Gedanken zum Weltverbrauchertag am 15.03.2021

Macht Geld ausgeben glücklich?

Besitz und Konsum sind seit Jahrhunderten Indikatoren für den Wohlstand einer Person. Obgleich früher jener als am wohlhabendsten galt, der den größten Hof oder das meiste Vieh besaß, geben heute das schnellste Auto oder Designerkleidung den Ton an und Verbrauch und Besitz spielen eine große Rolle im Leben vieler.
Im 21. Jahrhundert ereignet sich der Konsum unter neuen Umständen. Die Schnelligkeit, die sich in den wechselnden Modekollektionen, der weiterentwickelten Technik und denen sich rapide erneuernden Trends zeigt, motiviert die Konsumenten zu höherem Verbrauch mit weniger Verstand. Legt man sich beispielsweise das neuste iPhone zu, entspricht man spätestens zwölf Monate später nicht mehr dem modernen Technikstandard. Erwirbt man ein neues Kleidungsstück bei der Fast-Fashion Kette „Zara“, erscheinen noch im selben Monat drei weitere Kollektionen mit neueren Teilen. Veränderung und Neuerung steht im jetzige Zeitalter auf der Tagesordnung und durch den Massenkonsum verstärkt sich der Druck auf jeden Einzelnen, mit den neusten Trends zu gehen und sich dem exzessiven Verbrauch anzuschließen, den der Großteil der Welt vorlebt. Dabei entstehen zwei elementare Probleme: zum einen bildet sich eine Wertegesellschaft, die Menschen nicht anhand ihrer Persönlichkeit beurteilt, sondern am Ausmaß des Konsums, das durch die finanzielle Situation ermöglicht wird. Andererseits sind die Auswirkungen des unstillbaren Konsums auf unsere Umwelt verheerend. Die negativen Folgen werden häufig missachtet, da der Drang nach Neu, Mehr und Besser die Menschen vereinnahmt. Der Weltverbrauchertag sollte deshalb nicht als Grund dienen, viel zu konsumieren, sondern Bewusstsein zu schaffen. Bewusstsein darüber, welche langfristigen Auswirkungen die Konsumgesellschaft mit sich bringt, auf wessen Kosten dieses Leben ermöglicht wird und welche Werte durch den ständigen Zugang zum Verbrauch entstehen.
Oft werden Konsum und die finanziellen Mittel dafür, mit Glück und Zufriedenheit assoziiert oder genutzt, um kurzfristige Emotionen beim Kauf zu verspüren. Diese Gefühle verfliegen sehr schnell und der Erwerb schafft keinen besseren Menschen. Um am heutigen Tag den richtigen Dingen zu gedenken, sollte sich jeder die Frage stellen, ob seine momentanen materiellen Wünsche notwendig sind, ob diese unsere Umwelt zerstören und ärmere Menschen ausbeuten und, ob mehr Bedacht beim Verbrauch vielleicht einen besseren Menschen aus einem macht, als modische Kleider oder ein Neuwagen es jemals könnten. Der Nebeneffekt des Geldsparens und der Möglichkeit, sich durch eingeschränkten Verbrauch finanzielle Freiheit zu schaffen, ist nur ein weiterer Vorteil von bedachterem Konsum. Wer auf kurzfristige Glücksgefühle beim Kauf von Dingen, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht mag, verzichtet, lebt sowohl entspannter als auch finanziell unbesorgter.

Seit über 25 Jahren sorgt sich Keynote Speaker Jean Meyer als Finanzberater um die finanziellen Sorgen, Nöte und Erfolge seiner Kunden. Sein oberstes Ziel dabei ist es, die Menschen zur finanziellen Freiheit zu führen. Dabei ist der begeisternde Vortragsredner immer bestrebt, seine Kunden dazu anzuregen, mehr über Geld und Finanzen nachzudenken, denn täglich erlebt er, dass den Deutschen die finanzielle Bildung fehlt. In seinen packenden Vorträgen räumt Finanzberater Jean Meyer mit den Vorurteilen gegenüber dem Anlagemarkt auf und zeigt, wie jeder sein Vermögen gewinnbringend und ohne großes Risiko anlegen kann. Zudem macht der Vortragsredner in seinen Keynotes deutlich, dass jeder Mensch auch ohne Lottogewinn glücklich mit seinen Finanzen werden kann.

Für den jungen Jean Meyer war es schon früh klar, dass er beruflich etwas mit Geld machen wollte. Neben seiner erfolgreichen Leistungssportkarriere als Ringer absolvierte Meyer eine Lehre zum Bankkaufmann. Hier durchlief er alle möglichen Abteilungen und betreute dann intensiv die Firmenkunden. Er studierte Bankenbetriebswirtschaft und machte sich daraufhin als Finanzberater mit der „Finanzhaus Meyer AG“ bei der er Vorstand, Gründungs- und Hauptaktionär ist selbstständig. Seit über 25 Jahren begleitet er nun Menschen zu ihrer finanziellen Freiheit. Darüber hinaus gründete er die „Meyer Immobilienverwaltung GmbH“ und „Meyer Immobilien“ zwei sehr erfolgreiche Unternehmen rund um die Verwaltung und den Verkauf von Immobilien. In seiner Freizeit beschäftigt sich der sympathische Keynote Speaker Jean Meyer mit der Imkerei und Fischerei und setzt sich für die Erhaltung des Biosphärenreservates Spreewald ein. In seinen Reden vergleicht er oftmals die Welt der Bienen und die Natur mit Gesetzmäßigkeiten der Finanzwelt.

Seine Expertise aus der Finanzbranche gibt Jean Meyer neben seinen mitreißenden Vorträgen als Vortragsredner auch in seinen zwei Büchern „Glücksfaktor Geld“ und „Die 25 besten Finanzberater Deutschlands“ weiter. Finanzberater Jean Meyers Passion ist es, die Menschen dazu zu bringen, mehr über ihr Geld nachdenken. Wir leben in einem reichen Land, sind aber eine Bevölkerung, die wenig Erspartes vorzuweisen hat. Der Finanzexperte und Redner Meyer ist sicher, dass die Deutschen zu wenig finanzielle Bildung haben und manchmal sogar wohlhabende Menschen beziehungsweise auch das Geld an sich verachten. Dabei ist es neben der Gesundheit, der größte Wunsch der Menschen, finanziell frei zu sein.

In seinen spannenden Vorträgen spricht Finanzberater Jean Meyer offen und ehrlich über die Finanzbranche und gibt wertvolle Tipps, wie jeder sein Vermögen gewinnbringend anlegen kann, um so finanziell zufrieden und frei zu sein. Denn auch ohne den großen Lottogewinn kann man mit seinen Finanzen glücklich sein.

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