chemnitz (pressrelations) –

Die richtige Strategie entscheidet: Tipps zur Existenzgründung im Großhandel

Chemnitz – Der Großhandel fungiert als Bindeglied zwischen Industrie, Handwerk und Einzelhandel. Der Gesamtumsatz beträgt jährlich etwa 600 Milliarden Euro, rund 1,2 Millionen Menschen sind dort beschäftigt. Die Händler beliefern Einzelhändler, das Gastgewerbe oder Selbständige. „Der Großhandel ist heute eine moderne Dienstleistungsbranche. Existenzgründer in diesem Bereich sollten vor allem strategisch vorgehen und eine gute Vorarbeit leisten“, rät David Jähn, Geschäftsführer von melango.de, einem virtuellen Marktplatz, auf dem sich Hersteller, Großhändler und Wiederverkäufer zum Handel speziell mit Rest- und Sonderposten treffen.

Alle Firmengründer stehen aber zunächst vor der Frage: Welche Rechtsform soll das Unternehmen haben? Grundsätzlich besteht dabei die Wahl zwischen Personen- und Kapitalgesellschaft. „Die Personengesellschaft bietet Vorteile für Firmengründer und Kleinunternehmer, weil hier in der Regel kein Mindestkapital erforderlich ist“, erläutert Jähn. Gleichzeitig bedeutet das aber auch eine hohe Eigenverantwortung für den Unternehmer, denn mindestens ein Teilhaber haftet mit seinem gesamten Privatvermögen für geschäftliche Misserfolge. „Wichtig ist, dass genügend Startkapital zur Verfügung steht, denn der wirtschaftliche Erfolg im Großhandel hängt in erster Linie von einem schnellen Lagerumschlag ab“, weiß der Experte.

Der entscheidende Punkt ist die Geschäftsidee. Ein Businessplan ist hilfreich, um konkrete Pläne und Ziele festzuhalten. Wichtigste Frage dabei: Warum soll es gerade diese Art des Geschäfts sein? „Der Businessplan ist das Grundgerüst für die Selbstständigkeit. Er wird auch bei Geldgebern wie Banken oder Investoren vorgelegt, um einen Überblick zur Geschäftsidee zu geben und sollte daher genau durchdacht sein“, so der Hinweis von David Jähn.

Seine Waren bezieht der Großhändler schließlich direkt vom Hersteller. Dazu ist der Aufbau eines umfassendes Kontaktnetzes nötig, wozu Online-Plattformen wie melango.de gute Voraussetzungen schaffen. Großhändler treffen dort direkt auf Hersteller, die Rest- und Sonderposten sowie Konkurswaren anbieten. Die Produkte werden an Zwischenhändler weiterverkauft, von dort wiederum kommen sie schließlich beim Endkunden an. Somit bietet das Portal eine effektive Vermarktung von Waren und gibt dem Großhändler die Möglichkeit, auf gut organisierte Weise seine Lagerbestände zu minimieren.

Internet: www.melango.de

Über Melango.de

Die Handelsplattform melango.de ging bereits im Jahr 2005 mit einem umfassenden Angebot online. Auf dem virtuellen Marktplatz des in Chemnitz ansässigen Unternehmens werden inzwischen über 160.000 Produkte gehandelt. Mehr als 240.000 Interessenten erhalten den monatlichen Newsletter zu neuesten Funktionen und Angeboten auf melango.de.

melango.de offeriert seinen Nutzern dabei unterschiedliche Mitgliedschaften – von „Premium“ bis hin zu „Standard“. Diese bieten ganz nach Bedarf verschiedene Möglichkeiten der interaktiven Kaufgestaltung und Werbung. Anfang 2009 schaffte melango.de zudem die in der Branche übliche Bearbeitungsgebühr für Käufer ab.

Internet: www.melango.de

Presse-Kontakt:

melango.de GmbH
Solaris Tower
Neefestraße 88
D-09116 Chemnitz
Telefax: (0371) 3 67 57 42

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Neue Serie im Branchenmagazin photovoltaik: Die Solarbranche auf dem Weg zur grünen Produktion

Berlin (pressrelations) –

Neue Serie im Branchenmagazin photovoltaik: Die Solarbranche auf dem Weg zur grünen Produktion

05.01.2010, Berlin: Die Solarbranche ist erwachsen geworden ? mit allen Umweltproblemen, die eine Massenproduktion mit sich bringt. Die Produktionszahlen von Solarzellen und -modulen, Spezialglas und allen weiteren Komponenten sind in den letzten Jahren rasant gestiegen. Um die Umwelt zu schonen und Kosten zu senken, wird es immer wichtiger, schon während der Herstellung Energie zu sparen und den Einsatz giftiger Chemikalien zu begrenzen oder ganz zu vermeiden. Gerade die Solarbranche muss ihrem grünen Image gerecht werden, um glaubwürdig zu bleiben. Die Januarausgabe des Branchenmagazins photovoltaik berichtet, wie die Hersteller diese Probleme durch Umweltmanagement lösen und dabei gleichzeitig die Produktionskosten senken. Damit startet eine siebenteilige Serie, die die ökologischen Aspekte der Fertigungsprozesse bei den verschiedenen Solartechnologien unter die Lupe nimmt.

Umweltmanagement nach DIN ISO 14001 und Ökoaudits sind ein erster Schritt, die Fertigung nach ökologischen und ökonomischen Kriterien zu optimieren. Dabei werden jedes Gramm Material, jeder Liter Säure und jedes Joule Energie übergeprüft. Intelligente Prozesstechnik kann beispielsweise den Verbrauch an Silangas, das für die Produktion der Dünnschichtmodule nötig ist und das einen signifikanten Anteil an den Produktionskosten hat, um bis zu 75 Prozent senken. Ein anderes Beispiel ist der Umgang mit Abfällen. Sie können im Einzelfall um bis zu 20 Prozent reduziert werden und damit auch die Kosten für ihre Entsorgung. Die im Artikel beschriebenen Beispiele zeigen: die hohen Investitionen in Analyse und Optimierung der Prozesse machen sich in kurzer Zeit bezahlt: Ökologie und Ökonomie gehen Hand in Hand.

Der Titel der Serie „Triple Green“ steht für Umweltfreundlichkeit der Photovoltaik in allen drei Lebensphasen der Solarmodule: Fertigung, Betrieb und Entsorgung. Einmal installiert, produzieren Solarzellen mehr als zwanzig Jahre lang Strom ohne Kohlendioxidemissionen. Auch die Entsorgung ist gelöst, da sich die Branche verpflichtet hat, alte und defekte Module zurückzunehmen und zu recyceln. Jetzt haben die Produzenten die Chance, ein Signal zu setzen und auch eine wirklich grüne Fertigung aufzubauen. Welchen Herausforderungen sie sich dabei stellen müssen und welche Erfolge sie erzielen, berichtet die photovoltaik.

Themen der Serie Triple Green:
Triple Green 2: Kristallines Silizium, photovoltaik 2/2010
Triple Green 3: Silizium-Dünnschicht, photovoltaik 3/2010
Triple Green 4: Cadmiumtellurid, photovoltaik 4/2010
Triple Green 5: Kupfer-Indium-basierte Dünnschicht (CIS/CIGS), photovoltaik 5/2010
Triple Green 6: Solarglas, photovoltaik 6/2010
Triple Green 7: Wechselrichter, photovoltaik 7/2010

Über die Redaktion erhalten Sie eine pdf-Datei des Artikels:
Petra Franke, Redaktionsassistentin
Redaktion Photovoltaik
Zinnowitzer Straße 1
10115 Berlin
E-Mail: franke@photovoltaik.eu

Über das Magazin photovoltaik:
Das B2B-Magazin „photovoltaik ? Das Magazin für Profis“ aus der Verlagsgemeinschaft Solarpraxis AG und Gentner Verlag wendet sich an Fachleute und Entscheider in der Solarstrom-Branche. Es deckt alle Themen rund um den Solarstrom ab. Neben Analysen, Berichten und Bewertungen zu neuen Verfahren, Methoden und Produkten gibt es ergänzend prägnante Kommentare zu relevanten Entwicklungen innerhalb sowie außerhalb der Branche. Kompakte Marktübersichten helfen dabei, den Überblick zu behalten.

Internet: www.photovoltaik.eu

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Erhält ehemalige GM-Finanzsparte weitere Staatshilfe?

Stadthagen (pressrelations) –

Erhält ehemalige GM-Finanzsparte weitere Staatshilfe?

ampnet ? 30. Dezember 2009.
Die ehemalige Finanzsparte von General Motors erhält möglicherweise weitere Staatshilfen in Höhe von 3,5 Milliarden US-Dollar (umgerechnet ca. 2,44 Mio. Euro). Medien berichten, der in eine Bank-Holding umgewandelte Auto- und Immobilienfinanzierer GMAC sei wegen der sinkenden Autoverkäufe auf dem US-Markt und verlustreicher Hypothekengeschäfte in finanziellen Schwierigkeiten.
GMAC hatte bereits vor einem Jahr eine staatliche Finanzspritze von 12,5 Milliarden US-Dollar erhalten. Das Geld will das Unternehmen schnellstmöglich zurückzahlen. Mit der neuen Hilfe will GMAC im ersten Quartal 2010 bereits wieder aus den roten Zahlen kommen. (ampnet/jri)

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