Lineares Licht mit hoher Energieeffizienz: DisplayNet bringt neuartige Pendelleuchte ?Barolo? in den Handel

Breitungen (pressrelations) –

Lineares Licht mit hoher Energieeffizienz: DisplayNet bringt neuartige Pendelleuchte „Barolo“ in den Handel

Breitungen, 16. Dezember 2009 – Mit der Plasma-Leuchte „Barolo“ bringt die Breitunger DisplayNet GmbH eine auf e³-Technologie basierende Leuchte in den Handel. Die zwei doppelflammigen Lichtschienen liefern flimmerfreies, lineares Licht ohne Schatten. „Barolo“ ist in den Ausführungen „Candle Light“, „Day Light“ und „Sky Light“ sowie in diversen Formen verfügbar. Die Lampe verbraucht lediglich 38 Watt, liefert dabei aber eine circa zehnmal so hohe Helligkeit wie eine standardisierte Glühbirne gleicher Leistung. Der Verkauf läuft in Deutschland direkt über die DisplayNet GmbH, die Lampe kostet 698 Euro.

In der Standardausführung hat „Barolo“ einen Durchmesser von 55 Millimetern bei einer Länge von 74 Zentimetern und einem Gewicht von 1,7 Kilogramm. Die Pendelleuchte im zeitlosen Design eignet sich für die Montage im Innenbereich von Wohn-, Büro- oder Praxisräumen. Sie bietet eine homogene Ausleuchtung bei einem gleichzeitig breiten Lichtspektrum. „Barolo“ ist in den Farbspektren „Candle Light“ (Glühbirnenspektrum bzw. Kerzenlicht), „Day Light“ (entspricht Tageslicht) und „Sky Light“ (entspricht Sonnenlicht im Freien) erhältlich. Abstufungen zwischen den einzelnen Bereichen sind möglich.

Bei der Fertigung setzt die DisplayNet auf die konsequente Umsetzung geltender Umweltschutz-Richtlinien. So wurden alle Schwermetalle, FCKW?s sowie weitere schädliche Stoffe entweder komplett verbannt oder zumindest bis zur Nachweisgrenze minimiert. Gleichzeitig lässt sich durch die Nutzung der e3- Technologie (Energy Efficient Excitation), die auf der Ionisierung verdampfter bzw. gasförmiger Teilchen basiert, Strom sparen. Die benötigte Lichtmenge wird durch circa ein Zehntel des üblichen Energieverbrauchs erreicht. Auch die Wärmeentwicklung ist im Vergleich zu anderen Technologien wie LED, Energiesparlampen oder herkömmlichen Glühbirnen deutlich geringer. Das Thüringer Unternehmen konzentriert sich ausschließlich auf Produkte für höchste Ansprüche bezüglich ökologischer und ökonomischer Effizienz. Mit einer Lebensdauer von bis zu 80.000 Stunden ist das Produkt langfristig deutlich günstiger als vergleichbare Lösungen.

Über die DisplayNet GmbH Lighting and Displays:
Die DisplayNet GmbH Lighting and Displays mit Sitz in Breitungen/Werra ist ein Unternehmen der Wammes Partner-Gruppe, die alle Patente dieser Entwicklung besitzt. Geschäftsführer der DisplayNet GmbH sind Klaus Wammes und Andreas Knab. Das Unternehmen beschäftigt 14 Mitarbeiter am Thüringer Standort Breitungen und weitere 60 Angestellte im rheinhessischen Gundersheim. DisplayNet vertreibt hinterleuchtete TFT-Bildschirme und Lichtsysteme für den Einsatz in Industrieanwendungen, Architektur und Lichtdesign. Die Lösungen werden weltweit unter anderem in ICEs, Digital-Signage- und Kiosk-Projekten (POS, POI) eingesetzt.

Weitere Informationen:
DisplayNet GmbH Lighting and Displays
Peter Rickes, Nordstr. 5, 98597 Breitungen/Werra
Tel.: 036848-2593-400, Fax: 036848-2593-444
E-Mail: http://www.displaynet-lighting.de/modules.php?name=Formular-pr
Internet: www.displaynet-lighting.de

Pressekontakt:
Konzept PR GmbH, Agentur für Public Relations
Janka Kreißl, Karolinenstraße 21, 86150 Augsburg
Tel.: 08 21-343 00 19, Fax: 08 21-343 00 77
E-Mail: j.kreissl@konzept-pr.de , Internet: www.konzept-pr.de

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DIW Berlin sieht Einsparpotentiale im Maschinenbau – besonders mittelgroße Unternehmen haben Luft nach oben

Berlin (pressrelations) –

DIW Berlin sieht Einsparpotentiale im Maschinenbau – besonders mittelgroße Unternehmen haben Luft nach oben

Trotz seiner Erfolge auf dem Weltmarkt: Im deutschen Maschinenbau gibt es erhebliche Effizienzreserven. Das belegt eine neue Studie des DIW Berlin, die die Leistungspotentiale in der Branche nach Unternehmensgrößen aufschlüsselt und vergleicht. „Überraschenderweise haben gerade die mittelgroßen Unternehmen mit 50 bis 1000 Beschäftigten, die im Maschinenbau so wie in kaum einer anderen Branche dominieren, die höchsten Einsparpotentiale. Große und kleine Unternehmen arbeiten dagegen deutlich effizienter, haben aber ebenfalls noch Luft nach oben“, so DIW-Industrieexperte Alexander Kritikos.

Der Maschinenbau ist eine Schlüsselindustrie der deutschen Wirtschaft. Etwa 1 Million Menschen arbeiten in der Branche. Darüber hinaus hat dieser Sektor den deutschen Export mit einem Wertzuwachs von über 100 Prozent bis zum Jahr 2006 beflügelt. Das heißt aber nicht, dass in der Branche auch stets effizient gearbeitet wird ? DIW-Industrieexperte Alexander Kritikos sagt: „Wir sehen in der gesamten Branche Einsparpotentiale von einem Viertel, manchmal sogar bis zu einem Drittel der eingesetzten Ressourcen.“

Kleine und mittlere Unternehmen dominieren den Maschinenbau

Der Maschinenbau hat eine einzigartige Branchenstruktur ? im Gegensatz zur Automobilindustrie geben hier kleine und mittlere Unternehmen den Ton an: Zwei Drittel des Branchenumsatzes werden von Unternehmen mit weniger als 1000 Mitarbeitern produziert. Und gerade einem Teil dieser Unternehmen gelingt es nicht, ihre Möglichkeiten auszuschöpfen „Einsparpotentiale gibt es vor allem bei den mittelgroßen Unternehmen“, sagt Alexander Schiersch, Industrieökonom am DIW Berlin und Mitautor der Studie.

Einsparpotentiale werden oft gar nicht erkannt

Über den Grund für die mangelnde Ausschöpfung vorhandener Potentiale kann Schiersch nur spekulieren: „Es passiert immer wieder, dass Unternehmen aus dem Status eines Kleinunternehmens herauswachsen, aber noch immer in ihren alten Organisationsstrukturen verharren. Das führt dann nicht unbedingt zu effizienterer Arbeit.“ Auffällig ist auch, dass manche mittelgroße Unternehmen zwischen 1995 und 2006 wenig wirksame Anstrengungen unternommen haben, ihre Leistungspotentiale besser auszuschöpfen, für Alexander Kritikos ein Zeichen dafür, dass sich viele Unternehmen ihrer Möglichkeiten gar nicht so bewusst sind.

Maschinenbau: Mittelgroße Unternehmen mit höchsten Einsparpotentialen. Von Alexander Kritikos und Alexander Schiersch. In: Wochenbericht 51-52/2009

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Brillia PRO-VN künftig auch bei den Kieler Nachrichten

Düsseldorf (pressrelations) –

Brillia PRO-VN künftig auch bei den Kieler Nachrichten

Nach der Fränkischen Landeszeitung mit Sitz in Ansbach haben sich jetzt auch die Kieler Nachrichten für den Einsatz der Brillia PRO-VN entschieden. Hier soll die innovative chemiearme Druckplatte von Fujifilm Anfang 2010 an den Start gehen und die bisher eingesetzten Silber-Druckplatten ablösen. Derzeit werden in der Zeitungsdruckerei drei CtP-Systeme LaserJet 300 inklusive Lo-Chem-Prozessoren BlueFin 650 CF von Krause-Biagosch installiert. „Wir gehen davon aus, dass wir mit der Brillia PRO-VN unseren Chemieeinsatz um wenigstens 75 % reduzieren können. Die neue Druckplatte wird uns also sowohl enorme ökologische als auch wirtschaftliche Vorteile bringen´´, formuliert Sven Fricke, Technischer Leiter der Kieler Zeitung GmbH Co. Offsetdruck KG, zwei wichtige Aspekte, die das Zeitungshaus zum Umstieg bewogen haben. Entscheidungen weiterer Zeitungshäuser stehen unmittelbar bevor. „Keine Frage:
Seit der Markteinführung der Brillia PRO-VN ist der Zeitungsmarkt massiv in Bewegung geraten. Der Zuspruch zu unserer chemiearmen Druckplatte ist für uns inzwischen praktisch im gesamten Markt spürbar geworden´´, erklärt Horst Lotzmann, bei Fujifilm Deutschland Regional Sales Manager Zeitung.

Düsseldorf, 14. Dezember 2009

Weitere Information: www.fujifilm.de/grafische_systeme

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Petra C. Fujiwara
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Heesenstr. 31
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