TÜV NORD zertifiziert LOI Thermprocess

Hannover (pressrelations) –

Nach DIN EN ISO 9001: TÜV NORD zertifiziert LOI Thermprocess

Die LOI Thermprocess GmbH ist von TÜV NORD CERT nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert worden. Damit erhält das Unternehmen einen Nachweis, dass das interne Qualitätsmanagement den umfangreichen Regeln der Norm entspricht und seine Leistungsfähigkeit auf einem soliden Fundament basiert.

LOI Thermprocess mit Sitz in Essen baut Industrieofenanlagen für das Erwärmen und die Wärmebehandlung moderner Werkstoffe in der Metallindustrie und ist Führungsgesellschaft der international tätigen LOI-Gruppe. Auch die Inbetriebnahme vor Ort und der Service während der Betriebsdauer sind Aufgaben des Unternehmens, das nicht ohne Grund seinen Sitz im Ruhrgebiet hat. Die Kunden sind inzwischen allerdings weltweit gestreut. Neben großen Stahlunternehmen wie ArcelorMittal, Baosteel und ThyssenKrupp stehen auch Unternehmen der Automobilindustrie wie MAN, VW und Mercedes auf der Referenzliste.

Die Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001 ist Grundlage für Kompetenz und Leistungsfähigkeit des beurteilten Unternehmens. Interne Arbeitsabläufe und Verantwortlichkeiten sind ebenso Thema für die Auditoren wie die Regelung von Prozessen bei der Zusammenarbeit mit Kunden und Geschäftspartnern. Verbesserungs- und Einsparpotentiale können auf diese Weise aufgespürt und Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit in der Folge gesteigert werden. Nach dem Audit bei LOI Thermprocess zogen die Auditoren ein positives Fazit: „Es wurde eine sehr gute Implementierung des Qualitätsmanagementsystems festgestellt.?

Das entsprechende Zertifikat wurde am 18. Dezember durch Ulf Theike, Geschäftsführer TÜV NORD CERT, überreicht.

Über die TÜV NORD Gruppe
„Wir machen die Welt sicherer“: Die TÜV NORD Gruppe (www.tuev-nord.de ) ist mit über 8.400 Mitarbeitern, davon mehr als 6.600 mit technisch-naturwissenschaftlichem Hintergrund, einer der größten technischen Dienstleister in Deutschland und im Norden die Nummer eins. Darüber hinaus ist sie in über 70 Staaten Europas, Asiens und Amerikas tätig. Die führende Marktposition verdankt die Gruppe der technischen Kompetenz und einem breiten Beratungs-, Service- und Prüfspektrum in den Geschäftsbereichen Mobilität, Industrie Services, International, Rohstoffe sowie Personal und Bildung.

TÜV NORD CERT (www.tuev-nord-cert.de ) ist innerhalb der TÜV NORD Gruppe mit über 250 Mitarbeitern allein in Deutschland der kompetente Ansprechpartner für alle Fragen rund um Prüfung und Zertifizierung von Systemen, Produkten und Personal. Weltweit beschäftigen sich an über 40 Standorten Mitarbeiter der TÜV NORD Gruppe mit diesen Themen.

TÜV NORD Gruppe
Jochen May
jmay@tuev-nord.de

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Neckermann nutzt ONVENTIS

Stuttgart (pressrelations) –

Neckermann nutzt ONVENTIS

Versandhändler optimiert Einkaufsprozesse mit TradeCore SRM

Stuttgart, 18. Dezember 2009 ? Ab Januar 2010 ist die Beschaffungslösung TradeCore SRM von ONVENTIS bei dem Versandhändler Neckermann.de GmbH im Einsatz. 200 autorisierte User werden über die Software zu Anfang in drei Lieferantenkatalogen und einem hauseigenen Katalog sämtliche Nichthandelswaren ordern. Das Sourcing-Tool nutzen vier Einkäufer für ihre Ausschreibungen und ab März 2010 wird Neckermann über das Tool auch Aktionen laufen lassen. TradeCore SRM löst bei Neckermann eine bestehende Lösung ab.

„Von den fünf Anbietern, die wir in der engeren Wahl hatten, überzeugte uns das Preis-Leistungs-Verhältnis von TradeCore SRM und der on demand Bereitstellungsmodus“, so Angela Bichtemann, Einkäuferin Betriebs- und Büroausstattung bei Neckermann. Dank on demand entfallen beim Versandhändler Investitionen in Hard- und Software. Und ganz wichtig für Angela Bichtemann: „ONVENTIS entlastet unsere IT Abteilung“. Der Softwareanbieter führt sämtliche Releasewechsel über Nacht aus und testet, ob die Software problemlos läuft. Darüber hinaus wird die Anbindung der Kataloge komplett übernommen.

Der Versandhändler buchte drei Module der Beschaffungssoftware TradeCore SRM. In einem ersten Schritt wurden drei Lieferantenkataloge und ein hauseigener Katalog an die Lösung angebunden. Über diese werden Bürobedarfsartikel, Arbeitsschutzmaterialien, Kartonagen und Verpackungen geordert. Großvolumige Artikel wie zum Beispiel Kartonagen werden dabei vorher in der Software ausgeschrieben und dann ab März nochmals verauktioniert. Das Ergebnis der Auktionen wird mit den endverhandelten Preisen automatisch in den jeweiligen Katalog übernommen.

„Einkaufsprozesse zu optimieren bedeutet für uns, möglichst viele Prozesse über die IT zu automatisieren“, so Andreas Schwarze, Geschäftsführer der ONVENTIS GmbH. Bei Neckermann werden daher die über TradeCore SRM ausgelösten Bestellungen automatisch ins SAP übergeben, wo eine Bestellung im System angelegt wird. SAP bestätigt diesen Vorgang dann wieder automatisch an TradeCore SRM und von dort werden die Bestellinformationen dann an den Lieferanten übermittelt. Der in ONVENTIS bestätigte Wareneingang führt wiederum dazu, dass die Information automatisch auch an SAP übergeben wird. Bei Rechnungseingang werden dann Bestellung und Wareingang gegengeprüft und bei Übereinstimmung mit den Rechnungsdaten die Zahlung eingeleitet. In einem nächsten Schritt wird der Versandhändler Neckermann ein Gutschriftsverfahren einbauen und damit den bisher noch händischen Abgleich des Wareneingangs mit den Rechnungsdaten und den daran anschließenden händischen Zahlungsprozess in SAP einsparen.

Über Neckermann.de GmbH
Die neckermann.de GmbH ist eine der führenden Mail-Order-Companies in Europa. Als Multi-Channel-Versandhandelsunternehmen bietet es den Kunden vielfältige Bestellmöglichkeiten: Über Katalog, Internet, Telefon oder eine mobile Applikation kann aus einem Sortiment von über 300.000 Produkten ausgewählt werden. ne-ckermann.de erwirtschaftet mehr als die Hälfte des Umsatzes über den Online-Shop. Für seine Innovationskraft wird neckermann.de regelmäßig ausgezeichnet, unter anderem als Bester Online-Shop oder mit dem Konzept-Award für dialogorientiertes Shopping. In den Jahren 2007 und 2008 erhielt das Unternehmen den intermedia-globe Silver Award und ist geprüfter Online-Shop des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels. Mehr unter www.neckermann.info

Kurzportrait ONVENTIS
ONVENTIS ist führender Hersteller von E-Procurement und SRM (Supplier Relationship Management) Software on demand mit Firmensitz in Stuttgart. ONVENTIS bietet mittleren und großen Unternehmen eine ganzheitliche Software und den dazugehörigen Service bei einem klar kalkulierbaren und schnellen Return on Investment in 3-6 Monaten.

Mit E-Procurement und SRM Software von ONVENTIS strukturieren und automatisieren Unternehmen proaktiv ihre operativen und strategischen Beschaffungsprozesse. Das erhöht die Transparenz und schafft eine verbesserte Entscheidungsgrundlage im Einkauf.

Speziell für eine hochleistungsfähige on demand Bereitstellung von E-Procurement und SRM Software hat ONVENTIS bereits im Jahr 2000 die TradeCore Technology® entwickelt. Die Basis der TradeCore Technology® ist eine mehrschichtige Architektur, bestehend aus Hardware, Datenbasis, Software, Service und der Anwenderoberfläche. Dadurch reduzieren sich die Bereitstellungskosten für die Lösung, Geschäftsprozessvernetzungen zwischen Kunden und Lieferanten sind im Vergleich zu einer lokalen Bereitstellung schneller und einfacher implementierbar.

Diese innovative Entwicklung macht ONVENTIS zum technologischen
Marktführer für E-Procurement- und SRM-Software on demand.

www.onventis.de

Weitere Informationen erhalten Sie von:
ONVENTIS GmbH
Dr. Susanne Doppler
Untere Waldplätze 21
70569 Stuttgart
Tel: 0711 / 68 68 75-0
Fax: 0711 / 68 68 75-10
s.doppler@onventis.de

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Forscher von BASF und KIT entwickeln gemeinsam integrierte Prozesse zur Herstellung nanostrukturierter Funktionsmaterialien

Ludwigshafen (pressrelations) –

Forscher von BASF und KIT entwickeln gemeinsam integrierte Prozesse zur Herstellung nanostrukturierter Funktionsmaterialien

– Karlsruher JointLab „IP3“ setzt wissenschaftliches Know-how in anspruchsvolle Anwendungen und Produkte um
– Partner arbeiten zusammen an neuen Prozessen und Materialien etwa für die heterogene Katalyse oder organische Elektronik

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und die BASF SE haben mit dem „IP3“ ? innovative Produkte, intelligente Partikel, integrierte Prozesse ? ein gemeinsames Labor für Verfahrenstechnik in Karlsruhe gegründet. Das von den Partnern paritätisch geführte JointLab ist zunächst für fünf Jahre eingerichtet. Der Finanzierungsrahmen liegt bei etwa acht Millionen Euro, die von BASF, KIT und dem Land Baden-Württemberg zur Verfügung gestellt werden. Das IP3-Team umfasst in seiner ersten Phase 20 Forscher, darunter 11 Doktoranden; von Seiten des KIT beteiligen sich zunächst fünf Institute mit ihrem Know-how und ihrer Infrastruktur an der Zusammenarbeit. Das IP3 ist dezentral konzipiert, um die vorhandenen Kompetenzen der Partner effektiv und effizient zu nutzen und in Zukunft bedarfsorientiert wachsen zu können.

“ Mit der Einrichtung des JointLab am KIT wollen wir die langjährige exzellente Zusammenarbeit zwischen der Universität Karlsruhe und den Forschungseinheiten der BASF weiter intensivieren“, betont Professor Dr. Rainer Diercks, Leiter des Kompetenzzentrums Forschung und Technologie Chemikalien der BASF. „Wenn wir neue Wege in der Entwicklung integrierter Prozesse beschreiten wollen, ausgehend von den Rohstoffen bis hin zum fertigen Material, so erfordert dies ein hohes Maß an Kompetenz auf dem Gebiet der Partikeltechnik und die eng verzahnte Zusammenarbeit einer interdisziplinären Forschergruppe ? Voraussetzungen die im JointLab besonders gut erfüllt sind.“ Für die am IP3 entwickelten nanostrukturierten Funktionsmaterialien sieht Diercks zahlreiche Einsatzmöglichkeiten, etwa in der organischen Elektronik, als Pigmente, Agro-Chemikalien und Arzneimittel, oder als Katalysatoren.

„Nur gut verstandene Prozesse lassen sich zielführend optimieren und auf neue Anwendungen übertragen. Deshalb ist die Kombination von grundlagenorientierter Forschung und anwendungsnaher Entwicklung bei diesen Projekten besonders Erfolg versprechend“, erläutert Professor Dr. Gerhard Kasper, Leiter des Bereiches Gas-Partikel-Systeme im Institut für Mechanische Verfahrenstechnik und Mechanik am KIT.

Die Forscher im JointLab untersuchen die einzelnen Prozessbausteine mit modernsten Methoden, um sie später zu skalieren und wie im Baukasten für die jeweilige Anwendung zusammenschalten zu können. Ziel sind partikulär aufgebaute Materialien mit extrem kleinen, aber sehr präzise über die Prozessführung steuerbaren Strukturen. Erst die hohe Genauigkeit und Reproduzierbarkeit eines Herstellungsverfahrens auf der Nanometer-Skala erlauben jene optimal angepasste Funktionalität, die für die Umsetzung vieler innovativer Produktideen entscheidend ist. Gleichzeitig sehen die beteiligten Wissenschaftler bessere Chancen für eine nachhaltige Produktion auch bekannter Materialien: Präzise steuerbare Prozesse gehen mit wertvollen Rohstoffen sparsam um und garantieren das sichere Handling von Nanopartikeln bis hin zum konfektionierten Produkt.

Weitere Informationen zu den im gemeinsamen Labor IP3 bearbeiteten Projekten und zu den beteiligten Wissenschaftlern finden sich auf der Internet-Homepage www.ip3.de.

Über BASF
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen und Veredlungsprodukten bis hin zu Pflanzenschutzmitteln, Feinchemikalien sowie Öl und Gas. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen, erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF erzielte 2008 einen Umsatz von mehr als 62 Milliarden ? und beschäftigte am Jahresende rund 97.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com

Über KIT
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und staatliche Einrichtung des Landes Baden-Württemberg. Es nimmt sowohl die Mission einer Universität als auch die Mission eines nationalen Forschungszentrums in der Helmholtz-Gemeinschaft wahr. Das KIT verfolgt seine Aufgaben im Wissensdreieck Forschung ? Lehre ? Innovation. Weitere Informationen im Internet unter www.kit.edu

Ansprechpartner:
KIT
Monika Landgraf
Pressestelle
Tel.: +49 721 608-8126
Fax: +49 721 608-3658
monika.landgraf@kit.edu

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Mit comlock-Schnittstelle: Mifare-Leser von Sesam

(pressrelations) –

Mit comlock-Schnittstelle: Mifare-Leser von Sesam

Merching, 18. Dezember 2009 ? Ab sofort liefert die Sesam Elektronische Sicherheitssysteme GmbH, Merching, ihre neuen Mifare-Leser aus. Besonders interessant sind die Sesam-Leser für Unternehmen, die 13,56-MHz-Mifare-Karten bereits in der Cafeteria, in der Zeiterfassung oder anderen Anwendungen nutzen und diese RFID-Karten nun auch bei der Zutrittskontrolle einsetzen wollen. Die Leseeinheiten sind mit dem Interface zu Sesam-eigenen ISE/ISE+/ISE-NET-Steuereinheiten und Geräten und Einbruchmeldezentralen mit comlock-Schnittstelle ausgestattet. Neben der Variante für Siedle-Einbaurahmen sind die Sesam-Leser im hochwertigen Aluminiumgehäuse verfügbar, das sich dank seiner besonders schlanken Bauform einfach und platzsparend auch auf Profilrahmen montieren lässt.

In größeren Unternehmen haben sich für RFID-Multiapplikationen wie Zeit, Service oder Campus Mifare-Karten etabliert. Um eine durchgängige Nutzung der an die Mitarbeiter ausgegebenen Karten zu erlauben, haben die Sesam-Spezialisten jetzt einen Mifare-Leser für die Zutrittskontrolle entwickelt. Das spart den Unternehmen die Kosten für Anschaffung und Administration zusätzlicher Karten und erhöht zugleich den Anwendungskomfort für die Anwender.

comlock-kompatibel und in schlanker Alu-Bauform

Die Mifare-Leser von Sesam sind kompatibel zu den ISE/ISE+/ISE-Steuereinheiten. Alternativ lassen sich die Leser über ihre comlock- Schnittstelle an entsprechenden Einbruchmeldezentralen betreiben. Im schlanken Aluminiumgehäuse sind die Leser nur 50 Millimeter schmal und lassen sich platzsparend direkt auf Profilrahmen montieren. Alternativ gibt es die Leser auch in einer Variante für Siedle-Einbaurahmen.

Weitere Informationen unter www.sesam.de oder auf Anfrage.

Über Sesam
Die Sesam Elektronische Sicherheitssysteme GmbH liefert Komponenten für Zutrittskontrolle, Zeiterfassung und Einbruchmeldetechnik im gewerblichen Bereich. Das Systemkonzept von Sesam ermöglicht sowohl kostengünstige Kleinanlagen für wenige Türen als auch gebäude- und standortübergreifende Systeme für mehrere tausend Benutzer. Entwicklung, Produktion und Logistik unter einem Dach stehen für qualitativ hochwertige, innovative Produkte. Der Vertrieb über den qualifizierten Fachhandel gewährleistet bestmögliche Qualität und Zuverlässigkeit, kompetente und zeitnahe technische Hilfestellung bei Wartung und Inbetriebnahme sorgt für zuverlässige Anlagen.

Kontakt:
Sesam GmbH
Finsterbachstraße 1
D-86504 Merching
Telefon: +49 8233 79445- 0
Telefax: +49 8233 79445-20
E-Mail:info@sesam.de
Homepage: www.sesam.de

HighTech communications GmbH
Heike Mittmann
Grasserstraße 1c
D-80339 München
Tel.: +49 89 500778-20
Fax: +49 89 500778-78
E-Mail: h.mittmann@htcm.de
Homepage: www.htcm.de

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Programme und Service zum Thema 3D

Schwäbisch-Gmünd (pressrelations) –

Programme und Service zum Thema 3D

Online-Shop software3D.de mit neuem Auftritt

Schwäbisch-Gmünd. Mit einem vollkommen überarbeiteten Auftritt hat das Unternehmen breeze media GmbH, Schwäbisch-Gmünd (Baden-Württemberg) dem Online-Shop software3D.de ein neues Gesicht gegeben. Unter der Adresse www.software3D.de sind zahlreiche ausgewählte Produkte für 3D-Anwender erhältlich, gleichzeitig bietet das komplett überarbeitete Portal ein Angebot für Schulungen und die erforderliche Hardware. „Wir sind sicher, besonders für kleine und mittelständische Unternehmen der richtige Ansprechpartner zum Thema 3D-Visualisierung, CAD und Animation zu sein“, betont Hans-Peter Kuhnert, Geschäftsführer der breeze media GmbH.

Der nun seit fünf Jahren bestehende Online-Shop bietet für die Bereiche Architektur, Objekt-Modelling, Rendering, Figurendesign, Animation und Landschaftsgestaltung eine gezielte Auswahl von Programmen sowie eine ganze Reihe von zusätzlichen Materialien und Trainings. „Bei der Neuentwicklung der Plattform haben wir mehr als bisher die einfache und sichere Bedienung für den Nutzer im Auge gehabt“. Besonders geholfen habe dabei das Feedback der Kunden. „Wir freuen uns, dass wir viele der guten Anregungen in die Tat umsetzen konnten“, berichtet Geschäftsführer Kuhnert.

Besonderen Wert legt Kuhnert dabei auf den Service für die Kunden. „Viele Unternehmen im Bereich Maschinenbau, Architektur oder auch Garten- und Landschaftsbau sind sich unsicher, welche Produkte für sie geeignet sind“, so Kuhnert. „Aus diesem Grund sind wir jederzeit ansprechbar“, erläutert er. Der direkte Kontakt zu den Kunden sei besonders wichtig, um auch das Angebot immer wieder auf den Prüfstand stellen zu können. „Viele Unternehmen wissen zudem noch gar nicht, welche Möglichkeiten ihnen die 3D-Visualisierung bietet“, weiß der Geschäftsführer, der weiterhin auch mehr Öffentlichkeitsarbeit betreiben möchte.

Ohnehin will er mit seinem Team den Online-Shop nicht anonym wie andere Großversender betreiben. „Wir stehen als zertifizierter Händler insbesondere auch mit unserem Know-how für unsere Kunden jederzeit zur Verfügung“. Um den Einstieg in die Software und das Handhaben gleich zu Beginn leichter zu machen, bietet software3D.de immer wieder Schulungen an. Die in der Vergangenheit bekannt gegebenen Termine seien bisher jedes Mal sehr schnell ausgebucht gewesen. „Wir werden diesen Bereich mit Sicherheit in der nächsten Zeit noch weiter ausbauen“, so der breeze media-Geschäftsführer zum Angebot von software3D.

Ausbauen möchte er darüber hinaus den Bereich für Studierende und Universitäten sowie den Bereich Inhalte. „Dazu werden wir mit content3D.de und education3D.de schon bald in die Öffentlichkeit gehen“, verspricht Kuhnert, möchte die weiteren Details dazu aber noch nicht verraten.

Kommunikationsmanagement GmbH
Kastanienweg 5
89537 Giengen
cdv@cdv-kommunikationsmanagement.de

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Erzeugerpreise November 2009: – 5,9% gegenüber November 2008

Wiesbaden (pressrelations) –

Erzeugerpreise November 2009: – 5,9% gegenüber November 2008

Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im November 2009 um 5,9% niedriger als im November 2008. Im Oktober 2009 hatte die Jahresveränderungsrate noch – 7,6% betragen. Gegenüber Oktober 2009 stieg der Index im November geringfügig um 0,1%.

Den höchsten Einfluss auf die Jahresteuerungsrate hatte auch im November 2009 die Preisentwicklung bei der Energie. Fast drei Viertel der Veränderung des Gesamtindexes gegenüber November 2008 sind darauf zurückzuführen. Die Preise für Energie lagen um 13,6% unter denen von November 2008, stiegen jedoch gegenüber Oktober 2009 um 0,1%. Ohne Berücksichtigung von Energie sanken die Erzeugerpreise im Jahresvergleich um 2,3%, gegenüber Oktober 2009 blieben sie unverändert.

Die Preise der drei Hauptenergieträger Mineralölerzeugnisse, elektrischer Strom und Erdgas wiesen im Vorjahresvergleich deutlich unterschiedliche Entwicklungen auf.

Mineralölerzeugnisse waren im November 2009 erstmals seit zwölf Monaten wieder teurer als ein Jahr zuvor (+ 0,5%). Gegenüber Oktober 2009 stiegen die Preise um 1,3%. Auch bei den Produkten innerhalb der Mineralölerzeugnisse ergaben sich sehr unterschiedliche Preisveränderungen gegenüber dem Vorjahr (beziehungsweise gegenüber Oktober 2009): leichtes Heizöl – 11,4% (- 2,3%), Dieselkraftstoff – 6,6% (+ 0,2%), Motorenbenzin + 9,8% (+ 2,2%), schweres Heizöl + 13,4% (+ 2,6%), Flüssiggas + 14,4% (+ 10,1%). Die Preise für elektrischen Strom lagen im November 2009 über alle Abnehmergruppen hinweg betrachtet um 6,3% niedriger als vor einem Jahr.

Gegenüber Oktober 2009 sanken sie um 0,6%. Für Weiterverteiler war Strom um 16,3% günstiger als im November 2008 (- 1,8% gegenüber Oktober 2009) und für Sondervertragskunden um 4,7% (+ 0,4% gegenüber Oktober 2009). Erdgas insgesamt kostete 33,3% weniger als im November 2008. Gegenüber Oktober 2009 sanken die Preise um 0,1%. Für Ortsgasversorgungsunternehmen waren die Preise um 44,7% niedriger als im November 2008, für Weiterverteiler um 35,6%; für beide Abnehmergruppen blieben sie gegenüber Oktober 2009 unverändert. Für Industriekunden war Erdgas im Vorjahresvergleich um 29,9% billiger, (- 0,1% gegenüber Oktober 2009). Haushalte mussten 19,1% weniger bezahlen als im November 2008 (- 0,3% gegenüber Oktober 2009).

Vorleistungsgüter (Güter, die im Produktionsprozess verbraucht, verarbeitet oder umgewandelt werden) waren gegenüber November 2008 um 4,7% billiger (- 0,2% gegenüber Oktober 2009). Zu dem Rückgang gegenüber dem Vorjahr trugen in besonderem Maße die Preise für Metalle bei. Sie lagen um 14,4% niedriger als im November 2008 (- 0,3% gegenüber Oktober 2009). Insbesondere Walzstahl war deutlich billiger als im November 2008 (- 30,1%), gegenüber Oktober 2009 sanken die Preise um 2,4%. Damit lagen die Preise für Walzstahl knapp unter dem Niveau von Juli 2004 und 35,9% unter dem Rekordhoch vom Juli 2008. Chemische Grundstoffe waren um 5,1% günstiger als im November 2008, gegenüber Oktober 2009 sanken die Preise um 0,3%.

Die Preise für Verbrauchsgüter waren um 1,7% niedriger als im November 2008, gegenüber Oktober 2009 stiegen sie um 0,2%. Nahrungsmittel waren um 3,9% günstiger als im Vorjahr (+ 0,2% gegenüber Oktober 2009). Besonders starke Preisrückgänge waren im Vorjahresvergleich für Milch und Rahm zu verzeichnen (- 9,6%), gegenüber Oktober 2009 stiegen die Preise jedoch um 7,3%. Fleisch (ohne Geflügel) war um 8,8% billiger als im November 2008 (- 0,8% gegenüber Oktober 2009). Dagegen verteuerten sich Butter und andere Fettstoffe aus Milch gegenüber Oktober 2009 nochmals um 12,1% (nach + 16,6% im Oktober) und waren damit 26,1% teurer als im November 2008.

Methodische Hinweise zum Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz): Erhebungsstichtag ist jeweils der 15. des Berichtsmonats.

Detaillierte Informationen zur Statistik der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte bietet die Fachserie 17, Reihe 2, die im Publikationsservice von Destatis unter www.destatis.de/publikationen , Suchwort „gewerbliche Erzeugerpreise“, kostenlos erhältlich ist. Die Daten können auch über die Genesis-Online-Datenbank (www.destatis.de/genesis ) bezogen werden.

Eine methodische Kurzbeschreibung bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de .

Weitere Auskünfte gibt:
Gerda Gladis-Dörr,
Telefon: (0611) 75-2750,
E-Mail: erzeugerpreise@destatis.de

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Rückläufige Erzeugerpreise für Dienstleistungen im 3. Quartal 2009

Wiesbaden (pressrelations) –

Rückläufige Erzeugerpreise für Dienstleistungen im 3. Quartal 2009

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, haben sich die Erzeugerpreise für Dienstleistungen im dritten Quartal 2009 gegenüber dem dritten Quartal des Vorjahres überwiegend abgeschwächt. Starke Preiseinbrüche gab es im Seeverkehr: Die Dienste der See- und Küstenschifffahrt verbilligten sich im Vergleich zum Vorjahr erheblich um 27,5%. Der Erzeugerpreisindex für Telekommunikation lag um 5,7% unter dem Niveau des Vorjahresquartals. Dabei verbilligten sich die Dienste im Festnetz und Internet um durchschnittlich 1,1%, im Mobilfunk sogar um 11,8%. Ebenfalls rückläufig waren die Preise für die Güterbeförderung auf der Straße (- 3,3%). Hingegen war im dritten Quartal 2009 die Güterbeförderung auf der Schiene um 2,0% teurer als noch ein Jahr zuvor.

Die Preise für Post- und Kurierdienste waren um 1,7% niedriger.

Günstiger als im dritten Quartal 2008 wurden die Dienstleistungen für Architektur- und Ingenieurbüros (- 1,5%), die Preise für Werbekreation und -beratung sanken um 0,3% und die für Markt- und Meinungsforschung um 0,2%. Die Erzeugerpreisindizes für andere ausgewählte unternehmensnahe Dienstleistungen erhöhten sich moderat: Die Preise für Steuerberatung stiegen um 1,7% gegenüber dem dritten Quartal 2008, die für technische, physikalische und chemische Untersuchungen um 1,4%. Die Erzeugerpreisindizes für Wach- und Sicherheitsdienste und für Rechtsberatung erhöhten sich im gleichen Zeitraum um jeweils 0,7%. Die Preise für Wirtschaftsprüfung erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 0,6%, die für Unternehmensberatung um 0,2% und die für Gebäudereinigung um 0,1%.

Erzeugerpreisindizes für ausgewählte Dienstleistungen werden seit Oktober 2007 veröffentlicht, die Zahl der beobachteten Branchen wächst kontinuierlich. Mit dieser Pressemitteilung wird erstmals die Preisentwicklung von Architektur- und Ingenieurbüros veröffentlicht. Der Erzeugerpreisindex für Architektur- und Ingenieurbüros repräsentiert die Entwicklung der Stundensätze für Personal und Maschinen und der Preise von Einzeldienstleistungen. Weitere Indizes für wichtige Dienstleistungsbranchen sind derzeit im Aufbau. Es ist geplant, im März 2010 erstmalig auch Erzeugerpreisindizes für Personalvermittlung und Arbeitnehmerüberlassung zu veröffentlichen.

Detaillierte Indexergebnisse enthält die nachstehende Tabelle. Tiefer gegliederte Quartalsergebnisse sind in der GENESIS-Online-Datenbank des Statistischen Bundesamtes (www.destatis.de/genesis ) zu finden. Außerdem stehen detaillierte Ergebnisse sowie zusätzliche Informationen zu Methoden und Hintergründen im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes unter www.destatis.d e, Pfad: Themen –> Preise –> Erzeuger- und Großhandelspreise –> Erzeugerpreise für Dienstleistungen zur Verfügung. Ergebnisse für das vierte Quartal 2009 sind im März 2010 zu erwarten.

Eine zusätzliche Tabelle bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.

Weitere Auskünfte gibt:
Susanne Lorenz,
Telefon: (0611) 75-3194,
E-Mail: dienstleistungspreise@destatis.de

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25 Prozent Bonus unterm Weihnachtsbaum und zum neuen Jahr

Düsseldorf (pressrelations) –

25 Prozent Bonus unterm Weihnachtsbaum und zum neuen Jahr

Ortel Mobile Prepaid-Bonus für extralange Handygespräche ins Ausland

Düsseldorf/Kronberg, den 18. Dezember 2009 ? Ortel Mobile, der Prepaid-Mobilfunkspezialist für günstige Telefontarife ins Ausland, hält zum Jahresende ein besonderes Weihnachtsangebot bereit. Kunden, die bis zum 15. Januar 2010 ihre Prepaid-SIM-Karte neu aufladen, erhalten auf den aufgeladenen Betrag ein zusätzliches Bonusguthaben von 25 Prozent als Treuegeschenk. Mit diesem besonderen Sparangebot kann während der Weihnachtsfeiertage noch länger mit den Liebsten im Ausland telefoniert werden.

Neben den ohnehin günstigen Tarifen bietet Ortel Mobile jetzt zusätzlich 25 Prozent Bonus auf jedes aufgeladene Guthaben: bei 10 Euro Guthaben bedeutet das 2,50 Euro, bei 15 Euro 3,75 Euro und bei 30 Euro sogar 7,50 Euro. Aufgeladen werden kann in über 20.000 Verkaufsstellen, unter anderem in allen E-Plus-Shops in Deutschland.

Über 110 Länder können mit der Ortel Mobile Prepaid-SIM-Karte bei sehr guter Verbindungsqualität, voller Kostenkontrolle und ohne Vertragsbindung angerufen werden. Nach Polen telefonieren Ortel Mobile Kunden beispielsweise ab nur 5 Cent pro Minute, ins türkische Festnetz ab 6,9 Cent pro Minute. Ein Anruf nach Russland ist ab 8 Cent pro Minute möglich, egal ob ins Festnetz oder zu einem Mobiltelefon. Gespräche innerhalb Deutschlands sind für 15 Cent pro Minute möglich. So spart man sich das Zweithandy. Jede SMS kostet ebenfalls nur 15 Cent, egal ob zu einem deutschen oder internationalen Mobiltelefon. Wer mit anderen Mitgliedern der deutschen Ortel Mobile Community telefoniert, zahlt für die ersten 5 Minuten nur einmalig 15 Cent pro Gespräch. Jedes Startpaket im Wert von 9,95 Euro enthält 7,50 Euro Guthaben, das sofort abtelefoniert werden kann.

Weitere Informationen zu Ortel Mobile und den Tarifen stehen in neun Sprachen auf www.ortelmobile.de zur Verfügung.

Über Ortel Mobile
Die Ortel Mobile GmbH in Düsseldorf ist eine Tochtergesellschaft der niederländischen Ortel Mobile Holding mit Sitz in Den Haag, die im Jahr 2005 gegründet wurde. Im Juni 2005 brachte Ortel Mobile ein erstes Prepaid Mobiltelefonie-Produkt in den Niederlanden auf den Markt, in 2006 folgten Markteintritte in Deutschland und Belgien. Insbesondere durch einen einzigartigen Zugang zu ethnischen Zielgruppen und einer fokussierten strategischen Ausrichtung ist es Ortel Mobile seit dem Start in kürzester Zeit gelungen, sich trotz herausfordernder Wettbewerbssituation fest auf dem deutschen Markt zu etablieren und zu einem der größten Anbieter für Prepaid-Mobilfunktelefonie ins Ausland heranzuwachsen.

Kontakt:
Petra Wensing
PR Communications Manager Ortel Mobile GmbH
+ 31 (070) 363 45 65
petra@ortelmobile.com

Für weitere Informationen und Bildmaterial wenden Sie sich gerne an:
PUBLIC RELATIONS PARTNERS
Gesellschaft für Kommunikation mbH
Nicolai Friedrichsen
Bleichstraße 5
61476 Kronberg
Tel.: + 49 (0)6173 9267-0
Fax: + 49 (0)6173 9267-67
friedrichsen@prpkronberg.com
www.prpkronberg.com

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SUNOS Solarpower strahlt jetzt bis nach Griechenland aus

Georgsmarienhütte (pressrelations) –

SUNOS Solarpower strahlt jetzt bis nach Griechenland aus

Osnabrücker Solarstrom-Firma gründet Niederlassung in Athen

Osnabrück. Der Osnabrücker Photovoltaik-Anbieter SUNOS Solarpower hat im Dezember eine neue Niederlassung in Athen gegründet. Von der griechischen Hauptstadt aus will das Untenehmen im Markt deutlich weiter wachsen. „Die Potenziale sind enorm, und wir freuen uns sehr, unser bewährtes Full-service-Konzept jetzt auch hier umsetzen zu können“, erklärt SUNOS-Geschäftsführer Frank Hemme. Die Niederlassung wird von dem deutschen Elektro-Ingenieur Dipl.-Ing. Horst Bronowski geleitet, der bereits seit vielen Jahren in Griechenland lebt und arbeitet.

„Die Sonnenkraft gestaltet sich hier unglaublich ergiebig. In Osnabrück ist Photovoltaik mit durchschnittlich rund 880 Kilowatt-Stunden (kWh) pro Kilowattpeak (kWp) Anlagenleistung bereits sehr lohnend. In Griechenland liegt die Effizienz mit rund 1.450 kWh pro kWp sogar noch etwa 65 Prozent höher als am Stammsitz von SUNOS“, rechnet der Geschäftsführer vor.

Gute Rahmenbedingungen bestehen aber nicht nur aufgrund der besonderen Kraft der mediterranen Sonne und der hohen Anzahl geeigneter Dächer. Auch das staatliche Förderprogramm ist für die Betreiber von Photovoltaik sehr lukrativ. Sie erhalten bei einer Anlagengröße bis 10 kWp in den nächsten 25 Jahren eine Einspeisevergütung von 55 Cent pro kWh. Die Eigenheim-Besitzer mit PV-Anlagen in der Dimension zwischen 11 und 20 kWh können Einnahmen von 45 Cent pro kWh in den kommenden 20 Jahren einplanen.

Bei der Gründung der Athener Niederlassung wurde SUNOS eingehend von der Deutsch-Griechischen Industrie- und Handelskammer beraten. Das Signal ist klar: Mit Investitionen in die dortige Photovoltaik leistet SUNOS gemeinsam mit Herstellern von PV-Modulen bei den „Helenen“ wichtige Pionierarbeit.

„Es ist hier noch sehr viel Aufklärungsarbeit zu leisten, denn der Umwelt- und Klimaschutz hat hier nicht die gleiche hohe Priorität wie in Deutschland. Entsprechend haben auch die regenerativen Energiequellen wie Solartechnik noch großen Nachholbedarf“, so Frank Hemme. Mit Dipl-Ing. Horst Bronowski habe SUNOS hier genau den richtigen Partner für die Geschäftsidee gefunden, zumal er selbst bereits seit drei Jahren eine PV-Anlage betreibt und die Vorteile aus eigener Erfahrung sehr zu schätzen weiß.

Während der Niederlassungsleiter die Interessenten vor Ort durch seine Beratung unterstützt und mit den Kunden gemeinsam den Bedarf ermittelt, wird die Osnabrücker Zentrale ihn in der Planung und Abwicklung der Projekte unterstützen.

Weitere Infos: www.sun-os.de

Perfect Sound PR
Ottoschacht 1
49124 Georgsmarienhütte
info@perfectsoundpr.de

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