Interrail – Mit dem Zug durch ganz Europa

Ratgeber für den Interrail-Touristen mit den angesagtesten Clubs, den günstigsten Hostels und Campingplätzen und 1000 Tipps und Tricks zum Geldsparen und Freizeitgestalten in Europa.

Ostern und Pfingsten nahen und in absehbarer Zeit auch wieder die Sommerferien. Zeit für Interrailer, sich vorzubereiten. Interrailen ist nicht nur ein Fortkommen per Bahn, nein, eine „Lebenshaltung“. Reisen, Spaß haben, sich auszutauschen mit Gleichgesinnten, die die Züge zur selben Zeit bevölkern.
Mit dem Interrail-Ticket kommt man günstig und bequem durch ganz Europa, ja, sogar die Türkei ist dabei. Entweder auf eine Region begrenzt mit dem Länderpass, oder ganz luxuriös mit dem Globalpass. Und wer besonders knapp bei Kasse ist, spart die Übernachtung – steigt abends in den Zug in Paris ein und morgens in Barcelona wieder aus.

Auf über 352 Seiten teilt der Autor seine Erfahrungen und die vieler weiterer Interrailer mit. Nach einer Einführung über das Wesen von Interrail, samt verschiedener Ticketoptionen, sowie Dutzender Tipps rund um die Vorbereitung, geht es an die einzelnen Länder – von B wie Belgien bis U wie Ungarn.

Diese werden kurz aber treffend vorgestellt (Irland: Auf der Grünen Insel lebt man in aller Gemütsruhe in den Tag hinein, in Griechenland soll das ähnlich sein …); dann folgt auf wenig Platz ein Maximum an Informationen. Zum einen sind das Schmankerl wie besonders schöne Bahnstrecken, Festivals oder besonders sehenswerte Landschaften, Städtchen oder Museen, zum anderen Spartipps und landestypische Besonderheiten. Außerdem werden die größten Städte und Regionen in kompakter Form aufgeführt, von Unterkünften über Internetcafés und öffentlichen Nahverkehr bis hin zu örtlichen Sehenswürdigkeiten.

So wird z.B. für Österreich besonders die Strecke Bregenz – Innsbruck – Zell am See empfohlen, als Spartipp wird die WienKarte für den Nahverkehr in der Hauptstadt aufgeführt, und es wird auf die zahlreichen Berghütten mit ihren Matratzenlagern und Kochnischen hingewiesen, oder dass der Eintritt städtischer Museen freitags bis 12 Uhr frei ist. Die fünf Seiten über Wien verraten nicht nur, dass Wien seit eh und je als Brücke zwischen Ost und West diente, sondern listet neben zahlreichen Unterkünften auch Mensen und günstige Lokale, typische Kaffeehäuser und Clubs, außerdem Tipps, wie (und wann!) man an besonders günstige Opernkarten kommt, etc.

Nach diesem Schema ist das ganze Buch aufgebaut und bietet auf diese Weise jedem Europareisenden, der so viel wie möglich sehen und erleben möchte, aber gleichzeitig aufs Geld achten muss, viel Info für einen geringen Preis.

„Preiswert durch Europa – Der Interrail-Reiseführer“, 978-3-86040-040-1, 352 Seiten, 17,90 Euro

Ähnlich in der Reihe:
»Nachrichten aus Griechenland«,
Bakschisch, böser Blick, berockte Mönche, Hotel Mama und ein feudelschwingender Taucher
ISBN: 978-3-86040-141-5, 308 S., farb. u. s/w. Fotos, 144 S. – 20,5 x 14,5 cm, Euro 16,90

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