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Verpackungsspezialist Karl Knauer erhält FSC- und PEFC-Zertifizierung
(Biberach/Baden, 08. Dezember 2009). Der Verpackungsspezialist Karl Knauer KG aus dem badischen Biberach hat die Umwelt- und Nachhaltigkeits-Zertifikate des FSC und der PEFC erhalten. Das Unternehmen bietet somit auch Verpackungen aus nachweislich nachhaltiger Forstwirtschaft an. Die Zertifikate ermöglichen die lückenlose Dokumentation des verwendeten Materials über alle Schritte vom Holzanbau über die Verwertung bis zur fertigen Verpackung. Damit schärft Karl Knauer sein Profil als umwelt- und verantwortungsbewusster Verpackungsdienstleister.
Nachhaltiges Handeln von Grund auf
Nachhaltigkeit liegt nicht nur im Trend, sondern ist auch eine Frage ökologischer wie sozialer Verantwortung. Die Karl Knauer KG übernimmt diese Verantwortung ? Nachhaltigkeit als Wirtschaftsprinzip ist bereits seit vielen Jahren Teil der Unternehmensphilosophie von Karl Knauer und somit täglich gelebte Praxis aus der Überzeugung, dass ein reiches und erfülltes Leben nur in einer sauberen und gesunden Umwelt möglich ist. So gewinnt das Unternehmen Energie aus eigenen Fotovoltaik-Anlagen und berät schon seit Langem zu nachhaltigen Verpackungsalternativen. Weitere Bausteine der Nachhaltigkeit hat Karl Knauer schon seit längerer Zeit umgesetzt: Das Unternehmen druckt alkoholreduziert und verzichtet durch das chemielose Belichten sämtlicher Druckplatten auf den Einsatz umweltbelastender Stoffe. Und die Nachhaltigkeitsstrategie geht weiter: So wird die Karl Knauer KG in Kürze mit dem Einsatz von Geothermie zur Kühlung bzw. Klimatisierung von Produktionsteilen eine weitere regenerative Energieform einsetzen, um so ressourcensparend wie möglich zu produzieren. Diese sorgfältig erarbeiteten und umgesetzten Schritte machen Karl Knauer auch in Zukunft zu einem kompetenten und verantwortungsbewussten Partner, der innovative und preisgekrönte Verpackungskreationen mit ökologischen sowie sozialen Aspekten vereint.
Zertifikate stehen für die Einhaltung strengster Regeln
Unter anderem für dieses Streben und Handeln hat die Karl Knauer KG die beiden Nachhaltigkeits-Zertifikate des FSC (Forest Stewardship Council) und des PEFC (Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes) erhalten. Diese internationalen Zertifikate stellen den lückenlosen Nachweis des umweltgerechten Holzanbaus und der Weiterverarbeitung zu Papier und Pappe bis zur Verpackungsproduktion sicher und geben den Kunden die Sicherheit verantwortungsbewussten Handelns. Das Resultat: Innovative Verpackungen, die nachweislich nach den Prinzipien der Nachhaltigkeit gefertigt werden. Für eine bessere Umwelt und eine bessere Zukunft aller Beteiligten. Vom Forstunternehmer bis hin zum Endkunden am POS. Damit das so bleibt, überprüfen unabhängige Zertifizierungsstellen im Auftrag des FSC und PEFC einmal jährlich sämtliche Prozesse der Karl Knauer KG. Diese überzeugt somit ihre Geschäftskunden mit dem Angebot, auf Wunsch kreative wie innovative Verpackungen wie Faltschachteln, Getränkeverpackungen sowie Trays und Displays aus umweltgerechten Materialien herzustellen, die am POS Akzente setzen. Mit diesem Engagement erfüllt das Unternehmen nicht nur die Wünsche seiner Kunden, sondern unterstützt und fördert auch aktiv den Umweltschutz ? und setzt sie dank der durchdachten Verpackungs-Komplettlösungen aus einer Hand von der Konzeption über Produktion und Konfektionierung erfolgreich in die Tat um. Das beweisen auch die Umweltzertifikate nach ISO 14001.
Zertifikate mit verbindlichen Prinzipien
Das FSC (Forest Stewardship Council) setzt sich für nachhaltige Entwicklung von Wäldern ein und bezieht neben den Umweltaspekten auch soziale und wirtschaftliche Aspekte mit in die Zertifizierung ein. Bei Produkten mit dem FSC-Siegel wird jeder einzelne Arbeitsschritt der gesamten Produktkette (Chain of custody ? COC) nach festgelegten Kriterien zertifiziert und lückenlos nachgewiesen. Dazu hat das FSC zehn verbindliche Prinzipien und 56 Kriterien festgelegt.
Unterstützt wird das FSC mit seinen Arbeitsgruppen in 42 Ländern von namhaften Organisationen wie Greenpeace, WWF, NABU und Robin Wood. Die Stiftung UTOPIA für nachhaltigen Konsum nominierte den FSC für den Nachhaltigkeitspreis 2009.
Das Zertitifizierungssystem des PEFC, der größten unabhängigen Institution zur Sicherstellung und Vermarktung nachhaltiger Waldwirtschaft, basiert auf den Beschlüssen der Nachfolgekonferenzen der Umweltkonferenz von Rio de Janeiro 1992. Der definierte und dokumentierte ganzheitliche Ansatz soll sorgenfreien Konsum sicherstellen. Da ein regionaler Ansatz verfolgt wird, können auch kleine Forstbetriebe z. B. in Familienbesitz ein Zertifikat erhalten und sich somit Marktanteile erschließen. In Deutschland wird die Zertifizierung durch den eingetragenen Verein PEFC e.V. koordiniert. Hier werden Wälder nach nachhaltigen Aspekten zertifiziert ? Karl Knauer stellt seine Verpackungen auf Kundenwunsch aus Materialien zertifizierter Betriebe her.
Nachhaltigkeit als Wirtschaftsprinzip ? selbstverständlich für den Verpackungsspezialisten Karl Knauer KG. Jetzt und in Zukunft.
Die Karl Knauer KG ist Mitglied der COPACO-Allianz, einer strategischen Partnerschaft von vier mittelständischen Unternehmen der Faltschachtelindustrie. 1968 gegründet mit Sitz und Dienstleistungszentrum in Mainz, erwirtschaftete die COPACO 2008 mit 2.350 Mitarbeitern an 12 Standorten einen Jahresumsatz von 328,7 Mio. ? und zählt zu den führenden Anbietern in Europa.
BASF-Dämmwerkstoff Neopor für Kulissenbau und dekorative Innendämmung
Der Filmausstatter Artrockz, Wiesbaden, verwendet Neopor®, das expandierfähige Polystyrolgranulat (EPS) der BASF, um daraus Oberflächenverkleidungen für Dekorationsbauten herzustellen. Die Verkleidungen werden in Film- und Fernsehkulissen sowie als dekorative Innendämmung im privaten Wohnungsbau eingesetzt. Die vollplastisch wirkenden Platten mit Reliefoberfläche sind Ziegel- und Bruchsteinen nachgebildet und eignen sich für die realistische Darstellung von Wänden, Dächern und Böden. Bisher wird Neopor vor allem dazu benutzt, Fassaden von Neu- und Altbauten zu dämmen. Das graue Granulat ist eine Weiterentwicklung des weißen Dämmklassikers Styropor® (EPS).
Artrockz schäumt das Neopor-Granulat mit selbstentwickelten Spezialwerkzeugen bei der Firma Storopack zu Platten in Naturstein-Optik auf. Die geschäumten Mauerwerkimitate zeichnen sich durch naturgetreue, detailgenaue Strukturen aus. Aufgrund der feinporigen Oberfläche können die Platten einfach nachbearbeitet oder mit Wandfarbe gestrichen werden. Eine individuelle Farbgestaltung ist mit allen handelsüblichen und lösungsmittelfreien Innen- und Fassadenfarben möglich. Das Material ist leicht zuzuschneiden und z.B. mit handelsüblichem Dispersionskleber auf Unterkonstruktionen zu befestigen. Auf diese Weise lässt sich eine Filmkulisse schnell bauen oder eine solide, langlebige Innenraum¬dämmung in individuellem Design herstellen.
Die Dekorationsprodukte können auch im Laden- und Messebau, als Bühnenaufbauten im Theater oder in Konzerten eingesetzt werden. International vertrieben werden die Platten unter dem Namen „The Wall“ von der Firma Gerriets, die auf Theater- und Bühnenbedarf spezialisiert ist. In Deutschland arbeitet Artrockz darüber hinaus mit der Maler-Einkaufsgenossenschaft MEG Süd-West zusammen, die Baustoffe an Handwerker verkauft.
Dämmwerkstoff für energieeffiziente Anwendungen
BASF stellt Neopor als kleine schwarze Perlen aus expandierfähigem Polystyrol (EPS) her. Weiterverarbeiter schäumen die Perlen auf und verarbeiten sie zu silbergrauen Blöcken und Formteilen für verschiedene Einsatzbereiche, besonders für die Gebäudedämmung. Dämmstoffe aus Neopor sind silbergrau, weil sie Grafit enthalten, das die Dämmleistung um bis zu 20 Prozent steigert. So können Heizkosten eingespart und der Wert von Gebäuden umweltfreundlich gesteigert werden.
Entwicklung der Produktion im Produzierenden Gewerbe im Oktober 2009
Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe nahm im Oktober vorläufigen Angaben zufolge [1] preis- und saisonbereinigt [2] um 1,8 % ab. Im Vormonat hatte sie aufwärts revidiert um 3,1 % zugenommen. Deutlichere Produktionsabnahmen waren zuletzt im Bauhauptgewerbe mit -2,4 % und im Bereich der Energie zu verzeichnen. Die Industrieproduktion ging um 1,6 % zurück. In der Industrie machte sich zuletzt vor allem der Rückgang der Erzeugung im Bereich der Investitionsgüterhersteller um 3,5 % bemerkbar, was maßgeblich auf die kräftigen Produktionsabnahmen im Maschinenbau (-7,6 %) und bei den Herstellern von Kraftwagen und -teilen (-3,3 %) zurückzuführen war. Vorleistungsgüterproduzenten konnten dagegen erneut ein leichtes Plus von 0,6 % verbuchen. Die Konsumgüterproduktion schwächte sich um 1,9 % ab.
Im aussagekräftigeren Zweimonatsvergleich (September/Oktober gegenüber Juli/August) war die Produktion im Produzierenden Gewerbe mit einer Zunahme von 3,0 % weiter deutlich aufwärts gerichtet. Während die Erzeugung im Bauhauptgewerbe um 1,7 % abnahm, erhöhte sich die Industrieproduktion um 3,9 %. Dämpfend auf das Gesamtergebnis im Produzierenden Gewerbe wirkte sich auch die Entwicklung der Energieerzeugung aus. Im Bereich der Industrie verzeichneten alle Hauptgruppen Produktionszuwächse. Am stärksten ausgeprägt waren diese bei den Herstellern von Investitions- und Vorleistungsgütern mit +5,6 % bzw. +3,2 %. Die Erzeugung der Konsumgüterproduzenten stieg um 2,0 % an.
Im Vorjahresvergleich hat die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe im September/Oktober arbeitstäglich bereinigt um 12,5 % abgenommen. In der Industrie wurde der Vorjahresstand dabei um 13,9 % unterschritten und im Bauhauptgewerbe um 1,1 % überschritten.
Der aktuelle Rückgang der Industrieproduktion folgt auf die teilweise kräftigen Zunahmen, die im vorangegangenen Monat gerade im Maschinen- und Fahrzeugbau zu verzeichnen waren. In der Tendenz bleibt die industrielle Erzeugung weiter deutlich aufwärts gerichtet. Die Erholung der Industrieproduktion dürfte sich im vierten Quartal mit gedämpfter Dynamik fortsetzen.
[1] Quellen: Statistisches Bundesamt, Deutsche Bundesbank.
[2] Verfahren Census X-12-ARIMA.
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: buero-L2@bmwi.bund.de
Düsseldorf (pressrelations) – „metaklett“: Neuartiger Klettverschluss aus Edelstahl der ThyssenKrupp Nirosta Präzisionsband Seine Anhänglichkeit macht ihn so erfolgreich: den Klettverschluss….
Media Markt Valladolid ergänzt Kundenservice durch Kioskterminals von xplace
xplace unterstützt spanischen Media Markt mit nahezu der gesamten Produktlinie
Göttingen – Ab Dezember erhalten Kunden des spanischen Media Marktes in Valladolid umfassende Produktinformationen via Touchscreen. Nahezu die gesamte Produktlinie der deutschen xplace GmbH wird dort zur Verbesserung des Kundenservices zum Einsatz kommen. „Damit zählen wir mittlerweile nicht nur 20 Media Märkte in Spanien zu unseren Kunden“, sagt Antonio Moral, Sales Manager für Spanien und Portugal der xplace GmbH. „Wir unterstützen auch erstmals ab Neueröffnung einen spanischen Media Markt mit unseren Produkten.“ Neben den Entertainment Systemen für umfassende Informationen zu Musik-CDs, Videospielen und Film-DVDs können Kunden am Produktregal Webcams und TFT Monitore schnell und effektiv testen. Zudem erhalten sie via Instore-TV Informationen zu aktuellen Highlights und speziellen Services des Marktes. xplace ist internationaler Technologieführer für interaktive Kiosksysteme am POS. Seit 2007 ist das Unternehmen erfolgreich im spanischen Markt tätig.
Über die xplace GmbH
Die xplace GmbH mit Sitz in Göttingen ist Spezialist für interaktive Kundeninformationssysteme im Handel. Mit der eigens entwickelten Softwareplattform bietet das Unternehmen ein vielseitiges Informationssystem an, das auf digitalen Werbedisplays und so genannten Kioskterminals zum Einsatz kommt. Am Touchscreen können sich Verbraucher ausführlich über Musik-CDs, Film-DVDs, Computerspiele und Hörbücher sowie über zahlreiche andere Warengruppen aus dem Food- und Non-Food-Bereich (wie Handytarife, Druckerpatronen, Mobiltelefone, Kochrezepte, Wein oder Spirituosen) informieren. Damit stellt xplace dem Handel einfache und effektive Instrumente zur Verfügung, um Konsumenten am POS optimal zu beraten und bei der Kaufentscheidung zu unterstützen.
Neben Soft- und Hardware liefert und pflegt das Unternehmen auch die digitalen Inhalte. Als Mitglied der Pironet NDH-Gruppe kooperiert die xplace GmbH mit zahlreichen mittelständischen Technologieanbietern aus den Bereichen Couponing und Business Intelligence. Die xplace GmbH ging 2008 aus den 2002/2003 gegründeten Gesellschaften Advertools und Advertimes hervor und beschäftigt rund 100 Mitarbeiter. Neben dem Stammsitz in Göttingen ist das Unternehmen durch Vertriebspartnerschaften in zahlreichen europäischen Ländern vertreten.
Geballtes PR-Knowhow auf 500 Quadratmetern: PresseDesk ab sofort im Mediapark Spree beheimatet
Berlin – Die international tätige PR-Agentur PresseDesk hat ihren neuen Deutschland-Sitz im Berliner Mediapark Spree („Mediaspree“) bezogen. Auf über 500 Quadratmetern – verteilt auf zwei Etagen – werden die Kommunikationsspezialisten ab sofort ihren beständig wachsenden Kundenstamm betreuen. Mit dem Umzug wurde auch das Team der Full-Service-Agentur weiter vergrößert.
‚Die steigende Nachfrage nach unseren PR-Dienstleistungen und der damit verbundene Personalbedarf hat den Umzug in größere Geschäftsräume notwendig gemacht‘, erläutert René Zoch, Geschäftsführer von PresseDesk. Nicht zuletzt aufgrund der Wirtschaftskrise setzen immer mehr Unternehmen auf kosteneffiziente, aber zugleich professionelle und erfolgreiche PR.
‚Unser Portfolio ist genau auf diese Anforderungen zugeschnitten. Denn wir bieten für Unternehmen aller Branchen und jeder Größenordnung – vom kleinen Betrieb, über den Mittelstand bis hin zu weltweit agierenden, börsengelisteten Konzernen – die passenden, stets auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittenen PR-Dienstleistungen zu fairen Preisen‘, so Zoch.
PresseDesk ist eine auf PR spezialisierte, weltweit tätige Full-Service-Agentur mit Hauptsitz in Berlin. Die Agentur deckt von Einzelleistungen wie der Erstellung sowie Verbreitung von Pressemitteilungen, dem Aufbau von PR-Verteilern und der Platzierung von Beiträgen in Medien bis hin zu umfassenden Agenturleistungen für KMUs, Verbände und Konzerne eine große Bandbreite an PR-Dienstleistungen ab. Dabei bringt PresseDesk eine breite Palette an innovativen sowie hochklassigen PR-Instrumenten sowie ausgewiesene Expertise in die Zusammenarbeit mit Kunden ein.
So konzeptioniert PresseDesk für seine Kunden erfolgreiche PR-Kampagnen ? auch im Social Media / Web 2.0-Bereich ? und setzt diese professionell um. Darüber hinaus unterstützt die Agentur Unternehmen wirksam beim Corporate Publishing, bei der Image-Pflege sowie bei CSR- und Sponsoring-Aktivitäten. Bei der täglichen Arbeit setzt PresseDesk im Sinne seiner Kunden stets auf Nachhaltigkeit, Transparenz und einem fairen Preis-/Leistungsverhältnis. So hält die weltweit tätige PR-Agentur für die unterschiedlichsten Branchen und Unternehmensgrößen unter anderem spezielle ‚Agentur-Pakete‘ parat, die zu attraktiven Pauschalpreisen verschiedene PR-Leistungen bündeln.
PresseDesk bietet Unternehmen im Rahmen seines Angebots ‚International PR‘ außerdem die Möglichkeit, in den unterschiedlichsten Sprachen in alle interessanten Regionen der Welt zu kommunizieren, um neue Märkte zu erschließen oder das Standing in den Märkten entscheidend zu verbessern. Hierzu unterhält die Agentur weltweit eine Vielzahl von Standorten.
Hochspannungsnetz für erneuerbare Energien wird ausgebaut
Dauerthal, 8. Dezember 2009: Das Energieunternehmen ENERTRAG baut sein Hochspannungsnetz für erneuerbare Energien auf eine Kapazität von 410 Megawatt aus. Insgesamt 375.000 Haushalte können bei voller Nutzung der Kapazität ihren Jahresstromverbrauch durch die Stromerträge der angeschlossenen Wind- und Biogasanlagen decken. Das weltweit einmalige Einspeisenetz ermöglicht durch die eigens entwickelte Software ‚PowerSystem‘ eine besonders präzise Überwachung und Steuerung der erneuerbaren Energieerzeugung in der Uckermark. Es schafft eine der Voraussetzungen für den weiteren Ausbau der Windenergie in Brandenburg. Die bisherigen Investitionen in das Netz belaufen sich auf 32,5 Mio. Euro.
Insgesamt besteht das ENERTRAG-Netz in der Uckermark derzeit aus 250 Kilometern Erdkabel mit Temperaturüberwachung sowie vier Umspannwerken. Damit können Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von momentan 260 Megawatt und Biogasanlagen mit einer Gesamtleistung von 20 Megawatt direkt in das europäische Verbundnetz einspeisen. Die jüngste Erweiterung des Umspannwerkes „Bertikow“ bei Prenzlau durch den neuen Transformator „Alte Tante“ wurde notwendig, da der bisherige Transformator „Alte Dame“ bereits voll ausgelastet ist.
„Unserem Einspeisenetz und den daran angeschlossenen Energieanlagen haben wir den Namen ?Kraftwerk Uckermark? gegeben, weil sie die natürlichen Ressourcen der Region nutzen, um umweltfreundliche Energie zu erzeugen. Durch die eigene Infrastruktur und das „PowerSystem“ können wir die Anlagen außerdem so steuern, dass Überlastungen des Netzes vermieden werden“, erklärt Jörg Müller, Vorstandsvorsitzender der ENERTRAG AG.
Im kommenden Jahr wird ein Wasserstoff-Wind-Biogas-Hybridkraftwerk das Kraftwerk Uckermark ergänzen, um die erneuerbaren Stromerträge zusätzlich an den Bedarf der Verbraucher anzupassen und Windenergie auch als Kraftstoff nutzbar zu machen. Mit Hilfe des Projektes, für das Bundeskanzlerin Angela Merkel im April dieses Jahres den Grundstein legte, wird überschüssige Windenergie in Form von Wasserstoff gespeichert. Dieser kann als Kraftstoff für CO2-freie Mobilität eingesetzt oder in Zeiten geringer Windstromproduktion zur Stromerzeugung genutzt werden.
Über ENERTRAG
ENERTRAG erzeugt Strom aus Wind und anderen erneuerbaren Energien. Die Unternehmensgruppe mit rund 400 Mitarbeitern und Standorten in fünf Ländern plant, errichtet und betreibt Anlagen, entwickelt Technologien sowie Finanzprodukte und verfügt über ein umfangreiches Servicenetzwerk für Windkraftanlagen in Deutschland. Der Umsatz von ENERTRAG beträgt rund 250 Millionen Euro. Mehr Informationen: http://www.enertrag.com.
Kontakt:
German Lewizki
ENERTRAG-Pressestelle c/o Sunbeam GmbH
Zinnowitzer Str. 1
D-10115 Berlin
Tel. 030 726 296-450 lewizki@sunbeam-berlin.de
Wiesbaden (pressrelations) – Handwerk: 5,1% weniger Umsatz im 3. Quartal 2009 Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt,…
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