Weihnachtsbaum der Kanzlerin sorgt für wohlige Wärme in Kita

Leipzig-Wiederitzsch (pressrelations) –

Weihnachtsbaum der Kanzlerin sorgt für wohlige Wärme in Kita


Woodox spendet Wintervorrat Holzpellets für brandenburgische Kindertagesstätte

Leipzig, den 03. Dezember 2009: Mitte Januar 2010 wird die Woodox Management GmbH den Weihnachtsbaum von Bundeskanzlerin Angela Merkel zu Holzpellets verarbeiten. Der Leipziger Pelletsvertrieb ergänzt die daraus gewonnenen Pellets um einen Wintervorrat und spendet sie einer brandenburgischen Kindertagesstätte. Vergangene Woche übergab der Deutsche Energieholz- und Pelletsverband (DEPV) in Anwesenheit der Woodox Management GmbH der Bundeskanzlerin einen Weihnachtsbaum für das Bundeskanzleramt.

Der rund fünf Meter hohe Baum stammt aus Cunewalde, Landkreis Bautzen in der Oberlausitz. Woodox wird die Fichte im Januar in einem seiner drei Werke in Sachsen und Sachsen-Anhalt zu Pellets verarbeiten. Sie liefert jedoch nur einen Teil der benötigten Wärmeenergie der Kita Kinderland in der brandenburgischen Gemeinde Kloster Lehnin. Daher gleicht der Leipziger Pelletsproduzent Woodox die Differenz aus und spendet sechs Tonnen seiner Holzpellets, die neben Standard-Zertifizierung das DEKRA Gütesiegel tragen. Diese Menge reicht aus, um die Kindertagesstätte über die Wintermonate hinaus mit Wärme zu versorgen.

„Wir möchten gemeinsam mit dem DEPV durch unsere Spende einerseits die Kita Kinderland unterstützen. Gleichzeitig machen wir auf das große Potenzial von Pellets als regenerativen Energieträger der Zukunft aufmerksam“, so Woodox Geschäftsführer Gerhard Kroker.

Heizen mit Holzpellets ist zudem besonders umweltfreundlich, denn Holz erzeugt beim Verbrennen nur soviel CO2, wie es zuvor beim Wachsen aufgenommen hat. Holzpellets sind also der ideale regenerative Energieträger für die kommende Generation, die in der Kita Kinderland gerade heranwächst.

Über die Woodox Management GmbH
Das Unternehmen spezialisiert sich auf die Vermarktung hochwertiger Holzpellets unter dem Markennamen Woodox. Ziel ist es, durch den hohen Qualitätsanspruch der Marke Woodox und das neuartige Anlagenkonzept, das auf Kostenführerschaft und Synergien durch die Bündelung von Partnerwerken setzt, Pellets-Qualität für jeden Konsumenten erlebbar, transparent und nachvollziehbar zu machen. Die Marke Woodox steht dabei für Sicherheit, Orientierung und Vertrauen. Potenzielle Abnehmer der DINplus und DEKRA geprüften Woodox Pellets sind Privat-Einfamilienhäuser (bestehende Anlagen, Hausneubau, Umrüstung und Sanierung), Gewerbe und Kommunen. Die zu vertreibende Menge an Woodox Pellets beträgt deutschlandweit mehr als 200.000 Tonnen pro Jahr. Durch weitere Partnerwerke sollen zeitnah zusätzliche 100.000 Tonnen pro Jahr für den Vertrieb zur Verfügung stehen. Nach den heutigen Planungen sollen bis zu 20 Prozent der Jahresproduktion in den Export gehen. Woodox ist Mitglied des Deutschen Energie-Pellet-Verbandes e.V.

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Woodox Presse- und Informationsbüro
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61476 Kronberg
Tel.: + 49 (0)6173 9267-0
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Ministerpräsident Roland Koch: Gemeinsame Verantwortung von Regierungen und Marktteilnehmern für ein stabiles Finanzsystem

Wiesbaden (pressrelations) –

Ministerpräsident Roland Koch: Gemeinsame Verantwortung von Regierungen und Marktteilnehmern für ein stabiles Finanzsystem / „Banken müssen ausreichende Kreditversorgung gewährleisten“

Hessisches Finanzplatzkabinett und Bundesregierung einig in Fragen einer neuen europäischen Finanzmarktarchitektur

Für den Weg aus der noch andauernden Finanzkrise hat der Hessische Ministerpräsident Roland Koch heute die Verpflichtung des Landes für die Entwicklung des Finanzplatzes Frankfurt am Main betont und den Willen der Landesregierung bekräftigt, sich für den Standort auch und gerade in schwieriger Zeit einzusetzen. Gleichzeitig forderte Koch die Verantwortung der Marktteilnehmer für ein stabiles Finanzsystem ein. Das Finanzplatzkabinett begrüße daher nachdrücklich das Ergebnis des gestrigen Konjunkturgipfels im Kanzleramt und die Bereitschaft der Banken, in eigener Verantwortung ihre Rolle wieder wahrzunehmen, so der Ministerpräsident.

„Nun muss es eine rasche Umsetzung der Idee eines Kreditfonds für den Mittelstand geben, damit die Banken dieser originären Aufgabe in unserem Wirtschaftssystem nachkommen und für eine ausreichende Kreditversorgung der Unternehmen der Realwirtschaft sorgen.“ Andererseits müsse das verlorene Vertrauen der Anleger zurückgewonnen werden, wofür die Landesregierung ein klares Bekenntnis für strengere Regulierung und Aufsicht als zwingend erachte, sagte der Ministerpräsident im Anschluss an eine Sitzung der Finanzarbeitsplatzgruppe des Hessischen Kabinetts heute in Frankfurt.

Das so genannte Finanzplatzkabinett, dem neben Ministerpräsident Roland Koch auch Wirtschaftsminister Dieter Posch, Justizminister Jörg-Uwe Hahn, die Staatsminister Stefan Grüttner und Michael Boddenberg sowie Staatssekretär Thomas Schäfer in Vertretung von Finanzminister Karlheinz Weimar angehören, erörterte gemeinsam mit dem Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen, Jörg Asmussen, aktuelle Fragen zur künftigen Zusammenarbeit mit der neuen Bundesregierung in Bezug auf den Finanzplatz Frankfurt. Asmussen sicherte den Mitgliedern des Finanzplatzkabinetts die ungeteilte Unterstützung der Bundesregierung beim weiteren Ausbau des Standorts zu einem Zentrum deutscher und europäischer Finanzaufsicht zu. Dies gelte, so Asmussen, insbesondere für die Umsetzung der Vorschläge der Europäischen Kommission zur Ansiedlung eines European Systemic Risk Board (ESRB) und zum Ausbau des Versicherungsausschusses CEIOPS. „Das ESRB mit der Funktion eines Frühwarnsystems für systemische Risiken ist ein zentrales Element künftiger Aufsichtsstrukturen“, hob auch Ministerpräsident Koch hervor. Der Ausschuss müsse bei der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt eingerichtet werden.

Die Mitglieder des Hessischen Finanzplatzkabinetts betonten darüber hinaus die Dringlichkeit der auch räumlichen Zusammenführung der nationalen Bankenaufsicht in Frankfurt, um die inhaltlichen Chancen der Integration der Aufsicht unter die Bundesbank voll auszuschöpfen. Beschlossen wurde außerdem die Einrichtung eines Fachbeirats Finanzplatz zur Institutionalisierung eines kontinuierlichen und geordneten Dialogs der Landesregierung mit den wichtigen Akteuren des Standortes. „Die wichtigste Aufgabe dieses Beirats wird es sein, die Hessische Landesregierung in Bezug auf die Entwicklung des Finanzplatzes Frankfurt fachlich und wissenschaftlich zu unterstützen“, sagte der Hessische Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Dieter Posch. Ein weiterer Beschluss ziele auf eine verbesserte Vermittlung ökonomischen Grundwissens und finanzbezogener Bildung an hessischen Schulen. „Wir wollen dabei vorhandene Initiativen aus der Wirtschaft wie das Projekt ?Banker in die Schulen? von Frankfurt Main Finance aufgreifen und vertiefen. Eine Kooperation mit Fachleuten bietet sich an, um das Wissen praxisnah zu vermitteln“, sagte Posch. Das Finanzplatzkabinett beschloss schließlich, die Vertretung des Finanzplatzes in Brüssel weiter zu stärken. Ausdrücklich begrüßt wurde auch die Initiative der Bundesregierung, das Insolvenzrecht für Banken zu novellieren, um künftige Schieflagen möglichst ohne Beanspruchung des Steuerzahlers abwickeln zu können.

An der Sitzung des Finanzplatzkabinetts hatten zuvor als Gäste auch der Vorsitzende der im vergangenen Jahr gegründeten Marketinginitiative Frankfurt Main Finance, Dr. Lutz Raettig, Deutsche Bank-Vorstandsmitglied Hermann Josef Lamberti und der Versicherungsbeauftragte der Landesregierung, Prof. Dr. Wolfram Wrabetz, teilgenommen. Das Finanzplatzkabinett beschloss im Anschluss an einen Bericht von Lutz Raettig, dass das finanzielle Engagement des Landes für die Marketinginitiative Frankfurt Main Finance über 2010 hinaus fortgesetzt werden soll. Die Finanzplatzarbeitsgruppe geht davon aus, dass die Gründungsinstitute aus der Finanzindustrie diesem Beispiel folgen. Deutsche Bank-Vorstandsmitglied Hermann Josef Lamberti berichtete über die angebahnte organisatorische Kooperation zwischen der Initiative Finanzstandort Deutschland (IFD) und Main Finance. Hier bestünden Möglichkeiten zu weiteren Synergien zwischen den beiden Initiativen, so Lamberti. Professor Wolfram Wrabetz informierte über den weiteren Ausbau der ?intellektuellen Infrastruktur? des Versicherungsstandorts Frankfurt durch die Schaffung einer Stiftungsprofessur für Versicherungsrecht und Aufsicht am House of Finance und eines Netzwerks zur Begleitung der Entwicklung von CEIOPS zu einer europäischen Aufsichtsbehörde für Versicherungen und betriebliche Altersversorgung.

Pressestelle: Staatskanzlei
Pressesprecher: Staatssekretär Dirk Metz, Sprecher der Landesregierung
Telefon: (0611) 32 39 18, Fax: (0611) 32 38 00
E-Mail: presse@stk.hessen.de

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Ein halbes Leben im Unternehmen: Prokurist Max Demler und Ernst Schäfer seit 40 Jahren beim Ziegelwerk Klosterbeuren ? 17 Ehrungen

Babenhausen-Klosterbeuren (pressrelations) –

Ein halbes Leben im Unternehmen: Prokurist Max Demler und Ernst Schäfer seit 40 Jahren beim Ziegelwerk Klosterbeuren ? 17 Ehrungen

Memmingen (jm).
Für ihre besonderen Verdienste um das Unternehmen ehrte das Ziegelwerk Klosterbeuren jetzt insgesamt 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter gleich zwei Vierziger: Prokurist und Vertriebsleiter Max Demler sowie Staplerfahrer Ernst Schäfer.

„Max, du hast die Geschichte und auch den Erfolg unseres Familienunternehmens in den vergangenen vier Jahrzehnten maßgeblich mitgeprägt“, erklärten die beiden Geschäftsführer des Unternehmens, Hubert L. und Thomas Thater, bei der Ehrung. Max Demler ist nicht nur ein enger Vertrauter der Unternehmerfamilie Thater, sondern auch ein Urgestein in der süddeutschen Baustoffbranche. Als Vertriebsmann ist Demler seit seinem Eintritt maßgeblich am rasanten Aufstieg des Unternehmens zu einem der führenden Ziegelwerke Europas beteiligt.
Genauso lang wie Max Demler ist Staplerfahrer Ernst Schäfer im Unternehmen tätig. In Schäfers Anfangszeit wurden die gebrannten Ziegel in Klosterbeuren noch per Hand aus dem Ofen geholt. „Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen, wenn man die hoch automatisierte Fertigung sieht“, so der Jubilar.
Auch die beiden Geschäftsführer des Unternehmens sind Jubilare: Der technische Geschäftsführer Hubert L. Thater ist seit 30 Jahren im Betrieb, sein Bruder Thomas Thater, kaufmännischer Geschäftsführer, seit 20 Jahren.
Mit Betriebsleiter Rudolf Mensinger und Werner Güthler gibt es in diesem Jahr zwei weitere 30-er, auf mehr als 20 Ziegelwerk-Jahre kommen Peter Fieberg und Georg Sonntag. Die weiteren Geehrten, 15 Jahre: Johann Nägele, Gerd Müller, Thorsten Riebe und Anton Strasser, zehn Jahre: Erich Dormayer, Norbert Welp, Wilhelm Waibel, Stefan Milz, Angelika Happ, Bruno Pfeil und Thomas Zint.

Weitere Informationen:
Ziegelwerk Klosterbeuren, Ziegeleistraße 12, 87727 Babenhausen-Klosterbeuren, Telefon 08333/9222-0, Telefax 08333/9222-46, E-Mail info@zwk.de

Bild 1:
hintere Reihe von links: kaufmännischer Geschäftsführer Thomas Thater (20 Jahre), Betriebsleiter Rudolf Mensinger (30 Jahre), Werner Güthler (30 Jahre), Erich Dormayer (10 Jahre), Johann Nägele (15 Jahre), Norbert Welp (10 Jahre), Peter Fieberg (20 Jahre), Wilhelm Waibel (10 Jahre), Georg Sonntag (20 Jahre), vordere Reihe von links: technischer Geschäftsführer Hubert Thater (30 Jahre), Prokurist Max Demler (40 Jahre), Ernst Schäfer (40 Jahre), Stefan Milz (10 Jahre), Angelika Happ (10 Jahre), Gerd Müller (15 Jahre), Bruno Pfeil (10 Jahre), Anton Strasser (15 Jahre), Thomas Zint (10 Jahre). Es fehlt Thorsten Riebe (15 Jahre)

Bild 2:
von links: technischer Geschäftsführer Hubert Thater (30 Jahre), Prokurist Max Demler (40 Jahre), Ernst Schäfer (40 Jahre), Betriebsleiter Rudolf Mensinger (30 Jahre), Werner Güthler (30 Jahre), kaufmännischer Geschäftsführer Thomas Thater

Bild 3:
von links: technischer Geschäftsführer Hubert Thater, Ernst Schäfer (40 Jahre), Prokurist Max Demler (40 Jahre), kaufmännischer Geschäftsführer Thomas Thater

Bild 4:
von links: technischer Geschäftsführer Hubert Thater, Prokurist Max Demler (40 Jahre), kaufmännischer Geschäftsführer Thomas Thater

Bild 5:
von links: technischer Geschäftsführer Hubert Thater, Ernst Schäfer (40 Jahre), kaufmännischer Geschäftsführer Thomas Thater

Ansprechpartner für die Presse (nicht zur Veröffentlichung): Thomas Thater, kaufmännischer Geschäftsführer

Pressekontakt:
Ingo Jensen, Jensen media GmbH, Hemmerlestr. 4, 87700 Memmingen, Telefon 08331/99188-0, Fax 99188-80, E-Mail: info@jensen-media.de

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Mehr Effizienz im Öffentlichen Dienst: NTS bietet mit ‚Public Services‘ individuelle Lösungen für Behörden und staatliche Einrichtungen

Wilhering (pressrelations) –

Mehr Effizienz im Öffentlichen Dienst: NTS bietet mit ‚Public Services‘ individuelle Lösungen für Behörden und staatliche Einrichtungen

Wilhering, Österreich – Nach dem Ende des Aktenzeitalters in den öffentlichen Verwaltungen und als Folge der wachsenden Erwartungen seitens der Bürger entwickeln sich Behörden und andere staatliche Einrichtungen immer mehr zum Dienstleister. So setzen sie zunehmend auf eine effiziente Datenverwaltung, um Anträge schneller bearbeiten, Wartezeiten für Bürger reduzieren und ihre Arbeitsprozesse flexibilisieren zu können. Die Grundlage für derart effiziente Serviceangebote bilden interaktive, vernetze IT-Systeme und innovative Software-Lösungen, die passgenau auf die Anforderungen im Öffentlichen Dienst zugeschnitten sind.

Das hat auch der europäische Marktführer für Retail Management-Lösungen, NTS New Technology Systems, erkannt und unter dem Schlagwort ‚Public Services‘ unlängst Lösungen speziell für den Öffentlichen Dienst auf den Markt gebracht. ‚Da Speziallösungen im Public Sector eher die Regel denn die Ausnahme sind, verbinden wir mit NTSwincash Public Services die Stabilität und Verlässlichkeit einer Standardlösung mit der Flexibilität einer Individualentwicklung‘, betont Günther Schrammel, CEO der NTS New Technology Systems GmbH (www.ntswincash.com).

Aufbauend auf den bewährten Standardmodulen von NTSwincash bietet der Retail Management-Spezialist maßgeschneiderte Lösungen beispielsweise für die österreichische Bundespolizei. ‚In Zusammenarbeit mit dem österreichischen Innenministerium wurde hierfür eine Spezialapplikation zur Verwaltung streng verrechenbarer Drucksorten entwickelt, die sich seit mehreren Jahren bundesweit erfolgreich im Einsatz befindet‘, gibt Schrammel ein Beispiel aus der Praxis.

Für öffentliche Verwaltungen bestehen überzeugende Vorteile in der Kompatibilität von NTSwincash zur bestehenden IT-Landschaft wie zu Standarddruckern oder zu SAP-Lösungen. ‚Darüber hinaus kann jeder beliebige Vorgang mit NTSwincash optimal auf die Mitarbeiter ausgerichtet und ein Vielzahl von Arbeitsprozessen unterstützend begleitet werden‘, so Schrammel.

Weitere Informationen unter www.ntswincash.com

Über die NTS New Technology Systems GmbH

Die im Jahr 1997 in Linz gegründete New Technology Systems GmbH ist auf die Entwicklung von Kassen- und Retail-Management-Software spezialisiert. Mit „NTSwincash“ hat das österreichische Unternehmen, das sein Head Office in Wilhering unterhält, eine umfassende Lösung entwickelt, die von einer easy-to-use-Kassenlösung als Front End für externe ERP-Systeme bis hin zum umfassenden Retail-Management-System eine breite Palette an effizienten Features beinhaltet. Hierzu zählen Module für die Steuerung und Kontrolle von u.a. Vertriebskanälen, Promotions, Warenbewegungen und Reparaturaufträgen. Zu den Kunden von NTS zählen führende Konzerne wie mobilkom, one, Telefonica / o2, Vodafone, T-Mobile, Swisscom, Orange, E-Plus und Medion.

Presse-Kontakt:

NTS – New Technology Systems GmbH
Dörnbacherstr. 126
A-4073 Wilhering

Herr Christian Leutgöb
Sales Marketing
Telefon: +43 (7221) 87225-11´
Fax: +43 (7221) 87225-88
E-Mail: christian.leutgoeb@ntswincash.com
Web: www.ntswincash.com

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HP und Eli Lilly schließen Siebenjahres-Vertrag über Infrastruktur-Dienstleistungen

Böblingen (pressrelations) –

HP und Eli Lilly schließen Siebenjahres-Vertrag über Infrastruktur-Dienstleistungen

BÖBLINGEN, 2. Dezember 2009 – HP Enterprise Services hat mit dem Pharmaunternehmen Eli Lilly and Company einen siebenjährigen Vertrag über Infrastruktur-Dienstleistungen unterzeichnet. Eli Lilly and Company ist in Deutschland mit mehr als 1.000 Mitarbeitern an drei Standorten (Bad Homburg, Gießen, Norderfriedrichskoog) vertreten. Weltweit hat das Pharmaunternehmen rund 40.000 Mitarbeiter.
Der Vertrag stellt eine flexible und skalierbare Grundlage bereit, um Lillys technologische Anforderungen zu erfüllen. Darüber hinaus wird die Plattform die Zusammenarbeit mit externen Partnern verbessern.
Im Rahmen des Vertrags betreut HP die PC-Arbeitsplatz- sowie die Messaging-Umgebungen an Lillys weltweiten Standorten. Zu den angebotenen Dienstleistungen gehören neben Hosted Messaging für die über 45.000 Mailboxen an sämtlichen Firmenstandorten auch mehrsprachige Service-Desk- und Site-Support-Services für die über 60.000 Desktops, Notebooks und mobilen Endgeräte der Mitarbeiter in 84 Ländern. Damit Lilly auf sichere Weise mit einer wachsenden Zahl externer Partner zusammenarbeiten kann, stellt HP externe Web Hosting Services bereit, verwaltet Lillys Microsoft-SharePoint-Umgebung und bietet Identity- und Access-Management-Services. Diese schützen unter anderem die SharePoint- und Arbeitsplatz-Umgebungen von Lilly.
HP stellt diese Dienstleistungen über sein globales Best-Shore-Netzwerk zur Verfügung. Dieses Modell ist darauf ausgelegt, den Kunden die erforderlichen Funktionen, Fähigkeiten und Kenntnisse regional zur Verfügung zu stellen.
Die Geschäfts- und Technologieprozessen basieren auf globalen Standards.

Über Lilly
Eli Lilly and Company ist eines der weltweit führenden pharmazeutischen Unternehmen und setzt auf Forschung und Innovation. Die Kernbereiche des Unternehmens sind Endokrinologie, Onkologie, Psychiatrie/Neurologie, Urologie, Kardiologie und Intensivmedizin. In eigenen Forschungszentren und in Zusammenarbeit mit internationalen Forschungsorganisationen entwickelt Lilly neue Behandlungsansätze und Technologien, die dazu beitragen, die Gesundheit und Lebensqualität von Patienten zu verbessern. Dank intensiver wissenschaftlicher Forschung gehören die meisten Lilly-Medikamente zu den führenden ihrer Klasse. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Indianapolis, USA, beschäftigt rund 40.000 Mitarbeiter in 143 Ländern weltweit. In Deutschland ist Lilly seit 1960 vertreten und beschäftigt heute etwa 1.000 Mitarbeiter.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.lilly-pharma.de.

Über HP
HP eröffnet Privatpersonen, Unternehmen und der Gesellschaft neue Möglichkeiten, Technologie innovativ einzusetzen. Als weltweit größtes Technologie-Unternehmen bietet HP ein umfassendes Portfolio, das Kunden dabei hilft, ihre Ziele zu erreichen – dazu gehören Lösungen in den Segmenten Drucken, Personal Computing, Software, Dienstleistungen und IT-Infrastruktur.
Weitere Informationen zum Unternehmen (NYSE, Nasdaq: HPQ) und zu den Produkten finden Sie unter www.hp.com/de.
Presseinformationen und Bildmaterial finden sich in chronologischer und thematischer Reihenfolge unter www.hp.com/de/presse.

Pressekontakt:
Patrik Edlund
Pressesprecher HP Enterprise Business
Tel.: 07031 / 14-1673
E-Mail: Kontaktformular

Hewlett-Packard GmbH
Herrenberger Str. 140
71034 Böblingen / Germany
www.hp.com/de
Mona Schmadl

HP-Presseservice
Tel.: 069 / 2 38 09 50
E-Mail: mona.schmadl@bm.com
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60314 Frankfurt am Main
www.burson-marsteller.de

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