Berlin (pressrelations) – Fußball-Fantrikots für Kinder:Trikots der Mainzer und Frankfurter mit Schadstoffen belastet 22.10.2009 Die Spiele der Fußball-Bundesliga sind längst…
Ludwigsburg (pressrelations) – BERU PSG belegt Spitzenplatz beim ÖkoGlobe 2009 Hochkarätig besetzte Jury zeichnet Drucksensor-Glühkerze mit dem ersten rein ökologisch…
Das K + S Kali GmbH Werk Sigmundshall meldete dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) am 21.10.2009 um 13:50 Uhr einen Grubenbrand.
Nach Bekanntgabe entsandte das LBEG umgehend Mitarbeiter an den Ort des Geschehens. Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs waren bereits zwei Grubenwehrtrupps zur Lageerkundung unter Tage eingesetzt. Alle übrigen Mitarbeiter wurden umgehend vom Brandherd zurückgezogen.
Bis zum Zeitpunkt der Meldung gab es keine Verletzten.
Über die Ursache des Brandes liegen bislang keine Erkenntnisse vor.
Wiesbaden (pressrelations) – 9,8% weniger Zigaretten im dritten Quartal 2009 versteuert WIESBADEN – Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden…
WIESBADEN – Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden im Wirtschaftsjahr 2008/2009 (Juli 2008 bis Juni 2009) aus inländischer Produktion oder Einfuhr 1,55 Millionen Tonnen Stickstoffdünger, 0,17 Millionen Tonnen Phosphatdünger, 0,18 Millionen Tonnen Kalidünger und 2,38 Millionen Tonnen Kalkdünger an landwirtschaftliche Absatzorganisationen oder Endverbraucher in Deutschland abgesetzt.
Gegenüber dem Wirtschaftsjahr 2007/2008 nahm der Absatz damit bei Stickstoffdüngern um 14,2%, bei Phosphatdüngern um 44,9% und bei den Kalidüngern um 65,0% ab. Seit 1949/1950 wurde in keinem Wirtschaftsjahr weniger Phosphat- und Kalidünger abgesetzt. Demgegenüber stieg der Absatz von Kalkdünger im Wirtschaftsjahr 2008/2009 gegenüber 2007/2008 um 8,1%.
Der Aufwand je Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche sank 2008/2009 im Vergleich zu 2007/2008 bei Stickstoffdüngern von 107 auf 92 Kilogramm, bei Phosphatdüngern von 19 auf 10 Kilogramm und bei Kalidüngern von 30 auf 11 Kilogramm. Bei Kalkdüngern stieg der Aufwand je Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche von 125 auf 135 Kilogramm.
Im Wirtschaftsjahr 2008/2009 wurden die Stickstoffdünger zu 40% als Kalkammonsalpeter, zu 28% als Harnstoffdünger und zu 10% als Ammonnitrat-Harnstoff-Lösungen abgesetzt. Als Mehrnährstoffdünger kamen Stickstoffdünger lediglich mit 7% zum Einsatz. Demgegenüber wurden Phosphatdünger zu etwa 95% als Mehrnährstoffdünger abgegeben; dabei überwogen mit einem Anteil von 68% die Stickstoff-Phosphatdünger.
Kalidünger wurden zu 46% als Kaliumchlorid abgesetzt, 39% entfielen auf Mehrnährstoffdünger. Kalkdünger wurden zu zwei Dritteln (66%) als Kohlensaurer Kalk verkauft.
Entgegen der rückläufigen Entwicklung beim Absatz von Stickstoffdüngern insgesamt wurde innerhalb dieser Gruppe 42,6% mehr Harnstoffdünger abgesetzt als im Wirtschaftsjahr 2007/2008; der Absatz von Kalkammonsalpeter nahm dagegen um 22,5% ab.
Ausführliche Ergebnisse der Düngemittelstatistik bietet die Fachserie 4, Reihe 8.2. Sie ist im Publikationsservice von Destatis unter:
www.destatis.de/publikationen, Suchwort „2040820“ kostenlos erhältlich.
Eine Tabelle bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.
Weitere Auskünfte gibt:
Jeanette Kühn,
Telefon: (0611) 75-2290,
E-Mail: duengemittel@destatis.de
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik nimmt Sesam ISE+ in die Liste empfohlener Produkte auf
BSI-Anerkennung für Schalteinrichtung Sesam ISE+
Mammendorf, 20. Oktober 2009 ? Durchgängig hoher Schutz nach VdS-Klasse C in der Zutrittskontrolle und bei der Bedienung der Einbruchmeldeanlage: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik nimmt das Auswerte- und Steuergerät Sesam ISE+ mit berührungslos zu bedienender Leseeinheit Sesam HF-Kombileser-Plus in die Liste empfohlener Produkte auf.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat das Zutrittskontroll- und Einbruchmeldesystem Sesam ISE+ als Schalteinrichtung für Alarmanlagen in die Liste empfohlener Produkte für materielle Sicherheit aufgenommen. Die BSI-Anerkennung gilt im Zusammenspiel mit der Leseeinheit HF-Kombileser-Plus (für Transponderschlüssel und Code-Eingabe) und angebrachtem Sicht- und Wetterschutz.
BSI-anerkanntes Zutrittskontroll- und Einbruchmeldesystem ISE+
Das jetzt auch vom BSI anerkannte System ISE+ des Mammendorfer Sicherheitsspezialisten Sesam GmbH ist ein flexibles Zutrittskontrollsystem, mit dem ebenfalls die Alarmanlage gesteuert werden kann. Da die Systemanerkennung des VdS sowohl für die Zutrittskontrolle als auch für die Einbruchmeldetechnik jeweils die höchste Sicherheitsklasse C einschließt, sind den Einsatzmöglichkeiten kaum Grenzen gesetzt: Diese Systeme können aufgebaut werden als einfache Zutrittskontrolleinrichtung, zur Zutrittskontrolle mit Türüberwachung bis hin zu komplexen Zutrittskontrollsystemen mit kombinierter Bedienung der Alarmanlage.
Für die Eingabe berührungsloser Transponderschlüssel beziehungsweise von Zahlencodes stehen hochwertige, nach VdS-Klasse C zertifzierte Eingabegeräte zum Anschluss an Anlagen der Systeme ISE+ zur Verfügung. So bietet etwa der vom BSI empfohlene Sesam HF-Kombileser-Plus sowohl ein numerisches Tastenfeld als auch Zugriff auf 125-kHz-Transponder nach Hitag-S (verschlüsselte Funkübertragung), EM4102 und EM4050 (Keso). Im robusten Gehäuse aus pulverbeschichtetem Aluminium (in weiß oder silber) oder eloxiertem Aluminium vereinen die Eingabegeräte von Sesam den kritischen Faktor Sicherheit mit weiteren Merkmalen wie Langlebigkeit, Hygiene und wertigem Design.
Weitere Informationen unter www.sesam.de oder auf Anfrage.
Über Sesam
Die Sesam Elektronische Sicherheitssysteme GmbH liefert Komponenten für Zutrittskontrolle, Zeiterfassung und Einbruchmeldetechnik im gewerblichen Bereich. Das Systemkonzept von Sesam ermöglicht sowohl kostengünstige Kleinanlagen für wenige Türen als auch gebäude- und standortübergreifende Systeme für mehrere tausend Benutzer. Entwicklung, Produktion und Logistik unter einem Dach stehen für qualitativ hochwertige, innovative Produkte. Der Vertrieb über den qualifizierten Fachhandel gewährleistet bestmögliche Qualität und Zuverlässigkeit, kompetente und zeitnahe technische Hilfestellung bei Wartung und Inbetriebnahme sorgt für zuverlässige Anlagen.
Hohenstein Institute auf der „Balkan Gate Apparel and Textile“ in Sofia
BÖNNIGHEIM (dd) Vom 17. bis 19. September fand in Sofia, Bulgarien die Balkan Gate Apparel and Textile Exhibition statt. 49 Aussteller aus Bulgarien, Deutschland, Griechenland, Österreich und der Türkei nahmen an der Leistungsschau statt, um Kontakte zu neuen Geschäftspartnern zu knüpfen und sich über die aktuelle Marktlage auszutauschen.
Die Hohenstein Institute waren durch die Leiterin ihres bulgarischen Kontaktbüros, Rayna Dobrinova, vor Ort vertreten. Im Rahmen von Besuchen auf den Messeständen der anwesenden Unternehmen informierte sie ausführlich über die breit gefächerten Dienstleistungen der Hohenstein Institute wie beispielsweise Produktprüfungen und -zertifizierungen, den Inspektionsservice sowie umfassende Beratung in allen Fragen der Qualitätssicherung. Ein weiteres, von den Ausstellern stark nachgefragtes Angebot waren darüber hinaus die Schadstoffprüfungen nach Oeko-Tex® Standard 100. Diesbezüglich ist das Hohensteiner Kontaktbüro in Sofia die offizielle Ansprechstelle der Internationalen Oeko-Tex® Gemeinschaft in Bulgarien und wickelt sämtliche Zertifizierungsvorgänge mit regional ansässigen Herstellern ab.
Bei einem Interview mit Josef De Coster, einem freien Journalisten, der unter anderem für die Fachpublikationen Knitting International und Textiles Eastern Europe schreibt, berichtete Rayna Dobrinova außerdem über die momentane Lage der Textilindustrie in Bulgarien, die Aktivitäten des Hohensteiner Kontaktbüros in Sofia und die unabhängigen Qualitätsbeurteilungen der Hohenstein Institute.
Die Balkan Gate Apparel and Textile wird jährlich von der Bulgarian Association of Apparel and Textile Producers and Exporters (BAATPE) organisiert, welche die Interessen der bulgarischen Bekleidungs- und Textilhersteller vertritt. Die Textil- und Bekleidungsindustrie in Bulgarien beschäftigt aktuell rund 140 000 Personen. Der größte Anteil der Produktion ist für den Export bestimmt – davon 92% in EU-Länder und 1,5% in die USA. Weitere 1,5% gehen in den heimischen Markt.
Unternehmenskommunikation Forschungsmarketing
Schloss Hohenstein
Ihr Ansprechpartner für diesen Text: Rose-Marie Riedl
74357 Bönnigheim
GERMANY
Fon +49 (0)7143 271-723
Fax +49 (0)7143 271-721
E-Mail: presse@hohenstein.de
Internet: www.hohenstein.de
Göttingen – In aktuellen Büchern schmökern und gleichzeitig die Neuheiten der Musikbranche probehören – Kunden der Mayerschen Buchhandlung in Aachen steht ab sofort ein ganz besonderer Service zur Verfügung: Um die individuelle Beratung im Ladengeschäft zu optimieren, setzt das Unternehmen die interaktiven Kioskterminals der xplace GmbH ein. ‚Mit unserem Musikterminal können die Kunden das gesamte Musiksortiment probehören. Damit kaufen sie nicht die berühmte Katze im Sack und die Buchhandlung profitiert von zufriedenen Kunden und steigendem Umsatz,‘ sagt Florian Brinkmann, Geschäftsführer der xplace GmbH. Mit diesem Schritt erweitert die Mayersche Buchhandlung die bereits im Markt eingesetzten xplace Hörbuchterminals durch den Bereich Musik.
Die Beratungsqualität erhöhen und damit den Abverkauf im Ladengeschäft steigern – xplace hat es sich zum Ziel gesetzt, dem stationären Einzelhandel und der Industrie einfache und effektive Instrumente zur Verfügung zu stellen, um Kunden noch gezielter anzusprechen. „Unsere Vision ist es, Kunden am POS mit einzigartigen Produktinformationen zu versorgen und direkt und schnell bei ihrer Kaufentscheidung zu unterstützen,‘ so Brinkmann. ‚Unseren langjährigen Erfolg verdanken wir unserer Spitzentechnologie im Bereich Kioskterminals. Qualitativ hochwertiger Content trifft dabei auf einzigartige Zusatzfeatures, die beim Kunden keine Wünsche offen lassen.‘ Mit diesem Qualitätsanspruch hat sich xplace in der Branche durchgesetzt und ist seit Jahren führend im europäischen Markt.
Über die xplace GmbH
Die xplace GmbH mit Sitz in Göttingen ist Spezialist für interaktive Kundeninformationssysteme im Handel. Mit der eigens entwickelten Softwareplattform bietet das Unternehmen ein vielseitiges Informationssystem an, das auf digitalen Werbedisplays und so genannten Kioskterminals zum Einsatz kommt. Am Touchscreen können sich Verbraucher ausführlich über Musik-CDs, Film-DVDs, Computerspiele und Hörbücher sowie über zahlreiche andere Warengruppen aus dem Food- und Non-Food-Bereich (wie Handytarife, Druckerpatronen, Mobiltelefone, Kochrezepte, Wein oder Spirituosen) informieren. Damit stellt xplace dem Handel einfache und effektive Instrumente zur Verfügung, um Konsumenten am POS optimal zu beraten und bei der Kaufentscheidung zu unterstützen.
Neben Soft- und Hardware liefert und pflegt das Unternehmen auch die digitalen Inhalte. Als Mitglied der Pironet NDH-Gruppe kooperiert die xplace GmbH mit zahlreichen mittelständischen Technologieanbietern aus den Bereichen Couponing und Business Intelligence. Die xplace GmbH ging 2008 aus den 2002/2003 gegründeten Gesellschaften Advertools und Advertimes hervor und beschäftigt rund 100 Mitarbeiter. Neben dem Stammsitz in Göttingen ist das Unternehmen durch Vertriebspartnerschaften in zahlreichen europäischen Ländern vertreten.
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