Hamburgs Viertel der Gegensätze und der Promis: Neue Schlemmertour erkundet „St. Georg“

eat-the-world, Anbieter kulinarischer-kultureller Stadtteiltouren, baut sein Programm weiter aus: Nach Berlin, München, Münster gibt es jetzt eine 3. Tour in Hamburg – durch St. Georg – dem Stadtviertel von Udo Lindenberg und Ina Müller. Die Premierentour erfolgt am Samstag 21.April, weitere Touren immer freitags und samstags ab 11.30 Uhr

Zu Entstehungszeiten ein Viertel der Aussätzigen und Abgeschobenen ist Hamburgs Viertel „St.Georg“ heute ein Magnet für Künstler, Homosexuelle, Prominente und Besserverdienende. „Verrucht, mondän und lecker“ lautet daher das Motto, unter dem die neue, 3. kulinarisch-kulturelle Stadtteiltour von eat-the-world in Hamburg steht. Ab sofort zeigen Elke Freimuth, Katrin Buck und deren Team den Kontrast zwischen Hauptbahnhof und damit Rotlichtviertel und der „Langen Reihe“ – eine bunte Meile spannender Läden und schicker Häuser. Sie bieten eine bunte Mischung mit Infos zu Geschichte, Architektur und dem Leben genauso wie Leckereien von Matjessalat über Flammkuchen bis zu regionalem Käse aus Schleswig-Holstein und Mecklenburg – und als Nachtisch frisch zubereitetes Baklava.

Nach dem Schanzenviertel und dem Stadtteil „Ottensen“ hat sich eat-the-world nun in Hamburg einen Stadtteil zur Brust genommen, der von Anfang an polarisierte. Das Viertel verdankt seinen Namen dem nach dem Heiligen Georg benannten Lepra-Hospital, das um 1200 im Mittelalter außerhalb der Stadt gegründet worden war. Mitte des 19. Jh. wurde St. Georg formal in das Stadtgebiet eingegliedert und ist heute Teil des Bezirks Hamburg-Mitte. Im 20. Jahrhundert entwickelte sich das Gebiet vom typischen Bahnhofsviertel – Hotels, Gaststätten und Vergnügungsbetriebe prägten das Bild – hin zur heute beliebten Wohngegend der Prominenz und Künstler.
„St. Georg hat den Charakter eines Dorfes, in dem man sich schnell heimelig fühlt, was auch die meisten Leute an diesem Stadtteil lieben“, weiß eat-the-world-Chefin Elke Freimuth. Und es ist ein Paradies für Menschen, die gern essen: Indische, asiatische, türkische Supermärkte wechseln sich ab mit deutschen, spanischen und italienischen Restaurants, die so authentisch sind, dass schon mal ein Camorra-Mitglied dort festgenommen wird. Daneben liegen edle Boutiquen, kleine Werkstätten, Schmuckläden, Buchgeschäfte für den homosexuellen Mann. Und das Viertel wird immer attraktiver. und beliebter – auch bei Prominenten. So wohnen Sängerin und Schauspielerin Jasmin Wagner und auch Cosma Shiva Hagen hier ebenso wie Ina Müller oder Schauspieler Rolf Becker (In aller Freundschaft), Vater von Ben Becker, und – wenn sie denn in der Stadt sind – auch Udo Lindenberg und Götz George. Kultur spielt in diesem Viertel eine zentrale Rolle und auch auf der kulinarisch-kulturellen eat-the-world-Tour. Das Deutsche Schauspielhaus ist ebenso Thema wie das Ohnsorg-Theater.
In diese architektonisch und kulturell vielfältigen Ecken nehmen die eat-the-world-Stadtführer ihre Gäste mit auf eine sättigende Entdeckungstour. In lockerer Atmosphäre plaudern die eingefleischten Genießer vom einstigen Leben nahe Alster und Bahnhof. Fernab der Touristenpfade stillen Wissenshungrige ihre Neugier, erfahren sogar Alteingesessene noch Überraschendes über Geschichte und Bauwerke und probieren alle zusammen kleine Köstlichkeiten. So vielfältig die Bewohner dieser Viertel heute sind, so vielfältig ist auch das kulinarische Angebot. Ein alteingesessenes Lokal mit traditionellen Fischgerichten, ein libanesisches Süßwarengeschäft, ein vegetarisches Café oder ein regionaler Spezialitätenladen – die Stadt hat ganz besondere Spezialitäten aufzuweisen. „Nach der Tour sollen sich unsere Kunden wie Insider fühlen und sich nicht mehr im Mainstream des gastronomischen Überangebots verlieren“, so das Ziel von eat-the-world-Inhaberin Elke Freimuth. Die Premierentour am Samstag, 21. April ist bereits ausgebucht. Weitere Touren erfolgen ab Freitag, 27. April immer freitags und samstags jeweils ab 11.30 Uhr. Buchung unter www.eat-the-world.com .

Fotos sowie Informationen zu der St.Georg-Tour und anderen kulinarischen Kostprobentouren gibt es unter www.eat-the-world.com oder Tel: +49 (0)30-530 661 65 St.Georg, 18. April 2011

Hintergrund: eat-the-world
Die Gründerin von eat-the-world Elke Freimuth stellte sich bei verschiedenen Auslandsaufenthalten immer dieselben Fragen: Was is(s)t man in der Region und was zeichnet die Lebensart der Einheimischen aus? Sie hat eine zeitlang in New York/ USA gelebt und dort diese Art der Führung entdeckt. „Da ich ein großer Fan vom kulinarischen Europa bin, wollte ich das landestypische Essen verbunden mit dem alltäglichen Leben der Einheimischen stärker herausstellen“, so das Ziel der jungen Unternehmerin. Mit dieser Idee haben „eat-the-world“ Gründerinnen Elke Freimuth und Katrin Buck den Verband Internet Reisevertrieb (VIR) überzeugt und gewannen dafür den Innovations-Wettbewerb „Sprungbrett 2009“. Das Konzept von „eat-the-world“ ist bislang einzigartig. Es gibt kulinarische Führungen oder Tapas-Touren in verschiedenen europäischen Städten, aber meistens sind es komplette Menus in drei bis fünf verschiedenen Restaurants. Die Idee mit den kleinen, vielen repräsentativen Kostproben ist neu. Das Motto: Lern“ die Region über das Essen und die Menschen kennen. Nach Berlin, Hamburg, München und Münster stellt eat-the-world inzwischen auch Leipzig kulinarisch vor. Touren in weiteren europäischen Städten sind in Vorbereitung.
Hintergrund – eat-the-world:
Die Gründerin von eat-the-world Elke Freimuth stellte sich bei verschiedenen Auslandsaufenthalten immer dieselben Fragen: Was is(s)t man in der Region und was zeichnet die Lebensart der Einheimischen aus? Sie hat eine zeitlang in New York/ USA gelebt und dort diese Art der Führung entdeckt. „Da ich ein großer Fan vom kulinarischen Europa bin, wollte ich das landestypische Essen verbunden mit dem alltäglichen Leben der Einheimischen stärker herausstellen“, so das Ziel der jungen Unternehmerin. Mit dieser Idee haben die „eat-the-world“ Geschäfsführerinnen Elke Freimuth und Katrin Buck den Verband Internet Reisevertrieb (VIR) überzeugt und gewannen dafür den Innovations-Wettbewerb „Sprungbrett 2009“. Das Konzept von „eat-the-world“ ist bislang einzigartig. Es gibt kulinarische Führungen oder Tapas-Touren in verschiedenen europäischen Städten, aber meistens sind es komplette Menus in drei bis fünf verschiedenen Restaurants. Die Idee mit den kleinen, vielen repräsentativen Kostproben ist neu. Freimuth“s Motto: Lern“ die Region über das Essen und die Menschen kennen. Nach Berlin, Hamburg und München stellt eat-the-world inzwischen auch Münster kulinarisch vor. Touren in weiteren europäischen Städten sind in Vorbereitung.
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