Honda Accord Tourer als Taxi-Spezialangebot

Stadthagen (pressrelations) –

Honda Accord Tourer als Taxi-Spezialangebot

ampnet ? 22. Dezember 2009. Honda hält den Accord Tourer Elegance bei teilnehmenden Händlern als Taxi-Spezialangebot bereit. Mit 110 kW/ 150 PS starkem 2.2 i-DTEC Dieselmotor und 5-Gang-Automatik ist das Modell zu einem Nettopreis ab 20 690 Euro erhältlich.
Die Taxi-Ausstattung beinhaltet eine Folierung in Hellelfenbein, eine Taxametervorrüstung, eine Taxameter-Konsole oder -Halterung, eine Funk-Vorrüstung, Dachzeichen-Vorrüstung, Zentral-Innenlichtschaltung, Taxi-Fußraumschalen sowie eine Taxi-Notalarmanlage mit integriertem stillen Alarm.

Der Accord 2.2 i-DTEC bietet ein Drehmoment von 350 Newtonmetern bei einer Leistung, verfügt über einen Dieselpartikelfilter und erfüllt die Euro 5-Abgasnorm. Der Verbrauch und die CO2-Emissionen der Automatik-Version betragen 6,6 Litern auf 100 Kilometer und 173 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer.

Zur Komfortausstattung des Accord Tourer Elegance zählen eine elektrische Heckklappe, Tempomat, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Sitzheizung vorn, Radio mit CD-Spieler (MP3-fähig, AUX-Anschluss), Zwei-Zonen-Klimatisierungsautomatik und 16 Zoll Leichtmetallfelgen. (ampnet/jri)

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Renault Trucks mit Technik und Tipps zur Verbrauchssenkung

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Renault Trucks mit Technik und Tipps zur Verbrauchssenkung

ampnet ? 22. Dezember 2009. Mit einer „Optifuel-Tour“ hat Renault Trucks seinen Kunden die Lösungen des französischen Nutzfahrzeug-Herstellers zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs näher gebracht. In ganz Frankreich hatten fast 600 Kunden Gelegenheit, die Fahrzeuge auszuprobieren. So konnten sie sich von der Effizienz des automatisierten Schaltgetriebes „Optidriver+“ und den möglichen Einsparungen bei gleichzeitiger Erhöhung der Durchschnittsgeschwindigkeit überzeugen. Aufgrund des großen Erfolges in Frankreich wird die Optifuel-Tour 2010 in anderen europäischen Ländern fortgesetzt.
Die Optifuel-Lösungen von Renault tragen dauerhaft dazu bei, die Kraftstoffkosten zu senken. Dazu bietet Renault verbrauchsoptimierte Fahrzeuge mit dem automatisierten Getriebe Optidriver+ und exklusiven Serviceangebote wie dem Optifuel-Programm. 600 Kunden wurden an verschiedenen Orten in ganz Frankreich zu einer eintägigen Veranstaltung eingeladen. Themen waren entweder Fernverkehr mit Fahrtests auf der Straße oder Baustelleneinsatz mit Testfahrten in Steinbrüchen oder in geschlossenen Baustellen. Im Laufe dieses Tages konnten die Kunden mit Renault Trucks-Experten über die Reduzierung ihres Kraftstoffverbrauchs diskutieren und die von Renault Trucks angebotenen Lösungen in der Praxis testen. (ampnet/Sm)

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Ford Fiesta Nummer 1 bei den Kleinwagen in Europa

Stadthagen (pressrelations) –

Ford Fiesta Nummer 1 bei den Kleinwagen in Europa

ampnet ? 22. Dezember 2009. 100 992 Ford Fiesta wurden seit Anfang des Jahres bis heute in Deutschland zugelassen. Das entspricht einem Plus von über 88 000 Zulassungen verglichen mit dem Gesamtjahr 2008. Auch über die Grenzen Deutschlands hinaus erfreut sich der Ford Fiesta großer Beliebtheit. Er rangiert europaweit mittlerweile auf Platz 2 der meistverkauften Fahrzeuge und auf Platz 1 im Segment der Kleinwagen.
Zuletzt hatte Ford im Jahr 1996 bei den Fiesta-Zulassungen die 100 000er-Marke mit 125 668 Zulassungen geknackt. Per Ende November vermeldete das Kraftfahrt-Bundesamt 272.514 Pkw-Zulassungen der Marke Ford. Das ist das beste Zulassungsergebnis seit 1999 (Januar bis November 1999: 293.331). Die Zulassungen der ersten elf Monate des Jahres münden in einen Pkw-Marktanteil von 7,6 Prozent.

301 009 Pkw- und Nutzfahrzeugzulassungen bis zum heutigen Tag stellen einen weiteren Rekord für das Unternehmen dar. Zuletzt hatte Ford in Deutschland in 1999 mit 337 265 Zulassungen die 300 000er-Marke überschritten. Die ersten elf Monate des Jahres hatte Ford mit einem Marktanteil bei den Pkw- und Nutzfahrzeugen von 7,6 Prozent abgeschlossen. (ampnet/Sm)

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Von Haselnuss und Mandelkern

Frankfurt (pressrelations) –

Von Haselnuss und Mandelkern

Deutsche konsumieren jedes Jahr 316.000 Tonnen Nüsse. / WWF kritisiert Anbaumethoden bei Mandel und Haselnuss.

Frankfurt – Apfel, Nuss und Mandelkern essen alle Kinder gern. Wohlbekannt ist dieser Vers und zur Weihnachtszeit immer wieder gern bemüht. Der wahre Kern des Reims findet sich in der Statistik: Die Deutschen konsumieren jedes Jahr rund 316.000 Tonnen Nüsse. Der unnötig wasserintensive Anbau dieser traditionellen Nutzpflanzen in der Mittelmeerregion wird jetzt von der Umweltschutzorganisation kritisiert. Über 9.000 Hektar Haselnuss- und noch einmal knapp 38.000 Hektar Mandelplantagen (Zusammengenommen etwa die Größe des Bodensees) würden in Spanien künstlich bewässert. „Die Bewässerung von Mandel- und Haselnussbäumen ist unnötig, da die beiden Pflanzen bestens an die Lebensbedingungen in der Mittelmeerregion angepasst sind“, sagt Dorothea August, Referentin Wassermanagement beim WWF Deutschland. Hinzu komme bei einer Gesamtanbaufläche von über 600.000 Hektarn (Nuss- und Mandelplantagen) der übermäßige Einsatz von Pestiziden, der die ohnehin schon raren Grundwasservorkommen belaste.
Die spanische Haselnussernte verbleibt nach WWF-Angaben vor allem in Europa und geht zu 50 Prozent nach Deutschland. Außerdem kaufe die Bundesrepublik rund ein Drittel des jährlichen Bedarfs an Haselnüssen aus türkischer Produktion. „Während in Spanien die Probleme der Flächen- und illegalen Wassernutzung bekannt sind, liegen zur Türkei weder ausreichende Daten noch Maßnahmenprogramme zur Änderung vor“, kritisiert Dorothea August. Dabei sei der Grundwasserspiegel in dem Land am Bosporus in den vergangenen drei Jahrzehnten mitunter um mehr als 14 Meter gesunken. Zusätzlich verschärfe sich die Lage seit Jahren durch einen beständigen Rückgang der Niederschläge (bis zu 43 Prozent).
Neben dem Direktkonsum wird ein erheblicher Anteil der Schalenfrüchte in Schokoladen, Keksen, Backwaren sowie Nougatcremes, Nussölen und zahlreichen Kosmetikprodukten weiterverarbeitet. Natürlich ergebe es für die Verbraucher keinen Sinn, auf Nüsse zu verzichten, so der WWF. Gefordert seien daher vor allem Politik und Wirtschaft. „Die kritischen Anbaumethoden von Haselnüssen und Mandeln sind nur die Spitze des Eisbergs. Eine nicht nachhaltige und wasserintensive Landwirtschaft in Spanien, der Türkei, Griechenland aber auch Italien ist leider noch immer weit verbreitet“, sagt Dorothea August vom WWF Deutschland. Die Umweltschutzorganisation fordert daher zukünftig Agrar-Subventionen der EU an eine nachweislich legale und nachhaltige Bewässerung zu koppeln. Außerdem müsse es in den Ländern Grenzen für die Bewässerungslandwirtschaft geben. Ein großes Problem ist nach WWF-Angaben nach wie vor die illegale Wasserentnahme im Mittelmeerraum. Allein in Spanien gibt es nach Schätzungen der Umweltschutzorganisation rund 50.000 illegale Brunnen, mit denen landwirtschaftliche Großbetriebe ihre Felder, Plantagen und Gewächshäuser bewässerten.

Kontakt
Roland Gramling
Pressestelle
Tel.: 069 79144-216

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Erfolgreiche Zertifizierung des Competence Center Rechnungswesen der E.ON Energie AG

Hannover (pressrelations) –

Erfolgreiche Zertifizierung des Competence Center Rechnungswesen der E.ON Energie AG

TÜV NORD CERT hat das Competence Center Rechnungswesen (CCR) der E.ON Energie AG gemäß den Vorgaben von EN ISO 9001 zertifiziert. Damit wurden die Kompetenz und Leistungsfähigkeit des Managementsystems des konzerninternen Dienstleisters festgestellt. Das entsprechende Zertifikat wurde nun übergeben.
Das Competence Center Rechnungswesen, eine Organisationseinheit der E.ON Energie AG, erbringt seit 2000 für zahlreiche Konzernunternehmen der E.ON AG umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Buchhaltung, Bilanzierung und Steuern. Die Kunden des CCR sind zum größten Teil Business Units in der Market Unit Central Europe der E.ON Energie AG.
Die EN ISO 9001 ist als Norm die Basis für ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem, das sich unter anderem Kundenorientierung und kontinuierliche Verbesserung auf die Fahnen geschrieben hat. Sie gilt national und international auch als Fundament für den Nachweis von Kompetenz und Leistungsfähigkeit. Interne Arbeitsabläufe, Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten im Unternehmen werden bei der Zertifizierung ebenso berücksichtigt wie die Regelung von Prozessen bei der Zusammenarbeit mit Kunden und Geschäftspartnern. So können Verbesserungs- und Einsparpotenziale aufgespürt werden, die höhere Zufriedenheit bei Kunden und Mitarbeitern zur Folge haben.
Mit der Zertifizierung bestätigt TÜV NORD CERT dem Unternehmen die Konformität mit der umfassenden Norm. Das Competence Center Rechnungswesen der E.ON Energie AG erhält damit einen Nachweis, der die Handlungskompetenz des Unternehmens in diesem Zusammenhang unterstreicht.

Über die TÜV NORD Gruppe
„Wir machen die Welt sicherer“: Die TÜV NORD Gruppe (www.tuev-nord.de) ist mit über 8.400 Mitarbeitern, davon mehr als 6.600 mit technisch-naturwissenschaftlichem Hintergrund, einer der größten technischen Dienstleister in Deutschland und im Norden die Nummer eins. Darüber hinaus ist sie in über 70 Staaten Europas, Asiens und Amerikas tätig. Die führende Marktposition verdankt die Gruppe der technischen Kompetenz und einem breiten Beratungs-, Service- und Prüfspektrum in den Geschäftsbereichen Mobilität, Industrie Services, International, Rohstoffe sowie Personal und Bildung.
TÜV NORD CERT (www.tuev-nord-cert.de) ist innerhalb der TÜV NORD Gruppe mit über 250 Mitarbeitern allein in Deutschland der kompetente Ansprechpartner für alle Fragen rund umPrüfung und Zertifizierung von Systemen, Produkten und Personal. Weltweit beschäftigen sich an über 40 Standorten Mitarbeiter der TÜV NORD Gruppe mit diesen Themen.

Pressekontakt: Rainer Camen, Tel. 0201 825 2331,
rcamen@tuev-nord.de

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Weihnachtszeit, Zeit des Gänsebratens

Wiesbaden (pressrelations) –

Weihnachtszeit, Zeit des Gänsebratens

In der Weihnachtszeit gehört der Gänsebraten traditionell auf die Speisekarte. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, kamen im Jahr 2008 rund 2 200 Tonnen Gänsefleisch aus deutschen Schlachtungen auf den Markt. Damit nahm die Erzeugung von Gänsefleisch in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr um 113 Tonnen zu (+ 5%) und erzielte damit erneut einen Höchstwert seit dem Jahr 2000.

Über drei Viertel der Gänse (1 800 Tonnen) wurden in den Monaten September bis Dezember geschlachtet. Besonders im Dezember ist die Nachfrage nach Gänsebraten hoch. In diesem Monat erfolgten die meisten Schlachtungen (841 Tonnen).

Aber der beliebte Gänsebraten stammt zum größten Teil nicht aus deutschen Landen. So wurden im Jahr 2008 rund 22 000 Tonnen Gänsefleisch im Gesamtwert von 140,0 Millionen Euro aus dem Ausland eingeführt. Die wichtigsten Lieferländer waren dabei Polen mit etwa 15 000 Tonnen, gefolgt von Ungarn mit 6 500 Tonnen.

Weitere Auskünfte gibt:
Zweigstelle Bonn,
Hans-Gert Röhrig,
Telefon: (0611) 75-8691
E-Mail: agrar@destatis.de

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