Professionelle Online-PR spart Zeit und Kosten

Hannover (pressrelations) –

Professionelle Online-PR spart Zeit und Kosten

Das eigene Unternehmen durch nachhaltige Strategien gerade in Krisenzeiten besser positionieren und dadurch Marktanteile sichern

Während die einen immer noch an der Wirtschaftskrise als Wurzel allen Übels festhalten und die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft suchen, sprechen andere hingegen deutlich differenzierter von einem weltweiten Strukturwandel. Konzerne wie Opel oder Quelle als Traditionsunternehmen scheitern an ihrer eigenen Größe und Unbeweglichkeit ? und nicht zuletzt daran, dass der Umgang mit den „Neuen Medien“ nur halbherzig vollzogen wird. Schätzungsweise gibt es immer noch einen großen Anteil an Unternehmen, die mit Begriffen wie Linkpopularität, Suchmaschinenoptimierung und Online-PR nichts oder nur sehr wenig anfangen können. Die Vorstellungen über Web 2.0 und Internet-Marketing klingen verwaschen und undeutlich, gleichzeitig gibt es große Ängste das eigene Geld in Strategien zu investieren, deren Messbarkeit nicht augenscheinlich ist. Daher bleiben viele Entscheider starr bei klassischen Konzepten und verhindern so oft eine langfristige Entwicklung in der Internetwelt.

„Ich denke, wir sprechen von 70?80% der Unternehmen, die die Möglichkeiten der Online-PR gar nicht wahrnehmen“, so Frank-Michael Preuss, Inhaber des Redaktionsbüros für Bild + Text in Hannover, „dabei ist sie ein wichtiger Bestandteil im Medienmix der Zukunft. Wer sich heute bereits gut im Internet positioniert, spart Zeit und Kosten, weil er sich schon jetzt durch seine Präsenz Marktvorteile sichert, die die Nachrückenden nur mit erheblichem Aufwand aufholen können. Oft dabei übersehen wird auch die Langfristigkeit von gezielten Public Relations im Internet, denn die Inhalte haben über die reine Information hinaus auch eine hohe Halbwertszeit und sind in diesem Punkt klassischen Medien weit überlegen“.

Tatsache ist, dass derzeit ein Trend abzusehen ist, der die Online-PR aus Kostengründen in den Fokus weitsichtiger Entscheider rückt, die die Etats innerhalb der Werbewelt in Richtung moderne Medien verschieben, da dort mit vergleichsweise geringen Kosten nachhaltige Wirkung erzielt wird. Das ist immerhin der Vorteil jeder Krise oder krisengebeutelten Zeit: wer zuerst kommt, malt zuerst. Und das Zauberwort Positionierung gewinnt dadurch wieder einmal neue Bedeutung.

Kontakt:
Redaktionsbüro für Bild + Text
Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit
Frank-Michael Preuss – Fotograf Journalist
Mendelssohnstrasse 7 – 30173 Hannover
fon: 0511 4716-37 – fax: 0511 4716-38
mobil : 0177 5040064
info@fmpreuss.de
http://www.fmpreuss.de
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SESAM erweitert Angebot um Mifare-HF-Leser

(pressrelations) –

SESAM erweitert Angebot um Mifare-HF-Leser

Mammendorf, 23. November 2009 ? SESAM, Spezialist für Zutrittskontrollsysteme und Einbruchmeldetechnik, erweitert sein HF-Leserportfolio um eine Familie von Lesern im 13,56-MHz-Mifare-Standard. Die neuen Mifare-Leser sind kompatibel zu den bekannten, VdS-zertifizierten SESAM-Steuerungen und können somit neben der Zutrittskontrolle auch für das Scharf/Unscharf-Schalten von Einbruchmeldeanlagen genutzt werden. Die SESAM-Mifare-Leser verfügen zudem über comlock-Schnittstellen und sind ab sofort als reine HF- oder Kombi-Leser in robusten Aluminium-Gehäuseformen und Siedle-Einbauvariante verfügbar. Mit der neuen Leserfamilie reagiert Hersteller SESAM auf Anfragen von Unternehmen, Behörden und Organisationen, die bei Zutrittskontrolle und Einbruchmeldetechnik Mifare-Karten nutzen wollen, weil sie diese bereits in anderen RFID-basierenden Applikationen wie Zeiterfassung, Cafeteria- oder Campus-Lösungen einsetzen.

Mit den neuen SESAM-Mifare-Lesern lassen sich die entsprechenden 13,56 MHz-RFID-Karten in Unternehmen nicht nur als digitale Geldbörse, für die Zeiterfassung oder für die Autorisierung bei Kopierern und Druckern, sondern auch als Firmenausweis und für die Zutrittskontrolle nutzen. Die Kompatibilität der neuen Leserfamilie mit den bekannten, VdS-zertifizierten SESAM-Steuerungen, erlaubt es zudem, über die Leser die Einbruchmeldetechnik scharf/unscharf zu schalten. Statt die Mitarbeiter mit unterschiedlichen RFID-Karten oder Transpondern ausstatten zu müssen, lassen sich alle Applikationen inklusive Zutrittskontrolle komfortabel in einer Karte bündeln.

Berührungslos oder Kombileser

Erhältlich sind die neuen Mifare-Hochfrequenzleser sowohl als reine HF-Leser für den berührungslosen Einsatz als auch als Kombinations-Leser mit Tastaturfeld. Beide Varianten sind in robusten Aluminiumgehäusen und in unterschiedlicher Farbgebung zu haben. Für Eingangsbereiche mit besonders hohen Designanforderungen sind auch kundenspezifische Sonderausführungen möglich.

Zusätzlich für Siedle „Vario 611“

Abgerundet wird die neue Mifare-Leserfamilie von SESAM durch HF- und Kombinationsleser für den Einbau in Siedle-Gehäuse. Ihre technischen Daten entsprechen ? bis auf die Abmessungen ? den „Standardlesern“.
Die neuen SESAM-Mifare-Leser sind ab sofort bei den SESAM-Vertriebspartnern und Errichtern verfügbar.

Weitere Informationen unter www.sesam.de oder auf Anfrage.

Über Sesam
Die Sesam Elektronische Sicherheitssysteme GmbH liefert Komponenten für Zutrittskontrolle, Zeiterfassung und Einbruchmeldetechnik im gewerblichen Bereich. Das Systemkonzept von Sesam ermöglicht sowohl kostengünstige Kleinanlagen für wenige Türen als auch gebäude- und standortübergreifende Systeme für mehrere tausend Benutzer. Entwicklung, Produktion und Logistik unter einem Dach stehen für qualitativ hochwertige, innovative Produkte. Der Vertrieb über den qualifizierten Fachhandel gewährleistet bestmögliche Qualität und Zuverlässigkeit, kompetente und zeitnahe technische Hilfestellung bei Wartung und Inbetriebnahme sorgt für zuverlässige Anlagen.

Kontakt:
Sesam GmbH
Oskar-von-Miller-Straße 3
82291 Mammendorf
Telefon: +49 8145 9303-0
Telefax: +49 8145 9303-20
E-Mail:info@sesam.de
Homepage: www.sesam.de

HighTech communications GmbH
Heike Mittmann
Grasserstraße 1c
D-80339 München
Tel.: +49 89 500778-20
Fax: +49 89 500778-78
E-Mail: h.mittmann@htcm.de
Homepage: www.htcm.de

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Himmlisches Home-Design: Ein festliches Kleid für die Mülltonne

Köln (pressrelations) –

Himmlisches Home-Design: Ein festliches Kleid für die Mülltonne

Die Kölner TONC GmbH hat eine Antwort auf die Frage: Was schenken wir bloß dem Haus- und Gartenfreund zu Weihnachten?

Köln ? Ein schönes Zuhause und ein gepflegter Garten gewinnen immer mehr an Bedeutung ? und der Boom scheint weltweit ungebrochen. Nicht nur die Frau des amerikanischen Präsidenten, Michelle Obama, Musikerlegende Elton John, Bundeskanzlerin Angela Merkel oder Modezar Wolfgang Joop greifen offenbar gern zu Spitzharke, Rasendünger und Gartenschere. Auch Millionen anderer „Home-and-Garden“-Fans bekennen sich neuerdings immer öfter zu ihrer Liebe zu Haus, Hof und Garten. Aber wie kann man wahren Gartenliebhabern zu Weihnachten eine Freude machen?

Das Problem: In der kalten Jahreszeit ist es meist nur drinnen heimelig. Draußen sind die letzten Blätter gefallen und geben den Blick frei. Auch auf so manche unansehnliche Ecke. Dort, wo gerade noch Rosenstrauch und Rhododendron blühten, kommen nun Komposthaufen, Lagerschuppen und ? triste Mülltonnen zum Vorschein. Was also kann das betrübte Gärtnerherz bei diesem Anblick bloß erfreuen? Für ein Säckchen Aussaat ist es zu früh und für die Heckenschere eindeutig zu spät. Auch das Vogelhäuschen steht längst an seinem Platz. WAS also schenken?

Der Weihnachtsmann findet die Antwort in Köln am Rhein. Hier fertigen die „fleißigen Engel“ der TONC GmbH speziell zu Weihnachten ein besonders dekoratives Geschenk für Haus und Garten an: ein sogenanntes „Tonnencover“, kurz TONC genannt. Das passt nicht nur hübsch verpackt unter jeden Weihnachtsbaum, sondern dient letztlich einer wahrlich himmlischen Dekorations-Idee ? der Mülltonnenverkleidung.

Das TONC ist ein strapazierfähiger textiler Kunststoff, der mit ansprechenden Motiven bedruckt wird und damit jeder Mülltonne eine individuelle Note verleiht. Mit nur wenigen Handgriffen wird das TONC sicher an der Mülltonne befestigt, ohne diese zu beschädigen oder zu verkratzen (zur Reinigung kann das TONC jederzeit wieder abgenommen werden).

Auf der Website des Herstellers (www.tonc.de) findet sich eine große Auswahl ansprechender Motive ? Blumen, Sträucher, Landschaften ? und das beste an diesem ebenso ausgefallenen wie praktischen Präsent: Es kann sofort genutzt werden und sorgt als leuchtender Farbtupfer an der winterlichen Hausmauer schon jetzt für Vorfreude auf den kommenden Frühling.

Neben den zahlreichen fertigen Bildmotiven kann das TONC übrigens auch mit dem Lieblingsfoto des oder der Beschenkten gestaltet werden. Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Auch für Tierschutzfreunde bleibt, dank des Tierschutz-TONC, kein Wunsch offen. TONC-Erfinder Frank Körner bringt es auf den Punkt: „Kaum eine Geschenkidee zu Weihnachten ist so originell, individuell und dekorativ zugleich wie das TONC!“ Auch Petrus hoch droben soll schon ein paar Exemplare mit himmlischen Motiven bestellt haben ?

Weitere Infos: www.tonc.de

TONC GmbH
Rotkäppchenweg 29
51067 Köln
Telefon: +49 (0)221 – 97 77 86 83
Fax: +49 (0)221 – 890 67 20
Mail: Kontakt@Tonc.de

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EnEV 2009 als große Herausforderung: Über 200 Bauexperten bilden sich beim 2. Memminger Energieforum weiter

Babenhausen-Klosterbeuren (pressrelations) –

EnEV 2009 als große Herausforderung: Über 200 Bauexperten bilden sich beim 2. Memminger Energieforum weiter

Memmingen (jm).
Die neue Energie-Einsparverordnung (EnEV) 2009 stellt Architekten, Bauingenieure, Bauträger und Verarbeiter vor ganz neue Herausforderungen. Was die neuen, seit Oktober geltenden Vorgaben für die Baubranche im praktischen Alltag bedeuten, das erfuhren jetzt über 200 Bauexperten aus ganz Schwaben beim 2. Memminger Energieforum in der Memminger Stadthalle. Veranstalter war wie im Vorjahr das Ziegelwerk Klosterbeuren.

In zwei Referaten erhielten die Besucher das Handwerkszeug für die praktische Arbeit mit der EnEV 2009. „Energie sparendes Bauen ist wichtig. Es muss aber auch bezahlbar sein. Insofern sind wir alle gefordert, die neuen Vorschriften so in die Praxis umzusetzen, dass Bauen auch morgen noch finanzierbar ist“, sagte der erste Referent des Abends, Werner Holfeld aus der Technischen Bauberatung des Ziegelwerks Klosterbeuren. In einer anschaulichen Präsentation stellte Holfeld den Besuchern die aktuellen Forderungen der EnEV 2009 vor und erläuterte exemplarisch, wie der Energiebedarf derzeit und künftig mit Hilfe der Nachweissoftware in der Version 7.0 berechnet werden kann. Die Verschärfung der Richtwerte von der bisherigen EnEV 2007 auf die seit Oktober geltende EnEV 2009 stellt bekanntlich ganz neue Ansprüche an Gebäudehülle und -technik.
Zu Beginn seines Vortrags ging Holfeld auf die neuen Förderstufen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ein. Diese fördert Energiesparendes Bauen mit zinsgünstigen Darlehen. „Mit der EnEV2009 haben sich auch die Förderklassen der KfW geändert, so dass selbst wir Fachleute uns erst wieder durch den Haus-Dschungel kämpfen müssen“, so Holfeld. So wurde aus dem bisherigen KfW- Energiesparhaus 70 bei Sanierungen ein Effizienzhaus 100. Und im Neubau wurde aus dem Energiesparhaus 70 das Effizienzhaus 85, wobei gilt: je niedriger die Zahl, desto geringer ist der Primärenergiebedarf des Hauses und desto höher die zinsgünstige KfW-Förderung.

Im zweiten Vortrag verwies Bernhard Fritzsche, Geschäftsführer der Heinemann GmbH (Lüftungssysteme), auf die Forderung des Gesetzgebers nach nutzerunabhängigen Lüftungssystemen. „Diese Systeme machen nicht nur unter bauphysikalischen Gesichtspunkten Sinn, sondern auch aus hygienischen. Durch das vom Mensch verursachte Kohlendioxyd, die chemische Ausgasung von Teppichen oder sonstigen Wohnaccessoires und die durchs Kochen oder Duschen produzierte Feuchtigkeit ist ein Luftaustausch dringend erforderlich. Nur so können Schimmel und sonstige Wohnschäden vermieden werden“, erklärte Fritzsche und rechnete vor: „In den 70-iger Jahren tauschte sich die Raumluft wegen der durchlässigen Fenster noch bis zu zehn Mal in der Stunde selbst aus. Jetzt, mit den modernen und fast komplett undurchlässigen Fenstern, dauert der gleiche Luftaustausch fast zwei Tage“, so Fritzsche, der auch den Nutzen einer integrierten Wärmerückgewinnung herausstellte: „Mit einer Kilowattstunde Strom kann der Anwender über elf Mal so viel Wärmeenergie zurückgewinnen. damit hilft das Lüftungssystem bares Geld bei den Heizkosten zu sparen.“

Thomas Thater, kaufmännischer Geschäftsführer des Ziegelwerkes Klosterbeuren, zeigte sich nach der Veranstaltung sehr zufrieden: .“Das Energieforum war schon bei der Premiere im vergangenen Jahr eine absolut gelungene Veranstaltung. Mit der Folgeveranstaltung haben wir wieder ein Stück Aufklärungsarbeit geleistet.“

Das Energieforum ist neben dem Mauerwerkstag Memmingen die zweite feste Fortbildung, die das Ziegelwerk Klosterbeuren im jährlichen Rhythmus veranstaltet.

Bildunterschrift:
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Experten unter sich: Werner Holfeld (links) vom Ziegelwerk Klosterbeuren und Bernhard Fritzsche vom Lüftungsspezialisten Heinemann referierten beim 2. Memminger Energieforum. Foto: Ingo Jensen/Jensen media

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Über 200 Bauexperten aus ganz Schwaben nahmen am 2. Memminger Energieforum in der Stadthallel Memmingen teil. Foto: Ingo Jensen/Jensen media

Weitere Informationen:
Ziegelwerk Klosterbeuren, Ziegeleistraße 12, 87727 Babenhausen-Klosterbeuren, Telefon 08333/9222-0, Telefax 08333/9222-46, E-Mail info@zwk.de

Ansprechpartner für die Presse (nicht zur Veröffentlichung): Thomas Thater, kaufmännischer Geschäftsführer

Pressekontakt:
Ingo Jensen,
Jensen media GmbH,
Hemmerlestr. 4, 87700 Memmingen,
Telefon 08331/99188-0,
Fax 99188-80,
E-Mail: info@jensen-media.de

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